The World Settlement Footprint WSF 2015 version 2 (WSF2015 v2) is a 10m resolution binary mask outlining the extent of human settlements globally for the year 2015. Specifically, the WSF2015 v2 is a pilot product generated by combining multiple datasets, namely: • The WSF2015 v1 derived at 10m spatial resolution by means of 2014-2015 multitemporal Landsat-8 and Sentinel-1 imagery (of which ~217K and ~107K scenes have been processed, respectively); https://doi.org/10.1038/s41597-020-00580-5 • The High Resolution Settlement Layer (HRSL) generated by the Connectivity Lab team at Facebook through the employment of 2016 DigitalGlobe VHR satellite imagery and publicly released at 30m spatial resolution for 214 countries; https://arxiv.org/pdf/1712.05839.pdf • The novel WSF2019 v1 derived at 10m spatial resolution by means of 2019 multitemporal Sentinel-1 and Sentinel-2 imagery (of which ~ 1.2M and ~1.8M scenes have been processed, respectively); https://doi.org/10.1553/giscience2021_01_s33 The WSF2015 v1 demonstrated to be highly accurate, outperforming all similar existing global layers; however, the use of Landsat imagery prevented a proper detection of very small structures, mostly due to their reduced scale. Based on an extensive qualitative assessment, wherever available the HRSL layer shows instead a systematic underestimation of larger settlements, whereas it proves particularly effective in identifying smaller clusters of buildings down to single houses, thanks to the employment of 2016 VHR imagery. The WSF2015v v2 has been then generated by: i) merging the WSF2015 v1 and HRSL (after resampling to 10m resolution and disregarding the population density information attached); and ii) masking the outcome by means of the WSF2019 product, which exhibits even higher detail and accuracy, also thanks to the use of Sentinel-2 data and the proper employment of state-of-the-art ancillary datasets (which allowed, for instance, to effectively mask out all roads globally from motorways to residential).
Das Projekt "Kreisentwicklungskonzept 2020 für den Rhein-Sieg-Kreis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung durchgeführt. Der rund um die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn gelegene Rhein-Sieg-Kreis konnte in den vergangenen Jahren eine äußerst positive Entwicklung verzeichnen. Die aus der Verlagerung umfassender Hauptstadtfunktionen nach Berlin entstandenen Nachteile für den Raum konnten trotz enger funktionaler Verflechtungen zwischen Bonn und dem Landkreis erfolgreich kompensiert werden, was sich in einer bislang kontant wachsenden Bevölkerung mit ausgewogener Altersstruktur, wie auch in einer stabil wachsenden regionalen Wirtschaft mit einem gesunden Branchenmix zeigt. Seine Entwicklungsdynamik verdankt der Raum neben seiner zentraleuropäischen Lage mit hervorragender Verkehrsanbindung u. a. einer ausgeprägten Bildungs- und Forschungslandschaft als Triebfeder des wirtschaftlichen Strukturwandels. Für die Zukunft gilt es für die regionalen Akteure, den Raum auf Erfolgskurs zu halten. Angesichts aktueller Herausforderungen wie dem demographischen Wandel mit den Folgen alters- und sozialstraktureller Veränderungen oder eines sich europaweit verschärfenden regionalen Standortwettbewerbs um Bevölkerung und Unternehmen gilt es, die kurz-, mittel- und langfristige Zukunft des Rhein-Sieg-Kreises vorausschauend zu planen. Durch die Aufstellung des Kreisentwicklungskonzeptes wird versucht, diesem Anspruch gerecht zu werden und einen Entwicklungs- und Orientierungsrahmen für eine zukunftsfähige Kreisentwicklung zu erstellen, in dem verschiedene Bereiche der regionalen Entwicklung thematisiert werden. Im dazugehörigen Arbeitsprozess wird auf der Grundlage einer Bestandsaufnahme regionaler Strukturen in den Bereichen Bevölkerung und Wohnen, Sozialstrukturen und Lebensbedingungen, Wirtschaft und Arbeitsmarkt, Bildung und Wissenschaft sowie Tourismus ein Profil des Raumes erstellt, aus dem die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken für dessen Entwicklung hervorgehen. Aus diesem werden Leitlinien, Strategien und umsetzungsorientierte Projektideen mit dem zeitlichen Horizont 2020 abgeleitet, die eine erfolgreiche Entwicklung erleichtern sollen. Im Rahmen dieses Prozesses liegt ein zentraler Grundsatz in der umfassenden Einbeziehung regionaler und kommunaler Akteure, u. a. aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Bürgerschaft. Die gemeinsame Suche nach Zukunftsstrategien soll deren spätere Umsetzung erleichtern. Der Ablauf des gesamten Prozesses wird durch den Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung der TU Kaiserslautern moderiert und wissenschaftlich begleitet.
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit gestaltet die Rahmenbedingungen für Unternehmen und arbeitet so daran, die Wirtschaftsstruktur des Landes zu verbessern. Die Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern soll stabil wachsen, die Arbeitslosenquote sinken und der Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen weiter ausgebaut werden. Die Wirtschaftsförderung erfolgt in verschiedenen Bereichen und muss sich an der Schaffung höherwertiger Arbeitsplätze orientieren. In der Industriepolitik liegen die Schwerpunkte im Verarbeitenden Gewerbe, in der maritimen Wirtschaft, dem Schiffbau sowie der Energiewirtschaft. Wachstumsbereiche sind vor allem das Verarbeitendes Gewerbe, unternehmensbezogene Dienstleistungen und auch der Tourismus. Die Mittelstandspolitik will besonders Handwerk und Handel stärken. Um die Selbstständigenquote in Mecklenburg-Vorpommern zu erhöhen, unterstützt das Existenzgründerprogramm Menschen beim Aufbau einer eigenen Firma. Mecklenburg-Vorpommern braucht eine stärkere Orientierung auf wissensbasierte Arbeitsplätze. Auf Forschung und Entwicklung kommt für die Zukunftsfähigkeit der gewerblichen Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern eine Schlüsselrolle zu. Bei der Neuaufteilung der europäischen Fördergelder von 2007 bis 2013 ist deshalb das Budget für Bildung, Forschung, Technologie und Innovationen deutlich verstärkt worden. Schwerpunkt ist die Unterstützung von Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekten in bzw. für gewerbliche Unternehmen. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus will die Struktur des Arbeitsmarktes in Mecklenburg-Vorpommern verbessern. Qualifizierung und Weiterbildung fördert es genauso wie Ausbildungsplätze und die Berufsfrühorientierung von Schülern. Über die Agentur "mv4you" sollen Arbeitsplätze an Fach- und Führungskräften aus Mecklenburg-Vorpommern vermittelt werden. Die Tourismuswirtschaft erreichte 2008 mit 27,5 Millionen Gästeübernachtungen einen neuen Rekord. Der Tourismus hat mit einem Beitrag zum Volkseinkommen von 8,5 Prozent einen großen Anteil an der Wirtschaftsleistung Mecklenburg-Vorpommerns (Deutschland: 3,8 Prozent). Rund 130.000 Beschäftigte sind direkt und indirekt in dieser Branche tätig. Die Tourismuspolitik und die Tourismusförderung gehören deshalb zu den Kernaufgaben dieses Ministeriums.
Das Projekt "Arbeit und Umwelt - Neue Beschaeftigungschancen im Umweltschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Kooperationsbereich Universität-Arbeiterkammmer, Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung Arbeit und Region durchgeführt. Zielsetzung und Fragestellung: In diesem Forschungsvorhaben soll untersucht werden, welche Moeglichkeiten fuer das Land Bremen bestehen, umwelt- und arbeitsmarktpolitische Ziele miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck wird zum einen eine Bestandsaufnahme der gegenwaertig mittelbar und unmittelbar im Umweltschutz in Bremen bestehenden Arbeitsplaetze vorgenommen. Zum anderen sollen zukuenftige Beschaeftigungspotentiale im bzw. durch Umweltschutz in Bremen identifiziert werden. Hintergrund dieser Fragestellung sind die strukturellen oekologischen und sozialen bzw. arbeitsmarktpolitischen Problemlagen (nicht nur) in der Bundesrepublik Deutschland. Angesichts dieser doppelten Problemstellung ist in verschiedenen Laendern versucht worden, die beiden Ziele Umweltschutz und Abbau von Arbeitslosigkeit gleichzeitig zu verfolgen. In der Bundesrepublik selbst haben dies auch einige Bundeslaender. Zu diesen Laendern gehoert Bremen; Bremen hat bereits 1988 das Programm 'Arbeit und Umwelt' aufgelegt und seitdem die Entwicklung einer umwelttechnischen Industrie' in Bremen in verschiedenen Programmen gefoerdert, wozu die Entwicklung einer entsprechenden Umweltforschung an Universitaet und Hochschulen und deren Verbindung mit der Industrie gehoert. Die Durchfuehrung der Studie besteht in einem Methodenmix, deren Kern - neben der Auswertung einschlaegiger Materialien - Expertengespraeche in (privaten und oeffentlichen) Unternehmen, mit Experten von Behoerden und (kurze) betriebliche Fallanalysen sind. Zusaetzlich sind schriftliche bzw. telefonische Befragungen vorgesehen. Kooperation: Das Projekt wurde in Kooperation zwischen dem artec und der ZWE Arbeit und Region entwickelt. Es ist eines von zwei mittlerweile im Forschungsverbund 'Sozialwissenschaftliche Umweltforschung' laufenden Forschungsprojekten. Die geplante enge Zusammenarbeit mit dem zweiten Projekt: 'Evaluation des Oeko-WAP' ist nach Beginn dieses Projektes am 1.8.1997 angelaufen. Arbeitsschwerpunkte: Erhebung der im Land Bremen existierenden privaten Unternehmen, die umwelttechnische Produkte herstellen und/oder umweltbezogene Dienstleistungen anbieten. Erste Phase von Expertengespraechen in privaten Unternehmen. Erste Phase von Expertengespraechen in Behoerden.
Das Projekt "Beschäftigung durch erneuerbare Energien in Deutschland: Ausbau und Betrieb - heute und morgen, dritter Bericht zur Bruttobeschäftigung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GWS Gesellschaft für wirtschaftliche Strukturforschung mbH durchgeführt. Der Ausbau erneuerbarer Energien hat sich 2013 weltweit kräftig fortgesetzt. Die Investitionen in erneuerbare Energien sind jedoch um 14 Prozent gesunken und damit das zweite Jahr in Folge niedriger als im jeweiligen Vorjahr. Wie 2012 lässt sich diese Tendenz in erster Linie auf einen Preiseffekt zurückführen, d.h. es lassen sich dieselben oder sogar gestiegene Neukapazitäten mit weniger Geld bereitstellen. Ebenfalls fortgesetzt aus 2012 hat sich die Tendenz der regionalen Verlagerung von Neuinstallationen und Investitionen. Asien verzeichnet 2013 endgültig die größten Anstrengungen und Erfolge beim Ausbau erneuerbarer Energien, während in den USA und Europa die Unsicherheiten für Investoren zunehmen (UNEP 14), sodass China 2013 mehr in erneuerbare Energien investierte als alle europäischen Länder zusammen. In Deutschland ist der Anteil erneuerbarer Energien mittlerweile auf mehr als 25,4 Prozent (AGEE Stat 14) am Bruttostromverbrauch gestiegen. Zugenommen hat jedoch auch die Diskussion über den Ausbau erneuerbarer Energien, welche um die Kosten, die Belastung der Verbraucher und die Lastenteilung zwischen unterschiedlichen Verbrauchergruppen geführt wurde, die ökonomischen Chancen zunehmend aus dem Blick verlor und insgesamt zur Verunsicherung von Verbrauchern und Investoren führte. Daher wurde eine schnelle und grundlegende Reform des EEG im Koalitionsvertrag festgelegt. Wichtige Schritte zu dieser Reform wurden mit dem Beschluss der Eckpunkte im Januar 2014, der Bund- Länder Einigung im April sowie dem Gesetzentwurf vom 8. April vorgenommen. Der Blick auf die Beschäftigungsstruktur und -entwicklung in der Branche der erneuerbaren Energien, der im Folgenden zum achten Mal vorgelegt wird, zeigt, wie sich Unternehmen in diesem spannungsreichen Umfeld entwickeln und behaupten. Insgesamt ist die Beschäftigung 2013 erstmals im Rahmen dieser Berichterstattung deutlich zurückgegangen. Der größte Anteil dieses Rückgangs entfällt auf die Photovoltaik und ist überwiegend auf die mehr als halbierten Installationen in Deutschland zurückzuführen und somit durch die inländische Marktentwicklung geprägt. Die globale Erfahrung zeigt, dass sich der Anschluss einer Industrie an internationale Märkte sowie der Erfolg einer Industrie auf diesen Märkten besser halten und ausbauen lassen, wenn diese Tätigkeiten von einem stabilem heimischen Ausbau flankiert werden. Somit ist ein verlässlicher und stabiler Rahmen für den heimischen EE-Ausbau mit verlässlichen und klaren Zielvorgaben auch für die deutsche Industrie unabdingbar. Im Folgenden werden die aktuellen Entwicklungen in der Branche sowie die Bruttobeschäftigung im Jahr 2013 dargestellt. (Text gekürzt)
Das Projekt "Teilprojekt 1: Auswirkungen von Stromkosten auf Unternehmen und Standortwahl" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Ziel ist es, die Effekte klimapolitischer Regulierung im Hinblick auf die Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit und des Energieverbrauchs der deutschen Industrie zu untersuchen. Der Fokus liegt dabei auf einer differenzierten Analyse von regionalen und sektoralen Herausforderungen der Dekarbonisierung. Neben der wettbewerblichen Dimension der Transformation hin zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft beleuchtet das Projekt explizit auch eine gesellschaftliche Dimension, nämlich die Auswirkungen klimapolitischer Maßnahmen auf den Arbeitsmarkt. Diese Analyse umfasst sowohl die Beschäftigungsentwicklung insgesamt als auch Veränderungen der Beschäftigungsstrukturen. Erstmals werden auch die Auswirkungen auf lokale Arbeitsmärkte untersucht. Das besondere Augenmerk gilt hier den Veränderungen im Hinblick auf klimarelevante Tätigkeitsinhalte. Die Projektergebnisse werden daher die zukünftige Ausgestaltung klimapolitischer Maßnahmen auf einer breiten Basis unterstützen.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Transformation von Aufgaben im beruflichen Umfeld" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesagentur für Arbeit, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung durchgeführt. Ziel ist es, die Effekte klimapolitischer Regulierung im Hinblick auf die Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit und des Energieverbrauchs der deutschen Industrie zu untersuchen. Der Fokus liegt dabei auf einer differenzierten Analyse von regionalen und sektoralen Herausforderungen der Dekarbonisierung. Neben der wettbewerblichen Dimension der Transformation hin zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft beleuchtet das Projekt explizit auch eine gesellschaftliche Dimension, nämlich die Auswirkungen klimapolitischer Maßnahmen auf den Arbeitsmarkt. Diese Analyse umfasst sowohl die Beschäftigungsentwicklung insgesamt als auch Veränderungen der Beschäftigungsstrukturen. Erstmals werden auch die Auswirkungen auf lokale Arbeitsmärkte untersucht. Das besondere Augenmerk gilt hier den Veränderungen im Hinblick auf klimarelevante Tätigkeitsinhalte. Die Projektergebnisse werden daher die zukünftige Ausgestaltung klimapolitischer Maßnahmen auf einer breiten Basis unterstützen.
Das Projekt "Künftige Entwicklungen in der Energiewirtschaft im Rahmen der Energiewende" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesinstitut für Berufsbildung durchgeführt. Das Wichtigste in Kürze: In diesem Projekt werden die Auswirkungen der Energiewende auf Unternehmen der Energiewirtschaft untersucht. Im ersten Teil des Projektes wird die voraussichtliche Weiterentwicklung in der Branche bis zum Jahr 2020 und schließlich bis zum Jahr 2030 beschrieben sowie mögliche zukünftige Betätigungsfelder abgeleitet. Im zweiten Teil des Projektes wird eine Bestandsaufnahme der Branche der Energieversorgung vorgenommen, in dem die Beschäftigungs-, Qualifikations- und Tätigkeitsstruktur der Erwerbstätigen in der Branche mit Daten des Mikrozensus sowie der BIBB-BAuA-Erwerbstätigenbefragung analysiert wird. Schließlich wird ein Online-Fragebogen entwickelt, der als Pretest an ausgewählten Unternehmen der Energiewirtschaft versandt und getestet wird. Hier werden die aktuellen sowie die potenziellen Beschäftigungsstrukturen und zukünftige Qualifikationsanforderungen sowie mögliche Betätigungsfelder in den Unternehmen untersucht. Dieser Fragebogen soll in der Hauptuntersuchung zur künftigen Entwicklung in der Energiewirtschaft eingesetzt werden.
Das Projekt "Nutzen-Kosten-Untersuchung fuer eine Vertiefung der Unterelbe (Seewaertige Zufahrt fuer den Hamburger Hafen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Planco Consulting GmbH durchgeführt. Untersuchung der regional- und gesamtwirtschaftlichen Wirkungen einer verbesserten seewaertigen Anbindung des Hamburger Hafens ; Zusammenhaenge zwischen Hafenumschlag und regionaler Beschaeftigung.
Das Projekt "Tagung zum Thema: Nachhaltige Entwicklung und mehr Arbeitsplaetze - Ziele im Widerspruch?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Vereinigung für Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung durchgeführt. Die Tagung moechte die Frage beantworten, inwieweit der Widerspruch zwischen Beschaeftigungszielen und nachhaltiger Entwicklung tatsaechlich besteht, welche Ursachen er hat und wie er sich aufloesen/abmildern liesse. Dazu soll versucht werden, - den Dialog zwischen verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen sowie zwischen WissenschaftlerInnen und gesellschaftlichen Akteuren in einer entscheidenden Farge der Zukunftsgestaltung zu befoerdern, - Ansatzpunkte fuer weitergehende Forschungsfragestellungen/Projekte zu entwickeln udn dabei insbesondere NachwuchswissenschaflerInnen einzubeziehen.