Das Projekt "Geopolitics in the High North - Work Package 4: Defining an Interest: The European Union and the High North" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Wissenschaft und Politik durchgeführt. Das Arbeitspaket ist darauf ausgerichtet, das Potenzial für eine stärkere Vereinheitlichung und Integration der EU-Politik im Hinblick auf den Hohen Norden zu untersuchen. In diesem Kontext werden gemeinsame und divergierende Interessen der EU und der Mitgliedstaaten im Hinblick auf den Hohen Norden identifiziert und Möglichkeiten für eine stärker vereinheitlichte EU Strategie ermittelt. Als spezielle Politikfelder werden dabei die Nutzung natürlicher Ressourcen, Umwelt- und Klimaschutz ebenso wie sicherheitspolitische und rechtliche Fragen analysiert. Das Arbeitspaket beinhaltet drei thematische Schwerpunkte: Was ist die potenzielle Rolle einer EU-Energiepolitik im Hinblick auf den Hohen Norden unter Berücksichtigung von gegenwärtig unterschiedlichen nationalstaatlichen Interessen einzelner EU-Mitgliedstaaten gegenüber einer gemeinsamen EU-Position? Welche Politik verfolgen EU-Mitgliedstaaten in Bezug auf rechtliche Fragen im Hohen Norden und ist hier eine gemeinsamen EU-Haltung möglich? Hierbei stehen insbesondere die Fragen zur Fischereischutzzone und zum Festlandssockel um Spitzbergen im Mittelpunkt. Wie schätzen die EU und einzelne Mitgliedstaaten die sicherheitspolitische Bedeutung des Hohen Nordens ein und welche Potenziale bestehen für einen entsprechenden Dialog zwischen der EU, Norwegen und einzelnen EU Mitgliedstaaten?
Das Projekt "Wind energy assessment and wind engineering" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Oldenburg, Institut für Physik, Arbeitsgruppe Energie- und Halbleiterforschung durchgeführt. A European training-through-research network is proposed in order to study the wind conditions relevant to wind turbine and wind farm design for the implementation of the Wind Energy in Europe. The network is based on:- The Success of a previous network within the HC und M programme in establishing links among European institutes through the co-operative effort of young scientists working in countries other than their own.- The need to foster the necessary exchange of experiences and personal contacts in order to produce a fruitful collaboration for the academic and research institutions and private companies involved. The aim of the network is to bring together young and experienced researchers to work jointly to define the basis for the design of wind turbines and wind fans in different environments. The goals are: - To define reliable values for turbulence descriptors to be used in modelling the turbulent windfields, spectra, coherence etc. in homogeneous and complex terrain and offshore, to offer guidelines for wind turbine design; - To improve existing methods used for modelling wind climates under the different situations existing within Europe to offer reliable tools for wind farm designers in complex terrain and off shore. This project will address all European climates from the cold Baltic and near by North Sea to warmer Mediterranean regions. From the practical side the project will supply knowledge of use to EU energy policies, to local authorities or national and international energy agencies and authorities. Furthermore it will offer guidelines for the best turbine design and best sitting procedures for isolated generators or turbine parks.
Das Projekt "Wie bleibt EU-Energiesektor bis 2030 auf CO2-Minderungs-Kurs?: Delphi-Umfrage - Von der Roadmap zur Realität: Wie kann der Energiesektor der EU auf dem Weg zur Dekarbonisierung gehalten werden?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnütziger GmbH durchgeführt. Im Rahmen eines umfangreichen Forschungsvorhabens der European Climate Foundation (ECF) in Brüssel führt das IZT-Team eine internationale Delphi-Studie durch. Die Studie des IZT 'How to keep the EU power sector on track to decarbonisation' analysierte, welche Risiken die vorgesehene Dekarbonisierung des Energiesektors der EU gefährden könnten. Dabei sollen die Expertinnen und Experten aus den verschiedenen EU-Staaten die Risiken im Einzelnen einschätzen hinsichtlich Gefährdungsrelevanz, Zeithorizont sowie Lösungsebene. Die Delphi-Studie wurde vom Auftraggeber veröffentlicht.
Das Projekt "BI-Net: The Baltic Innovation Network for District Heating" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Hannover, Fakultät II Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik durchgeführt. BI-Net, das Baltic Innovation Network für Fernwärme verbindet Wissenschaftler aus Deutschland, Skandinavien und den baltischen Staaten und verfolgt die Ziele der deutschen und europäischen Energiepolitik aus der Perspektive des Fernwärmesektors. Fernwärme ist ein energieeffizienter Weg zur Gebäudebeheizung und Trinkwassererwärmung. In vielen Prozessen, beispielsweise bei der Stromerzeugung oder in industriellen Prozessen, werden große Energiemengen als Überschusswärme freigesetzt. Moderne Fernwärmesysteme basieren deshalb auf der grundsätzlichen Idee, Abwärme zu nutzen, die ansonsten verloren ginge. Darüber hinaus sind Fernwärmesysteme dazu geeignet, verschiedene regenerative Wärmequellen zu nutzen (Biomasse, Geothermie, Solarthermie). Das Forschungsnetzwerk BI-Net hat zum Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der Fernwärme zu stärken, indem Best-Practice-Erfahrungen insbesondere aus den baltischen und skandinavischen Ländern verbreitet werden. Indem neue und innovative Technologien entwickelt werden, soll der Übergang hin zu einer zukünftigen Generation von Fernwärmeversorgungssystemen gefördert werden. Zur Einrichtung und Unterstützung des neuen Netzwerkes, werden im Rahmen des BI-Net Projektes vier Experten-Workshops in Deutschland sowie in Litauen und in Estland durchgeführt.
Das Projekt "Analyse von Wachstum und Arbeitsmarkteffekten eines EU-Klimaschutzzieles von 40 Prozent in 2030" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GCF - Global Climate Forum e.V. durchgeführt. Weder die internationalen Klimaverhandlungen noch die bisherigen EU-internen Entscheidungen haben dazu geführt, dass die EU eine Emissionsminderung von 30 Prozent gegenüber 1990 beschlossen hat. Bislang hatte die EU die Übernahme eines 30Prozentigen Reduktionsziels als Verhandlungssache in Abhängigkeit davon gemacht, dass sich andere Staaten, insbesondere die USA und Schwellenländer vergleichbar ambitionierten Klimazielen unterwerfen. Neue Kriterien dafür, dass die EU ihr Reduktionsniveau von 20 Prozent bis 2020 anhebt und inwieweit sie ihre erhöht, sind bislang nicht vereinbart. Ende 2011 hat die EU krisenbedingt mit rund 18 Prozent schon fast sein Emissionsreduktionsziel von 2020 (20 Prozent) erreicht. Konkret steht zu befürchten, dass anstelle einer ambitionierten EU-weiten Klimapolitik, in der sich die EU auf ein höheres Klimaziel bis 2020 verpflichtet, das derzeitige ambitionslose Niveau bis 2030 fortgeschrieben wird. Damit steht die EU vor der im Herbst 2015 stattfindenden wegweisenden internationalen Klimakonferenz (COP20) erneut vor einer Entscheidung, sich ggf. unilateral - diesmal auf -40 Prozent in 2030 - zu verpflichten und somit indirekt auch das Niveau für 2020 anzuheben. Das Vorhaben soll daher auf der Basis der Methodik des Vorgängervorhabens (UM1041945) - A New Growth Path for the EU - 2011; 'Wachstums- und Arbeitsmarkteffekte durch ein europaweites Treibhausgas-Emissionseinsparungsziel in Höhe von 30 Prozent'), d. h. geänderter adäquater volkswirtschaftlicher Modelle einer ambitionierten EU-Energie- und Klimapolitik untersuchen, mit welchen Maßnahmen und Instrumenten gleichzeitig die Treibhausgas-Emissionen auf EU Ebene auf -40 Prozent gegenüber 1990 in 2030 gesenkt werden können und dadurch Wachstumsimpulse ausgelöst werden können. Dabei sollen auch Zweitrundeneffekte, die durch die Verwendung eingesparter Ausgaben für den Import fossiler Energieträger entstehen, mit berücksichtigt werden. Ziel ist es, Europas Klimaschutzziel von -40 Prozent Treibhausgasemissionen bis 2030 gegenüber 1990 zu erreichen.
Das Projekt "Förderung des Einsatzes von Energiemanagementsystemen nach Inkrafttreten der ISO 50001" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Adelphi Research gemeinnützige GmbH durchgeführt. A. Problemstellung: Ende 2011 wird die internationale Energiemanagementsystem-Norm ISO 50001 veröffentlicht werden und die europäische Norm EN 16001 ablösen. Bisher gibt es in D noch keine Erfahrungen mit der neuen ISO-Norm. Es besteht ein Erläuterungsbedarf. Dies zeigt die große Nachfrage nach der bisherigen Arbeitshilfe 'DIN EN 16001: Energiemanagementsysteme in der Praxis, Ein Leitfaden für Unternehmen und Organisationen', der in der 4. Auflage erschienen ist und deren elektronische Fassung mehr als 1 Mio. Mal in deutscher und mehr als 40000 Mal in englischer Sprache abgerufen wurde. B) Handlungsbedarf: Angesichts der Bedeutung der EMS-Norm im Kontext der EU-Energiepolitik und der im August 2007 von der Bundesregierung verabschiedeten 'Eckpunkte für ein integriertes Energie- und Klimaprogramm', die an zentraler Stelle die Forderung nach Einführung von Energiemanagementsystemen erheben, sowie des Energiekonzeptes der Bundesregierung vom September 2010 ist eine Arbeitshilfe zur Förderung des Einsatzes der neuen ISO-Norm 50001 erforderlich. C) Ziele des Vorhabens: 1. Darstellung der wesentlichen Inhalte der ISO 50001 und der Unterschiede zur Norm EN 16001 3. Aktualisierung des vorhandenen Leitfadens zur EN 16001 in deutscher und englischer Sprache, der Unternehmen konkrete Hilfen zur praktischen Anwendung der ISO-Norm 50001 gibt.
Das Projekt "Erweiterte wissenschaftliche Analysen zur Weiterentwicklung und Umsetzung des EU 'Effort Sharings'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Die Schlussforlgerungen des Europäischen Rates vom 24. Oktober 2014 setzen einen Rahmen für die Klima- und Energiepolitik der EU bis 2030. Kernstück dieses Rahmens ist eine Zieltrias für Treibhausgasminderung (mindestens 40 % EU-intern), erneuerbare Energien (mindestens 27 % am Endenergieverbrauch) und Energieeffizienz (mindestens 27 % geringerer Primärenergieverbrauch als projiziert). Das EU-Klimaziel soll durch das EU-Emissionshandelssystem (ETS) und die Sektoren, die nicht dem ETS unterliegen (Non-ETS, sogenannte 'Lastenteilung' oder englisch 'Effort-Sharing') erbracht werden. Im ETS sollen die Emissionen um 43 % ggü. 2005 sinken, im 'Effort-Sharing' um 30 % ggü. 2005. Die ursprüngliche Erwartung, die EU-Kommission werde eine schnelle Umsetzung der Klimabeschlüsse noch im Laufe des Jahres 2015, im Vorfeld der internationalen Klimakonferenz von Paris, anstreben, wurde nicht erfüllt. Da die Umsetzung des EU-Klima- und Energiepakets nun verstärkt im Lichte der Umsetzung der 'EU-Energieunion mit einer zukunftsorientierten Klimaschutzstrategie' (vgl. Mitteilung COM(2015) 80) diskutiert wird, könnte sich die Überführung der EU Klima- und Energieziele in legislative Akte voraussichtlich bis Anfang 2018 hinziehen. Zur Bearbeitung des Forschungsbedarfs im Bereich 'Effort-Sharing' wurde bereits am 18.11.2014 mit dem Öko-Institut e. V. ein Vertrag über das Vorhaben UM14 41 418 'Wissenschaftliche Analysen zur Weiterentwicklung des EU ,Effort-Sharings' ' (Laufzeit 01.12.2014 bis 30.09.2017) geschlossen. Es zeichnet sich jedoch ab, dass der in diesem Vertrag festgelegte Leistungsumfang nicht ausreichen wird, um das Vorhaben im erforderlichen Umfang durchführen zu können. Dies ist insbesondere auf den veränderten Zeitrahmen bei der legislativen Umsetzung der 2030-Beschlüsse zurückzuführen.
Das Projekt "Klimaschutz und die Effizienzpolitiken für die EU (Europäischen Union)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Ausgangslage: Die Steigerung der Energieeffizienz ist ein Schlüsselelement für die Erreichung der nationalen und internationalen Klimaschutzziele. Energiepolitik in Deutschland wird zunehmend auch durch die Energiepolitik der EU gestaltet. Es ist daher von grundlegender Bedeutung, die energiepolitischen Prozesse auf EU Ebene mit zu gestalten und dazu fachlich beizutragen. Dabei stellen sich auf EU-Ebene oft andere Herausforderungen an die strategischen Spielräume und politischen Instrumente. Im Bereich der Energieeffizienz bleiben die Fortschritte auf EU-Ebene derzeit weit hinter den Möglichkeiten und gesetzlichen Zielen zurück. Im Juni 2011 legte die EU-Kommission daher ihren Vorschlag für eine EU-Energieeffizienz-Richtlinie vor. Diese trat am 05.12.20 12 in Kraft und soll bis zum 05.06.2014 national umgesetzt werden. Bis Ende Juni 2014 soll die EU-Kornmission die Fortschritte durch die Richtlinie bei der Erreichung des EU-Ziels, bis 2020 die Energieeffizienz um 20 Prozent zu erhöhen, überprüfen. Bei Abweichung vom Zielpfad werden weitere Maßnahmen notwendig sein. Zielstellung/Methodik: Es sollen der Maßnahmen- und Instrumentenmix auf EU-Ebene und in (ausgewählten) Mitgliedstaaten analysiert werden. Dabei sollen die Beiträge und Interaktion verschiedener Maßnahmen quantitativ und qualitativ untersucht und gute Beispiele identifiziert werden. Auf dieser Grundlage werden Aussagen zur Erreichung der Energieeffizienzziele für das Jahr 2020 und zu weiteren Potenzialen bis 2030 getroffen. Die (Zwischen)Ergebnisse werden in drei Workshops in verschiedenen EU-Mitgliedsländern vorgestellt und diskutiert.
Das Projekt "Wissenschaftliche Analysen zur Weiterentwicklung der EU-Klimapolitik für den Zeitraum 2020 bis 2030" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic Institut gemeinnützige GmbH durchgeführt. Ausgangslage: Die Europäische Kommission hat im Januar 2014 in einem Weißbuch ihre Vorschläge für die Fortführung des Klima- und Energierahmens der EU für den Zeitraum 2020 bis 2030 kommuniziert. Sie schlägt neben einem verbindlichen Klimaziel auch ein EU-weites Ziel für erneuerbare Energien und eine wichtige Rolle für Energieeffizienz vor. Auf dieser Basis hat der Europäische Rat im Oktober 2014 eine Entscheidung getroffen. Diese Entscheidung müsste dann in konkrete Legislativakte umgesetzt und von den EU-Institutionen beschlossen werden. Zielstellung: Ziel des Vorhabens ist die Unterstützung des BMUB, u.a. durch die Erarbeitung konkreter Vorschläge für die Fortschreibung des Klima- und Energierahmens bis 2030 sowie ihrer Umsetzung auf Ebene der EU und der Mitgliedstaaten. Inhaltliche Schwerpunkte sind dabei die Ziele der Mitgliedstaaten außerhalb des Emissionshandelssystems, die klimarelevanten Aspekte von Zielen für Erneuerbare und Effizienz sowie die Interaktion der verschiedenen Instrumente und Ziele untereinander. Fachliche Begründung: Der Klima- und Energierahmen für 2030 muss ambitioniert, effektiv und in sich stimmig ausgestaltet werden. Dadurch sollen Inkonsistenzen im Paket und Widerspruch von den relevanten Akteuren vermieden werden, um einen möglichst effektiven Klimaschutz auf europäischer Ebene erreichen zu können.
Das Projekt "EU-Energieszenario 2050 im Lichte der deutschen Ziele für Erneuerbare Energien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung durchgeführt. Ziel der Europäischen Union (EU) ist es, in weltweiter Kooperation den globalen Temperaturanstieg auf nicht mehr als 2Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen, weil es überzeugende wissenschaftliche Hinweise dafür gibt, dass ein stärkerer Klimaanstieg mit großen Gefahren verbunden wäre. Hierzu ist eine drastische Senkung der Treibhausgas-Emissionen um 80-95 Prozent unabdingbar. Durch seinen hohen Anteil an den weltweiten CO2-Emisionen werden im Stromsektor in den nächsten Jahrzehnten gravierende strukturelle Änderungen erfolgen müssen. Im Mittelpunkt dieses Projekts steht daher die Frage, wie der europäische Energiemix im Stromsektor in den Jahren 2020, 2030 und 2050 ausgestaltet sein muss, um die Klimaschutzziele erreichen zu können. Hierzu wird ein bestehendes Multi-Agenten-Modell auf die europäischen Energiemärkte erweitert, um die Auswirkungen der Änderungen, insbesondere den stark steigenden Anteil der erneuerbaren Energien, zu erfassen. Das resultierende Modell wird genutzt, um aufbauend auf den Parametern des EU-Projekts' ADAM ein Referenz- und ein 2Grad Celsius-Szenario einander gegenüberzustellen.
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Bund | 66 |
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Förderprogramm | 65 |
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Deutsch | 66 |
Englisch | 19 |
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Keine | 39 |
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Boden | 33 |
Lebewesen & Lebensräume | 29 |
Luft | 27 |
Mensch & Umwelt | 66 |
Wasser | 20 |
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