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Pendeln und Laden in Berlin - E-Berlin; AUDI AG

Das Projekt "Pendeln und Laden in Berlin - E-Berlin; AUDI AG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AUDI AG durchgeführt. Berlin stellt ein Ballungszentrum mit einer sehr hohen Verkehrsdichte dar. Daher besteht großes Interesse den Audi A1 e-tron in dieser Region unter realistischen Kundenbedingungen im Pendlerbetrieb vom und zum Potsdamer Platz einzusetzen. Hierbei liegt neben dem Gewinn von technischen Erkenntnissen aus der Erfahrungsflotte hinsichtlich einer Weiterentwicklung zukünftiger e-Fahrzeugkonzepte der Focus auf dem Aufdecken und Lösen von Hindernissen bei der Installation der Ladeinfrastruktur (z.B. in Tiefgaragen, Mietgaragen). Für eine zukünftige Elektromobilität ist es ebenfalls notwendig, bereits verwendete Servicekonzepte den neuen Bedingungen anzupassen. Das für die Weiterentwicklung notwendige Gesamtbild wird abgerundet durch die Berücksichtigung des Einflusses nicht-monetärer Anreize auf die Kunden und der generellen Rückschlüsse aus dem Nutzerverhalten. Zuerst werden in der Konzeptphase die Rahmenbedingungen durch die Fachabteilungen geklärt und die Fahrzeuge aufgebaut. Nach der Installation der Ladeinfrastruktur startet die Erfahrungsflotte hauptsächlich im Pendlerbetrieb Mitte 2013 für 12 Monate mit 2 Generationen des A1 e-tron. Ab Anfang 2014 sollen zusätzlich die nicht-monetären Anreize dabei berücksichtigt werden. Final werden die Daten und Erkenntnisse ausgewertet.

Teilvorhaben: AUDI AG; EPlan München

Das Projekt "Teilvorhaben: AUDI AG; EPlan München" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AUDI AG durchgeführt. Ziel des Projektes: greifbare und verwertbare Erfahrungsdaten in Betrieb, Nutzung und Betreuung von Elektrofahrzeugen im alltäglichen/privaten Nutzungsbereich erhalten. Ziel ist die Dokumentation und Analyse d. Kundenverhaltens bzgl. des Fahrzeugs. Darunter fallen Punkte wie Fahrverhalten der Kunden mit neuem Antriebskonzept - Anforderungen an energieeffiziente Fahrzeugauslegung, Erprobung inwiefern rein elektrisches Fahren genutzt wird, die Reichweitenbedarfs abdeckt und den Kundenanforderungen entspricht. Ladeverhalten: Kunden haben keinen eigenen Stellplatz/keine Lademöglichkeit zu Hause. Kundenanalysen und die Aufzeichnung von technischen Daten sind für ein breites Nutzungsprofil notwendig. Die Datenübermittlung muss ohne Zutun des Nutzers und ohne nennenswerte Verzögerung geschehen. Ziele: schnelle Datenauswertung und Nähe zum Kunden bei Problemen sowie die Analyse des Kundenverhaltens beim Laden des Fzg. Dies umfasst u.a. folgende Punkte: Ladebedarfe und -verhalten der Kunden im privaten und öffentliche Umfeld (Ort, Zeitbedarfe, Sicherheitsansprüche, Ladeinfrastruktur), Abhängigkeiten bei Nutzung und Ladung von Klima und Wetter, Schaffung der städtischen Voraussetzung für Kunden o. eigene Garage/Ladeinfrastruktur. Ausplanung und Leitung des Arbeitspakets 'Anwohner - Demonstrator Schwabing+' durch AUDI AG. Inhalt: Rekrutierung von Probanden, Übergabe der Fahrzeuge, Planung Ladeinfrastruktur, Auswertung Problemstellung im Flottenversuch. Evaluation der Ergebnisse.

Public Design: kreative Ideen für die Energiewende - Die Energiewende wird sichtbar - kreative Lösungsansätze

Das Projekt "Public Design: kreative Ideen für die Energiewende - Die Energiewende wird sichtbar - kreative Lösungsansätze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Rosenheim, Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer durchgeführt. Hintergrund und Inhalt des Projekts: Die Energiewende wird das bestimmende Thema für die kommenden Jahrzehnte sein und auch gestaltende Berufsfelder wie die Innenarchitektur können ihren Beitrag leisten. Denn die Folgen des veränderten Umgangs mit Energie werden nicht nur im privaten sondern auch im öffentlichen Raum sichtbar und spürbar. Ob es sich um neue Parkflächen und Aufladestationen für elektrische Fahrzeuge oder gar um Aufenthaltsbereiche in der Stadt mit Auflademöglichkeiten für Smartphone und Tablet PC handelt - es gibt viel Spielraum für kreative Ideen. Projektziel: Die Schletter GmbH bietet weltweit Lösungen in den Bereichen Solar Montagesysteme sowie Verkehrs- und Umwelttechnik. Mit der Schletter GmbH als Auftraggeber und in Begleitung von Prof. Kilian Stauss entwickelten sieben Studierende des Innenarchitektur Masterstudiengangs kreative Lösungsvorschläge, um mit der sich verändernden Situation städtebaulich umzugehen. Ergebnisse: Die Studierenden entwickelten verschiedenste Konzepte, die schließlich bis hin zu maßstäblichen Modellen und Prototypen präsentiert wurden. Die Studentin Inken Theile entwickelte eine Serie von Inseln mit unterschiedlichen Funktionen, von der Pedelec-Garage über die Bar bis hin zum öffentlichen WC. Je nach Funktion hält eine Insel Auflademöglichkeiten für z. B. Smartphones oder Digitalkameras bereit. Die Inseln sind dabei dank ihrer Ausstattung mit Photovoltaik und Batteriespeicher autarkt und können somit frei auf öffentlichen Plätzen aufgestellt werden. Im Winter werden die Einheiten abgebaut und eingelagert. Regenerative Energieerzeugung durch Windkraft in der Stadt, damit beschäftigte sich Sophie Hassels. Sie entwarf Cluster aus piezokeramischen Flächen, die im Windstrom an einer Tragstruktur flattern und vibrieren und dadurch Strom erzeugen. Die Studentin stellt sich die Cluster in Form von korallenartigen Strukturen vor, welche in der Nachrüstung organisch über bestehende Gebäude gelegt oder beim Neubau direkt in energeoptimierte Doppelfassaden integriert werden. Somit dienen sie gleichzeitig der Verschattung. Somit könnten alle Außenbauteile eines Gebäudes zur Energieerzeugung genutzt werden und die Struktur gleichzeig als Verschattung fungieren. Die Energiewende soll Spaß machen, auch im öffentlichen Raum - das dachte sich die Studentin Jana Vieregge, als sie ihre zugleich künstlerischen und gebrauchstauglichen Möbel entwarf. Die farbenfrohen Gegenstände beinhalten immer eine unsichtbare Form der Stromführung an deren Ende sich jeweils eine Steckdose in Tulpenform befindet. Neben Möbeln gibt es auch peitschenförmige, überdimensionale Grashalme, die als Aufladestationen für Elektrofahrräder dienen oder Absperrbänder in Form von Kabeln, wobei an jedem Pfosten eine Steckdose sitzt.

Solaranlage mit Mehrtagesspeicher Nahwärmeversorgung Baugebiet 'Am Alten Schlachthof' in Speyer

Das Projekt "Solaranlage mit Mehrtagesspeicher Nahwärmeversorgung Baugebiet 'Am Alten Schlachthof' in Speyer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technik und Dienstleistungs-GmbH durchgeführt. Auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofes in Speyer entstehen 61 Einfamilienhäuser mit einer Gesamtwohnfläche von 9.300 m . Alle Gebäude sind in Niedrigenergiebauweise ausgeführt und werden von einem eigenen, neu angelegten Nahwärmenetz mit Wärme versorgt. Das Kesselhaus des alten Schlachthofes blieb erhalten, dort befinden sich jetzt die Heizzentrale mit einem 599-kW-Gas-Brennwertkessel und der 100 m große Solar- und Kesselpufferspeicher des Nahwärmenetzes. Die beiden Seitenflügel (ehemals Stallungen) des Schlachthofgebäudes wurden abgerissen und als Garagen neu aufgebaut. Auf den Garagendächern sind zwei je 176 m große Solar Roof-Kollektorfelder installiert. Ein weiteres 194 m großes Kollektorfeld wurde auf Carports installiert.

Entwicklung eines numerischen Modells zur Prognose der Emissionen und mittleren Luftqualitaet in Tiefgaragen

Das Projekt "Entwicklung eines numerischen Modells zur Prognose der Emissionen und mittleren Luftqualitaet in Tiefgaragen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Rheinland-Pfalz, Abteilung Mainz, Fachbereich Bauingenieurwesen, Umweltschutz im Bauwesen durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Im Rahmen des Forschungsprojektes 'Emissionen und Luftqualitaet in Tiefgaragen' (Bundesstiftung Umwelt, Az 12667: Zenger und van der Puetten, 1998) wurde ein Modellsystem zur Prognose der Pkw-Emissionen und der Garageninnenraumkonzentrationen fuer die Schadstoffkomponenten CO, NOx , HC, Benzol, Feinstaub und Russ entwickelt und anhand von Messungen in einer ausgewaehlten Tiefgarage ueberprueft. Es stellt sich jedoch die Frage, ob die Ergebnisse des Modells auch auf andere Garagen uebertragbar sind. Deshalb wurde das entwickelte Modell im Rahmen der hier vorgestellten Untersuchung an einer gaenzlich anderen Tiefgarage ueberprueft.

Bundesweite Befragung zur Anwendung von Pflanzenschutzmitteln im Haus- und Kleingartenbereich

Das Projekt "Bundesweite Befragung zur Anwendung von Pflanzenschutzmitteln im Haus- und Kleingartenbereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Humboldt-Innovation GmbH durchgeführt. Die letzte bundesweite Umfrage zur Anwendung von Pflanzenschutzmitteln im Haus- und Kleingartenbereich wurde 2001 durchgeführt. Aktuellere Daten zur Pflanzenschutzsituation in Haus- und Kleingärten liegen der Bundesregierung nicht vor. Zur Ermittlung der aktuellen Lage und eines möglichen Handlungsbedarfs im Haus- und Kleingartenbereich ist eine aktuelle Studie zu erstellen, die die derzeitige Situation umfassend beschreibt und mögliche Handlungsfelder im Rahmen des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln aufzeigt. Die Befragung soll so durchgeführt werden, dass sie sowohl Rückschlüsse über Art und Ausmaß legaler als auch nicht erlaubter Anwendungen ermöglicht. Berichte des Pflanzenschutz-Kontrollprogramms zeigen z. B., dass häufiger unerlaubte Anwendungen bestimmter Herbizide auf dem an die Gärten angrenzenden Nichtkulturland festgestellt werden (z.B. Garageneinfahrten, befestigte Hofflächen, Bürgersteige). Durch diese illegalen Anwendungen ist besonders die Gefahr der Abschwemmung bestimmter Herbizidwirkstoffe in Oberflächengewässer gegeben. Genauere Informationen zu den Beweggründen für diese illegalen Anwendungen sowie zum Wissen über die Auswirkungen solcher illegalen Anwendungen fehlen. Aktuelle Informationen zu folgenden Fragen fehlen ebenfalls: - Zahl der Haus- und Kleingärten, Gesamtfläche, Größe, Nutzung und soziodemographische Daten ihrer Nutzer; - Aktueller Stellenwert des Pflanzenschutzes in Haus- und Kleingarten unter besonderer Berücksichtigung der Anwendung von und des Umgangs mit Pflanzenschutzmitteln; - Wissensstand der Gartenbesitzer zum Themenkomplex Pflanzenschutz, insbesondere integrierter Pflanzenschutz, sowie zu möglichen Auswirkungen von bestimmungsgemäßen ebenso wie von nicht bestimmungsgemäßen und nicht sachgerechte Pflanzenschutzmittelanwendungen auf Mensch, Tier und Naturhaushalt; - Daten zur Anwendung von Pflanzenschutzmitteln, Pflanzenstärkungsmitteln sowie anderen Maßnahmen des Pflanzenschutzes. (Text gekürzt)

Untersuchung von Grundwasserverhaeltnissen in Sueddeutschland (besonders Muenchner Raum)

Das Projekt "Untersuchung von Grundwasserverhaeltnissen in Sueddeutschland (besonders Muenchner Raum)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Lehrstuhl und Prüfamt für Grundbau, Bodenmechanik und Felsmechanik durchgeführt. Fuer die Errichtung von Tiefbauwerken, besonders Tiefgaragen, ist haeufig die genaue Kenntnis der Grundwasserverhaeltnisse, hoechster Grundwasserstand, mittlerer Grundwasserspiegel, etc. noetig. weiterhin interessiert, inwieweit durch die Errichtung von Bauwerken oder Brunnen andere Bauwerke oder Brunnen beeintraechtigt werden. Es wurden mehr als 400 Untersuchungen seit 1964 durchgefuehrt.

Elektromobilität Mitteldeutschland: Grüne Mobilitätskette - Teilvorhaben: Wohnen und E-Mobilität und Mobilitätsangebote

Das Projekt "Elektromobilität Mitteldeutschland: Grüne Mobilitätskette - Teilvorhaben: Wohnen und E-Mobilität und Mobilitätsangebote" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ibh-bauwerke Erfurt, Inh. Dipl.-Ing. Hans-Georg Herb durchgeführt. Das Teilprojekt Erfurt erforscht und erprobt mit 15 Eigentumswohnungsnutzern in einem Neubau in Verbindung mit einer Ladeinfrastruktur ausgestatteten Parkgarage und einer Musterwohnung mit IT-basierendem Mobilitätsportal und Verknüpfung auch mit ÖPNV- und ECarSharing-Angeboten, ob sich zu Projektende wenigsten 30 Prozent des gesamten Mobilitätsbedarfs (außer Fernreisen) der Bewohner intermodal und elektrisch abbilden lassen und die Anzahl der Individualfahrzeuge zugunsten EV / E-CarSharing sich reduziert von 15 im Schnitt auf 10 Fahrzeuge, im Besitz bzw. in Nutzung durch die 15 Wohnparteien im Objekt Klingenstr. 7 AP5.2.: Wohnen und E-Mobilität 15 ETW (Neubau) und Mobilitätsangebote. Baurealisierung 15 Eigentumswohnung incl. einer E-Mobility-Musterwohnung in Verbindung mit einer E-Ladeinfrastruktur ausgestatteten Parkgarage und mit IT-basierendem Mobilitätsportal. sowie die Befragung der im Wohnprojekt wohnenden Nutzer.

Teilvorhaben: Autonomes Fahren und Ladesteuerung in Parkhäusern und auf Parkflächen (Autoflipp)

Das Projekt "Teilvorhaben: Autonomes Fahren und Ladesteuerung in Parkhäusern und auf Parkflächen (Autoflipp)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FZI Forschungszentrum Informatik, Intelligent Systems and Production Engineering (ISPE) durchgeführt. AUTOPLES steht für zukünftiges, automatisiertes Parken & Laden von Elektrofahrzeugen und Systemen, das die mehrheitlichen Stillstandzeiten von Automobilen an Orten und Plätzen mit hoher Frequenz des ruhenden Verkehrs energieeffizient und komfortabel nutzt zum Nachladen der Fahrzeugbatterien. Ausgehend von der zunehmend prekären Verkehrs- und Parkraum-Situation in verdichteten Urbanisationen und vor allem Innenstädten, sowie fehlenden Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge, sind bevorzugt für Parkhäuser und Parkgaragen aller Art kundentaugliche und nutzerorientierte Lade-Infrastrukturen und -Technologien zu erforschen, die auch marktwirtschaftlich funktionieren. Insbesondere die synergetische Integration von Infrastruktur, autonomen Fahrzeug und Ladetechnik bzw. -steuerung stellt eine der großen Herausforderungen des Projekts Autoples dar. Das Teilvorhaben Autonomes Fahren und Laden in Parkhäusern und auf Parkflächen (Autoflipp) forscht vorwiegend an Verfahren und Methoden zum autonomen Bewegen von Fahrzeugen, Parkpaletten und flexiblen Ladesystemen. Der Schwerpunkt bildet hierbei die sichere Navigation im Innenraum unter der Berücksichtigung der entwickelten fahrzeug- und infrastrukturbedingten Randbedingungen, sowie den Erarbeiteten Park- und Ladeszenarien. Die Integration der Ladesteuerung im Sinne der Eigenstrommaximierung sowie der optimalen Einplanung von Ladevorgängen u.a. auf Basis von flexiblen Tarifen stellt eine weiteren Forschungsschwerpunkt dar. Details siehe TVB.

Kostenfaktor Freianlagen und Einstellplaetze - Oekonomische und oekologische Anforderungen und Moeglichkeiten zur besseren und wirtschaftlicheren Gestaltung des Wohnumfeldes auf den Baugrundstuecken von Familienheimen

Das Projekt "Kostenfaktor Freianlagen und Einstellplaetze - Oekonomische und oekologische Anforderungen und Moeglichkeiten zur besseren und wirtschaftlicheren Gestaltung des Wohnumfeldes auf den Baugrundstuecken von Familienheimen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Weeber und Partner, Institut für Stadtplanung und Sozialforschung durchgeführt. Gesamtkosten von Hochbauten werden von Umfang, Konzeption und Ausfuehrung der Erschliessung, der Freianlagen und der Einstellplaetze beeinflusst. Betroffen sind davon nicht zuletzt die Mieten bzw. andere laufende Belastungen fuer das Wohnen. Beitraege zur Kostendaempfung sind aber moeglich. Ausserdem lassen sich oekologische Belange besser beruecksichtigen. Z.B. werden Freianlagen oft sehr intensiv gestaltet und unter Einsatz von vielem und schwerem Baumaterial hergestellt; Stellplaetze und Garagen fuer Kfz nehmen einen wachsenden Raum ein (Stellplatzanforderungen oft schon 2 Kfz pro Wohnung) und verursachen hohen Bauaufwand, erhoehten Grundstuecksbedarf (meist 30 qm pro Kfz) und mittelbar hoeheren Aufwand an oeffentl. Erschliessung. So waren z.B. folgende Postulate zu ueberpruefen: - Grundstuecksgroesse und -zuschnitt dem Einfluss des Stellplatzbedarfs entziehen - Gemeinschaftsanlagen zweckmaessig und oekol. optimieren - Befestigte Flaechen minimieren - Freianlagen mit billigem und wiederverwertbaren Material erstellen - Erdbewegungen vermeiden. Zusaetzl.: - Beitraege zur Gruenordnung im Wohngebiet, zur Biotopgestaltung, zum Lokalklima. Schwerpunkte: - typische und gewichtige Kostenfaktoren bei der Anlage der privaten Freiflaechen einschl. von Stellplaetzen und Garagen erfassen, Voraussetzungen untersuchen, unter denen Kostendaempfung und oekol. Verbesserungen zu erreichen sind, z.B. die Angemessenheit von Standards diskutieren, Vereinfachungs- u. Rationalisierungsmoeglichkeiten aufzeigen - Beispiele aufzeigen, die funktional, oekonom. und oekolog. hohen Anforderungen gerecht werden, und dabei auch auf die Verkehrsberuhigung eingehen.

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