Das Projekt "KI-basiertes Warnsystem für Starkregen und urbane Sturzfluten, Teilvorhaben: Entwicklung der KIWaSuS-Plattform mit Schwerpunkt KI-Engine und Basiskomponenten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: neusta software development West GmbH.
Das Projekt "Entwicklung eines digitalen Echtzeit-Messsystems für gelöste Schadstoffe im Unterwasser-Umgebungsbereich von Tauchern, Vorhaben: Augmented-Reality Tauchermaske - Orientierung und Alarmierung in Echtzeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung, Institutsteil Rostock.
Das Projekt "Governance und Kommunikation im Krisenfall des Hochwasserereignisses im Juli 2022, Teilvorhaben: Status Quo und Perspektiven der Sicherheitskommunikation in Extrem-Ereignissen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Siegen, Institut für Medienforschung.
Das Projekt "FWE: ROBUST - Nutzerorientiertes Erdbebenfrühwarnsystem mit intelligenten Sensorsystemen und digitalen Bauwerksmodellen, Vorhaben: Konzeption eines nutzerorientierten Erdbebenwarnsystems zur Alarmierung in Echtzeit mittels einer verteilten, dezentralen Kommunikationsplattform" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme.
Das Projekt "Transport alternativ betriebener Fahrzeuge auf RORO-Fährschiffen (ALBERO), Teilvorhaben: Entwicklung und Aufbau gassensorischer Systeme zur Überwachung von Fährdecks und Ladestationen für alternativ betriebene Fahrzeuge auf RoRo Fährschiffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Institut für Sicherheitsforschung.Die Anzahl alternativ betriebener Fahrzeuge (ABF) ist in den letzten Jahren weltweit stark gestiegen, eine weitere Zunahme in den nächsten Jahren zu erwarten und umweltpolitisch erwünscht. Aus diesem Grund sind auch Betreiber von RoRo-Fährschiffen zunehmend mit der Notwendigkeit des Transportes von ABF - einschließlich der Bereitstellung von Ladenmöglichkeiten für Elektrofahrzeuge - konfrontiert. Im Gegensatz zu bisherigen konventionell betriebenen Fahrzeugen gehen von ABF neue und andere Gefahren aus. Flüssiggase und Wasserstoff können aus Tanks austreten und zu explosionsgefährlichen Luft/ Gasgemischen führen. Beim Ladevorgang von Hochleistungs-Li-Ionenbatterien können fehlerhafte Ladungsvorgänge zu kritischen Zuständen bis hin zum explosionsartigen Versagen führen. Das Teilvorhaben der HBRS zielt auf die Identifizierung freigesetzter Gase im Falle einer Beschädigung oder eines Feuers, die Entwicklung von effizienten Detektionsverfahren, die auf einen nicht regulären Zustand der ABF hinweisen und eine rechtzeitige Alarmierung ermöglichen, sowie die Entwicklung von Funktionsmustern für Detektionssysteme für Fährdecks oder bestimmte Stellbereiche für ABF ab.
Das Projekt "H2020-EU.2.1. - Industrial Leadership - Leadership in enabling and industrial technologies - (H2020-EU.2.1. - Führende Rolle der Industrie - Führende Rolle bei grundlegenden und industriellen Technologien), High Resolution Copernicus-Based Information Services at Sea for Ports and Aquaculture (HiSea)" wird/wurde ausgeführt durch: Stichting Deltares.
Das Projekt "KMU-Innovativ - Hierarchisches Frühwarn- und Alarmierungssystem für plötzliche Sturzfluten nach Starkregenereignissen (HAPLUS), Teilprojekt: Messsensorenverbund mit Alarmierung zur Echtzeitüberwachung von Kleingewässern bei Starkregenereignissen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: geoFact GmbH.
Das Projekt "H2020-EU.2.1. - Industrial Leadership - Leadership in enabling and industrial technologies - (H2020-EU.2.1. - Führende Rolle der Industrie - Führende Rolle bei grundlegenden und industriellen Technologien), Enabling Precision Aquaculture with multi-variable real-time sensing and Copernicus Earth Observation data (Undersee)" wird/wurde ausgeführt durch: MATEREOSPACE LDA.
Das Projekt "Teilvorhaben: Definition der Alarmgüte und entscheidungsunterstützenden Faktoren^Teilvorhaben: Alarm Improve - Definition von Metriken zur Alarmsystemgüte und entscheidungsunterstützender Funktionen zur Verbesserung der Alarmsituation^Teilvorhaben: Entwicklung von Routinen zur Entscheidungsunterstützung sowie die Evaluation der entwickelten Komponenten^Reduktion der akustischen Belastung des Pflegepersonals auf Intensivstationen - AlarmRedux, Teilvorhaben: Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege durch Reduktion vermeidbarer Alarme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Philips Medizin Systeme Böblingen GmbH.1. Vorhabenziel: Mit der zunehmenden Entwicklung der Biosensorik und damit verbundener Überwachungsmöglichkeiten steigt die Häufigkeit akustischer und optischer Alarme auf der Intensivstation. Lärmbelastung und häufige Unterbrechungen klinischer Primärprozesse stellen eine zu großen Teilen vermeidbare Arbeitsmehrbelastung dar und führen zu erheblichem schwer zu kompensierendem kognitivem Stress, sowie mittelfristig zu einer für die Patienten gefährlichen Desensibilisierung professionell Pflegender für Alarme ('Alarm fatigue'). Die enorme psychische Belastung bei Patientenzwischenfällen ('second victim' Effekt) ist weiterer Faktor in diesem Kontext. Das Projekt zielt auf die Entwicklung methodischer und technischer Konzepte, um die Arbeits- wie auch die kognitive Belastung klinischen Pflegepersonals durch Alarme messbar und nachhaltig zu verringern. Hierzu werden folgende Arbeitspakete zeitlich überlappend bearbeitet: 1. 'Alarm Datawarehouse' - Erstellung einer Komponente, welche laufend Alarmdaten in einem repository sammelt. Wesentliche Informationen der Alarme müssen erhalten bleiben. 2. Alarmsystemgüte - Prä- & postinterventionelle Bestimmung der Güte der Alarmsysteme in mehreren Kliniken 3. Mitarbeiterbelastung - Prä- & postinterventionelle Bestimmung der Mitarbeiterbelastung durch Alarme 4. Entscheidungsunterstützung - Exemplarische Implementierung, Installation und Evaluation entscheidungsunterstützender Funktionen zur Alarmreduktion 5. Alarmreduktion-Methodologie - Entwicklung einer Methodologie zur Reduktion vermeidbarer Monitoralarme basierend auf aktuellen Daten zur Alarmgüte 6. Alternative Alarmdistribution, -signalisierung & -eskalation - Entwicklung und Test alternativer Verfahren zur Distribution und Signalisierung von Alarmen unter Ansprechen multimodaler nicht-akustischer Sinneskanäle und unter Berücksichtigung unterschiedlicher Aufmerksamkeitsstufen. Parallel erfolgt die Dissemination der Arbeitsergebnisse in Fachgremien und Konferenzen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung von Routinen zur Entscheidungsunterstützung sowie die Evaluation der entwickelten Komponenten^Reduktion der akustischen Belastung des Pflegepersonals auf Intensivstationen - AlarmRedux, Teilvorhaben: Alarm Improve - Definition von Metriken zur Alarmsystemgüte und entscheidungsunterstützender Funktionen zur Verbesserung der Alarmsituation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie.
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