DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
Das Projekt "Grundlagen, Entwurf und Implementierung von Open Source Energiespeichermodellen als deutscher Kernbeitrag zum IEA Annex 32 'Open Sesame - Open Source Energy Storage Models', Teilvorhaben: Erarbeitung und Demonstration der Open Source Energiespeichermodelle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT.
Das Projekt "Grundlagen, Entwurf und Implementierung von Open Source Energiespeichermodellen als deutscher Kernbeitrag zum IEA Annex 32 'Open Sesame - Open Source Energy Storage Models', Teilvorhaben: Parametrierung, Bewertung und Anwendung von Speichermodellen in der Energiesystemmodellierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für vernetzte Energiesysteme - Standort Stuttgart.
Das Projekt "ETSAP-Deutschland: Deutsche Wissenschaftliche Begleitung des IEA Technology Collaboration Programm on Energy Technology System Analysis, Teilprojekt: Modellierung von synthetischen Kraftstoffen und des Stromtransports" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik , Lehrstuhl für Erneuerbare und Nachhaltige Energiesysteme.
Das Projekt "ETSAP-Deutschland: Deutsche Wissenschaftliche Begleitung des IEA Technology Collaboration Programm on Energy Technology System Analysis, Teilvorhaben: Kosten-Potenzialkurven für grünen Wasserstoff in ausgewählten Regionen weltweit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institute of Energy Technologies (IET), Elektrochemische Verfahrenstechnik.
Das Projekt "ETSAP-Deutschland: Deutsche Wissenschaftliche Begleitung des IEA Technology Collaboration Programm on Energy Technology System Analysis, Teilvorhaben: Koordination und weltweites Energiesystemmodell TIAM" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung.
Das Projekt "PowerFuel, Untersuchungen zur Eignung als Luftkraftstoff und Jet A-1-Blendingkomponente von flüssigen Kraftstoffen, synth. in einem innovativen Verf. (power-to-liquid - PtL) aus Luft-CO2 und nachhaltig erzeugtem H2 - lastflexibel und unter Einbeziehung fluktuierender erneuerbarer Energien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Verbrennungstechnik.Das Verbundvorhaben PowerFuel konzentriert sich auf die Herstellung von flüssigen Kraftstoffen im Pilotmaßstab für den Verkehr (Power-to-Liquid) aus gasförmigen Rohstoffen (Wasserstoff und CO2). Die Prozeßkette besteht aus einer Kopplung von Fischer-Tropsch Synthese mit Weiterentwicklung der CO2-Aktivierung sowie der Optimierung der Dynamik der Gesamtprozesse unter aktivem Regeleingriff in die Wasserelektrolyse. Ein Schwerpunkt des Projekts ist die Eignung der erzeugten PtL-Kraftstoffe speziell für den Luftverkehr, sowohl für eine lastflexibel als auch dezentral geführte Synthese. Im Fokus sind die Analyse und Bewertung der Kraftstoffqualitäten und deren Verwertungsmöglichkeiten, auch als Blendingkomponente zu herkömmlich erzeugtem Kerosin (Jet A-1). Die Bewertung orientiert sich an ausgewählten Parametern der relevanten Spezifizierung für Lufttreibstoffe (ASTM D7566, Annex A1: standard specification for aviation turbine fuel containing synthesized hydrocarbons). Es kommen experimentelle und numerische Untersuchungen im Wechselspiel zum Einsatz, um z.B. den maximal mischbaren Anteil zu konventionellem Kerosin bestimmen zu können. Des Weiteren erfolgen Arbeiten zum Spray- und Verbrennungsverhalten der synthetischen Kraftstoffe. Die Ergebnisse werden an die Projektpartner zurückgespielt, um eine Optimierung der FT-Synthese hinsichtlich der Nutzung der synthetisierten FT-Produkte in der Luftfahrt zu ermöglichen. Hierdurch wird ein wichtiger Beitrag zur Erreichung der nationalen und internationalen Klimaschutzziele geleistet, insbesondere zur Einführung synthetischer PtL-Treibstoffe aus regenerativen Quellen für ein umweltfreundlicheres Luftverkehrssystem.
Das Projekt "EnEff:Stadt: Drei Prozent Plus, 'Drei Prozent Plus - Umsetzung des energieeff. Sanierungsfahrplans für kommunale Quartiere' schließt an das Vorhaben 'Drei Prozent Projekt - Energieeffizienter Sanierungsfahrplan für kommunale Quartiere' an. Es beinhaltet die Umsetzung der Sanierungsfahrpläne in Modellquartieren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V..Das Projekt begleitet die Umsetzung der Sanierungsfahrpläne in den beteiligten Modellkommunen bzw. - Quartieren Aachen-Brand, Eschweiler, Roetgen und Ludwigsburg-Schlösslesfeld. Der fachliche und operative Schwerpunkt liegt dabei auf besonders schwierig zu mobilisierenden Energieeffizienzpotentialen: - schwierige Eigentümerzielgruppen (WEG, Kleinvermieter, Senioreneigentümer, Hartz IV-Eigentümer); - schwierige bauliche und versorgungstechnische Ausgangslagen; - schwierige ökonomische und demografische Rahmenbedingungen (Leerstand, Preisverfall für EFH, Wegzug, stagnierende Immobilienmärkte, Überangebot Neubau); - schwierige operative und organisatorische Strukturen (z.B. ehrenamtliche Hausverwaltungen, Ortslagen mit geringen Verwaltungskapazitäten). Das Teilprojekt A, 'Erfahrungsaustausch und Beratungsnetzwerke' plant, gemeinsam mit den Beratern vor Ort Beratungsketten im Prozess der Bestandssanierung für Eigentümer zu schaffen. Ziel ist es, die Eigentümer von der Initialberatung über die Planung bis zur Begleitung bei der Durchführung energetischer Maßnahmen durchgehend interessenunabhängig beratend zu begleiten. Teilnahme und Leitung eines Sub Tasks an dem thematisch passenden Annex der IEA (Annex 75 Costeffective Building Renovation at District Level Combining Energy Efficiency & Renewables) und Mitwirkung an der WGCC des IEA (Working group on cities and communities). Austausch im Rahmen der D-A-CH- Forschungskooperation (mit B.&S.U.) Durch seine vielfältige Mitgliederstruktur überschreitet der Verband Grenzen zwischen Branchen, Disziplinen sowie zwischen öffentlichem und privatem Sektor. Die Erkenntnisse aus dem Verbundforschungsvorhaben Drei Prozent Plus werden auf Veranstaltungen, Expertenworkshops und Netzwerktreffen, sowie in den Medien des Verbandes einer breiten Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht.
Das Projekt "EnEff:Stadt: Drei Prozent Plus, Umsetzung des energieeffizienten Sanierungsfahrplans für kommunale Quartiere' schließt an das Vorhaben 'Drei Prozent Projekt - Energieeffizienter Sanierungsfahrplan für kommunale Quartiere' an. Es beinhaltet die Umsetzung der Sanierungsfahrpläne in Modellquartieren." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: B.&S.U. Beratungs- und Service-Gesellschaft Umwelt mbH.Das Projekt begleitet die Umsetzung der Sanierungsfahrpläne in den beteiligten Modellkommunen bzw. Quartieren Aachen-Brand, Eschweiler, Roetgen und Ludwigsburg-Schlösslesfeld. Der fachliche und operative Schwerpunkt liegt dabei auf besonders schwierig zu mobilisierenden Energieeffizienzpotentialen: - schwierige Eigentümerzielgruppen (WEG, Kleinvermieter, Senioreneigentümer, Hartz IV-Eigentümer); - schwierige bauliche und versorgungstechnische Ausgangslagen; - schwierige ökonomische und demografische Rahmenbedingungen (Leerstand, Preisverfall für EFH, Wegzug, stagnierende Immobilienmärkte, Überangebot Neubau); - schwierige operative und organisatorische Strukturen (z.B. ehrenamtliche Hausverwaltungen, Ortslagen mit geringen Verwaltungskapazitäten). Das Teilprojekt C, 'Umsetzung Sanierungsfahrpläne und operative Methodik' beinhaltet die konkrete operative und praktische Umsetzung von vier Sanierungsfahrplänen in den vier Modellquartieren. Dazu gehört die Aufstellung eines angepassten Aktionsplans für die Ansprache der Eigentümer mit verschiedenen Anspracheformaten, die dann über 24 Monate gemeinsam mit den Kommunen konkret erprobt werden. Dazu zählen Bürgermeisterbriefe, Informationsstände auf Märkten, Kirmes, Sportfest u.ä., fachliche Informations- und Beratungsangebote im Rathaus bzw. an zentralen Quartiersorten sowie ggf. eine aufsuchende Bürgerberatung vor Ort, z.B. bei hochbetagten Eigentümern. Ergänzend Teilnahme an dem thematisch passenden Annex der IEA (Annex 75 Costeffective Building Renovation at District Level Combining Energy Efficiency & Renewables) und Mitwirkung an der WGCC des IEA (Working group on cities and communities) sowie Austausch im Rahmen der D-A-CH- Forschungskooperation.
Das Projekt "Test scenarios for the determination of sound emissions from road, rail, industry and the calculation of the propagation of sound (BUB), the calculation of environmental noise from airports (BUF) and assessment of the noise exposure of affected persons (BEB) according to Directive (EU) 2015/996" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt).To improve the noise situation in Europe, the EU issued the Environmental Noise Directive (2002/49/EC) in 2002. It was transposed into German law in 2005. The aim is to reduce environmental noise and prevent an increase in noise in previously quiet areas. To this end, noise pollution is to be recorded in noise maps by means of uniform assessment methods for noise indices in Europe and then reduced by means of concrete measures. In recent years, the EU has developed these methods under the acronym CNOSSOS-EU (Common Noise Assessment Methods in Europe) with the participation of the Member States. These calculation methods were introduced by an amendment to Annex II of the EU Environmental Noise Directive 2015 as Directive (EU) 2015/996 (1) for subsequent national implementation ((2) to (6)) and are to be applied by all Member States as of 1 January 2019. In this documentation, the methods for the determination of sound emissions, the calculation of sound propagation and the assessment of noise exposure are applied to exemplary scenarios. A distinction is made between noise from sources close to the ground (road, rail, industry) and sources from air traffic (aircraft noise). In accordance with the calculation regulations (2) to (6), model calculations (creating scenarios and test cases) are documented in detail. This way, a quality assurance of noise calculations in accordance with DIN 45687 (11) is made possible and a uniform and comprehensible application of the methods is ensured throughout Germany.