Das Projekt "Partner F" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Köln, Institut für Geophysik und Meteorologie durchgeführt. Die Nahrungsmittelproduktion zeigt in vielen Regionen Ostafrikas stagnierende oder rückläufige Tendenzen. Im Gegensatz dazu zeigen Feuchtgebiete ganzjährige Wasserverfügbarkeit, haben relativ fruchtbaren Böden und bieten die Möglichkeit mehrere Kulturen im Jahr zu ernten. Ihre Fläche in den vier Zielländern wird auf 20 Millionen Hektar geschätzt, wovon derzeit nur ein kleiner Teil agrarisch genutzt wird. Wir postulieren, dass diese Feuchtgebiete zur Kornkammer der Region werden. Eine nachhaltige Sicherung der Ernährung wird aber nur dann möglich sein, wenn sich eine intensivierte Nutzung der Feuchtgebiete mit dem Erhalt diverser ökosystemarer Leistungen in Einklang bringen lässt. Ein Konsortium aus Bonn-Köln-Jülich-Mainz sowie mehreren afrikanischen Partnern will die Bedeutung von Feuchtgebieten für eine nachhaltige Ernährungssicherung untersuchen. Neben der Erfassung raum-zeitlicher Prozesse der Stoffverlagerung und unter Berücksichtigung von Gender- und Gesundheitsaspekten werden Technologie-Optionen entwickelt und hinsichtlich ihrer Eignung bewertet, ein hohes Produktionspotential mit Belangen des Naturschutzes zu vereinbaren. Mit Hilfe von Modellierungs- und Bewertungsansätzen werden die Daten disziplinen- und skalenübergreifend integriert und Entscheidungshilfen zur regionalen Extrapolation erarbeitet. Die Einbindung von Nutzern und Akteuren aus Entwicklung und Politik stellen die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen in der Region und darüber hinaus sicher.
Das Projekt "Partner D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Universitätsklinikum, Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit durchgeführt. Die Nahrungsmittelproduktion zeigt in vielen Regionen Ostafrikas stagnierende oder rückläufige Tendenzen. Im Gegensatz dazu zeigen Feuchtgebiete ganzjährige Wasserverfügbarkeit, haben relativ fruchtbare Böden und bieten die Möglichkeit mehrere Kulturen im Jahr zu ernten. Ihre Fläche in den vier Zielländern wird auf 20 Mio. Hektar geschätzt, wovon derzeit nur ein kleiner Teil agrarisch genutzt wird. Wir postulieren, dass diese Feuchtgebiete zur Kornkammer der Region werden. Eine nachhaltige Sicherung der Ernährung wird aber nur dann möglich sein, wenn eine intensivierte Nutzung der Feuchtgebiete den Erhalt diverser ökosystemarer Leistungen und Belange der menschlichen Gesundheit berücksichtigt. Ein Konsortium aus Bonn-Köln-Jülich-Mainz sowie mehreren afrikanischen Partnern will die Bedeutung von Feuchtgebieten für eine nachhaltige Ernährungssicherung untersuchen. Neben der Erfassung raum-zeitlicher Prozesse der Stoffverlagerung und unter Berücksichtigung von Gender- und Gesundheitsaspekten werden Technologie-Optionen entwickelt und hinsichtlich ihrer Eignung bewertet, ein hohes Produktionspotential mit Naturschutz und Public Health zu vereinbaren. Mit Hilfe von Modellierungs- und Bewertungsansätzen werden die Daten disziplinen- und skalenübergreifend integriert und Entscheidungshilfen zur regionalen Extrapolation erarbeitet. Die Einbindung von Nutzern und Akteuren aus Entwicklung und Politik stellt die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen in der Region und darüber hinaus sicher.
Das Projekt "Partner C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Geographisches Institut, GIUB durchgeführt. Die Nahrungsmittelproduktion zeigt in vielen Regionen Ostafrikas stagnierende oder rückläufige Tendenzen. Im Gegensatz dazu zeigen Feuchtgebiete ganzjährige Wasserverfügbarkeit, haben relativ fruchtbaren Böden und bieten die Möglichkeit mehrere Kulturen im Jahr zu ernten. Ihre Fläche in den vier Zielländern wird auf 20 Millionen Hektar geschätzt, wovon derzeit nur ein kleiner Teil agrarisch genutzt wird. Wir postulieren, dass diese Feuchtgebiete zur Kornkammer der Region werden. Eine nachhaltige Sicherung der Ernährung wird aber nur dann möglich sein, wenn sich eine intensivierte Nutzung der Feuchtgebiete mit dem Erhalt diverser ökosystemarer Leistungen in Einklang bringen lässt. Ein Konsortium aus Bonn-Köln-Jülich-Mainz sowie mehreren afrikanischen Partnern will die Bedeutung von Feuchtgebieten für eine nachhaltige Ernährungssicherung untersuchen. Neben der Erfassung raum-zeitlicher Prozesse der Stoffverlagerung und unter Berücksichtigung von Gender- und Gesundheitsaspekten werden Technologie-Optionen entwickelt und hinsichtlich ihrer Eignung bewertet, ein hohes Produktionspotential mit Belangen des Naturschutzes zu vereinbaren. Mit Hilfe von Modellierungs- und Bewertungsansätzen werden die Daten disziplinen- und skalenübergreifend integriert und Entscheidungshilfen zur regionalen Extrapolation erarbeitet. Die Einbindung von Nutzern und Akteuren aus Entwicklung und Politik stellen die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen in der Region und darüber hinaus sicher.
Das Projekt "Partner H" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Bio-und Geowissenschaften (IBG), IBG-3 Agrosphäre durchgeführt. Die Nahrungsmittelproduktion zeigt in vielen Regionen Ostafrikas stagnierende oder rückläufige Tendenzen. Im Gegensatz dazu zeigen Feuchtgebiete ganzjährige Wasserverfügbarkeit, haben relativ fruchtbaren Böden und bieten die Möglichkeit mehrere Kulturen im Jahr zu ernten. Ihre Fläche in den vier Zielländern wird auf 20 Millionen Hektar geschätzt, wovon derzeit nur ein kleiner Teil agrarisch genutzt wird. Wir postulieren, dass diese Feuchtgebiete zur Kornkammer der Region werden. Eine nachhaltige Sicherung der Ernährung wird aber nur dann möglich sein, wenn sich eine intensivierte Nutzung der Feuchtgebiete mit dem Erhalt diverser ökosystemarer Leistungen in Einklang bringen lässt. Ein Konsortium aus Bonn-Köln-Jülich-Mainz sowie mehreren afrikanischen Partnern will die Bedeutung von Feuchtgebieten für eine nachhaltige Ernährungssicherung untersuchen. Neben der Erfassung raum-zeitlicher Prozesse der Stoffverlagerung und unter Berücksichtigung von Gender- und Gesundheitsaspekten werden Technologie-Optionen entwickelt und hinsichtlich ihrer Eignung bewertet, ein hohes Produktionspotential mit Belangen des Naturschutzes zu vereinbaren. Mit Hilfe von Modellierungs- und Bewertungsansätzen werden die Daten disziplinen- und skalenübergreifend integriert und Entscheidungshilfen zur regionalen Extrapolation erarbeitet. Die Einbindung von Nutzern und Akteuren aus Entwicklung und Politik stellen die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen in der Region und darüber hinaus sicher.
Das Projekt "Partner G" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Mainz, Geographisches Institut durchgeführt. Nahrungsmittelproduktion im Einklang mit Naturschutz Die Nahrungsmittelproduktion zeigt in vielen Regionen Ostafrikas stagnierende oder rückläufige Tendenzen. Im Gegensatz dazu zeigen Feuchtgebiete ganzjährige Wasserverfügbarkeit, haben relativ fruchtbaren Böden und bieten die Möglichkeit mehrere Kulturen im Jahr zu ernten. Ihre Fläche in den vier Zielländern wird auf 20 Millionen Hektar geschätzt, wovon derzeit nur ein kleiner Teil agrarisch genutzt wird. Wir postulieren, dass diese Feuchtgebiete zur Kornkammer der Region werden. Eine nachhaltige Sicherung der Ernährung wird aber nur dann möglich sein, wenn sich eine intensivierte Nutzung der Feuchtgebiete mit dem Erhalt diverser ökosystemarer Leistungen in Einklang bringen lässt. Ein Konsortium aus Bonn-Köln-Jülich-Mainz sowie mehreren afrikanischen Partnern will die Bedeutung von Feuchtgebieten für eine nachhaltige Ernährungssicherung untersuchen. Ein Konsortium aus Bonn-Köln-Jülich-Mainz sowie mehreren afrikanischen Partnern will die Bedeutung von Feuchtgebieten für eine nachhaltige Ernährungssicherung untersuchen. Neben der Erfassung raum-zeitlicher Prozesse der Stoffverlagerung und unter Berücksichtigung von Gender- und Gesundheitsaspekten werden Technologie-Optionen entwickelt und hinsichtlich ihrer Eignung bewertet, ein hohes Produktionspotential mit Belangen des Naturschutzes zu verbeibaren. Mit Hilfe von Modellierungs- und Bewertungsansätzen werden die Daten disziplinen- und skalen - übergreifend integriert.
Das Projekt "Partner E" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität zu Köln, Institut für Ethnologie durchgeführt. Die Nahrungsmittelproduktion zeigt in vielen Regionen Ostafrikas stagnierende oder rückläufige Tendenzen. Im Gegensatz dazu zeigen Feuchtgebiete ganzjährige Wasserverfügbarkeit, haben relativ fruchtbaren Böden und bieten die Möglichkeit mehrere Kulturen im Jahr zu ernten. Ihre Fläche in den vier Zielländern wird auf 20 Millionen Hektar geschätzt, wovon derzeit nur ein kleiner Teil agrarisch genutzt wird. Wir postulieren, dass diese Feuchtgebiete zur Kornkammer der Region werden. Eine nachhaltige Sicherung der Ernährung wird aber nur dann möglich sein, wenn sich eine intensivierte Nutzung der Feuchtgebiete mit dem Erhalt diverser ökosystemarer Leistungen in Einklang bringen lässt. Ein Konsortium aus Bonn-Köln-Jülich-Mainz sowie mehreren afrikanischen Partnern will die Bedeutung von Feuchtgebieten für eine nachhaltige Ernährungssicherung untersuchen. Neben der Erfassung raum-zeitlicher Prozesse der Stoffverlagerung und unter Berücksichtigung von Gender- und Gesundheitsaspekten werden Technologie-Optionen entwickelt und hinsichtlich ihrer Eignung bewertet, ein hohes Produktionspotential mit Belangen des Naturschutzes zu vereinbaren. Mit Hilfe von Modellierungs- und Bewertungsansätzen werden die Daten disziplinen- und skalenübergreifend integriert und Entscheidungshilfen zur regionalen Extrapolation erarbeitet. Die Einbindung von Nutzern und Akteuren aus Entwicklung und Politik stellen die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen in der Region und darüber hinaus sicher.
Das Projekt "Partner A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES), Bereich Bodenwissenschaften, Allgemeine Bodenkunde und Bodenökologie durchgeführt. Die Nahrungsmittelproduktion zeigt in vielen Regionen Ostafrikas stagnierende oder rückläufige Tendenzen. Im Gegensatz dazu zeigen Feuchtgebiete ganzjährige Wasserverfügbarkeit, haben relativ fruchtbaren Böden und bieten die Möglichkeit mehrere Kulturen im Jahr zu ernten. Ihre Fläche in den vier Zielländern wird auf 20 Millionen Hektar geschätzt, wovon derzeit nur ein kleiner Teil agrarisch genutzt wird. Wir postulieren, dass diese Feuchtgebiete zur Kornkammer der Region werden. Eine nachhaltige Sicherung der Ernährung wird aber nur dann möglich sein, wenn sich eine intensivierte Nutzung der Feuchtgebiete mit dem Erhalt diverser ökosystemarer Leistungen in Einklang bringen lässt. Ein Konsortium aus Bonn-Köln-Jülich-Mainz sowie mehreren afrikanischen Partnern will die Bedeutung von Feuchtgebieten für eine nachhaltige Ernährungssicherung untersuchen. Neben der Erfassung raum-zeitlicher Prozesse der Stoffverlagerung und unter Berücksichtigung von Gender- und Gesundheitsaspekten werden Technologie-Optionen entwickelt und hinsichtlich ihrer Eignung bewertet, ein hohes Produktionspotential mit Belangen des Naturschutzes zu vereinbaren. Mit Hilfe von Modellierungs- und Bewertungsansätzen werden die Daten disziplinen- und skalenübergreifend integriert und Entscheidungshilfen zur regionalen Extrapolation erarbeitet. Die Einbindung von Nutzern und Akteuren aus Entwicklung und Politik stellen die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen in der Region und darüber hinaus sicher.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Frauen und Macht - Frauen an der Spitze von Umweltberufen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. 1. Vorhabenziel: Es handelt sich um ein Verbundvorhaben der Bergischen Universität Wuppertal und dem Wuppertaler Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH. Ziel des Verbundvorhabens ist auf der wissenschaftlichen Ebene, inhaltliche, organisatorische und kulturelle Veränderungen und Wirkungen von Frauen in Führungspositionen zu ermitteln. Dabei soll die Beziehung zwischen bzw. die Neukonfiguration von Arbeits- und Lebenswelt mit reflektiert werden. Damit können zugleich Aussagen darüber getroffen werden, inwiefern eine neue Innovationskultur entsteht und wodurch dies behindert wird. Ziel des Vorhabens auf der politischen Ebene ist, anhand der gewonnenen Erkenntnisse gleichstellungspolitische Prämissen und ihre unterschiedlich entwickelten und ausgeprägten Gleichstellungsstrukturen zu überprüfen, neue Handlungskonzepte zu entwickeln und Handlungsempfehlungen für die untersuchten Akteursfelder (Wirtschaft, Wissenschaft und Politik) abzuleiten. Arbeitsplanung: Der 36 Monate umfassende Arbeitsplan umfasst ein dreistufiges Datenerhebungsverfahren: 1. Homepageanalysen, 2. ExpertInneninterviews und 3. Fokusgruppendiskussion. Diese werden mittels Fallstudien, typologischer Methode und Kontextanalyse ausgewertet werden.
Das Projekt "Teilvorhaben I: Strategien zur Integration von Care in die Green Economy und Vernetzung von AkteurInnen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LIFE e.V. Bildung Umwelt Chancengleichheit durchgeführt. Seit mehr als 20 Jahren fordern feministische Ökonom/-innen einen Perspektiv- und Prioritätenwechsel im vorherrschenden Wirtschaftssystem, da dieses nur funktionsfähig ist, weil es unbezahlte Sorgearbeiten (care work/care economy) wie auch die reproduktiven Leistungen der ökologischen Natur als vermeintlich kostenlose und grenzenlos zur Verfügung stehenden Ressourcen nutzt. Aber bis heute ist es kaum gelungen, diese Analysen, Argumente und Forderungen in die entsprechenden wissenschaftlichen, politischen und ökonomischen Debatten und Konzepte einzubinden. Das Innovationspotential der Genderforschung zu Care in den Wirtschafts-, Umwelt- und Naturwissenschaften zu stärken ist das erklärte Ziel von CaGE. Dazu sollen innovative Ansätze identifiziert und durch verschiedene Instrumente - Vernetzung, Wissens- und Kommunikationsplattform, Wissenschaft-Praxis-Dialoge, Working Papers - kommuniziert und für wissenschaftliche Impulse und gesellschaftliche Veränderungen nutzbar gemacht werden. Das Verbundprojekt wird in zwei Teilvorhaben durchgeführt: Im Teilvorhaben 1: Strategien zur Integration von Care in die Green Economy und Vernetzung von AkteurInnen werden durch LIFE e.V. mit Unterstützung der Leuphana Universität integrierende Ansätze in der Forschung zu Gender, Care und Green Economy identifiziert, um daraus Strategien und Empfehlungen zur Integration der Genderdimensionen in die Forschung zu nachhaltigem Wirtschaften/Green Economy sowie zur Chancengerechtigkeit und Gleichstellung in diesen Forschungsbereichen zu entwickeln. Durch eine Wissens- und Kommunikationsplattform, einen ExpertInnen-Workshop und einen Wissenschafts-Praxis-Dialog werden Impulse für wissenschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen gegeben. Das Teilvorhaben 2 fokussiert auf den Themenbereich Wissenschaftliche Einrichtungen, Care und Green Economy und untersucht die Rolle wissenschaftlicher Einrichtungen für die Integration von Care und Gender in die Green Economy. Ziel ist es, Strategien und Empfehlungen für eine innovative Wissenschaftspolitik und zukunftsfähige wissenschaftliche Einrichtungen zu entwickeln, um ihre Rolle in der Umsetzung notwendiger gesellschaftlicher Transformationsprozesse aufzuzeigen und zu stärken. Im Rahmen eines Wissenschafts-Praxis-Dialoges werden die Forschungsergebnisse vorgestellt und diskutiert. Das Teilvorhaben wird von der Freien Universität Berlin durchgeführt.
Das Projekt "Energiesparkommune: Welche Kommune ist Vorreiterin beim Energiesparen? - Wettbewerb und Kampagne in Städten und Gemeinden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Umwelthilfe e.V. durchgeführt. Ziele des Projekts 'Energiesparkommune': Mit dem Wettbewerb 'Energiesparkommune' erfasste die Deutsche Umwelthilfe erstmalig verschiedene Energiesparprojekte, -konzepte und -strategien in Städten und Gemeinden. Mit diesem Projekt verfolgte sie folgende Ziele: 1. die Ermittlung verschiedener Projekte, Konzepte und Strategien zum Thema 'Energiesparen' in Städten und Gemeinden durch die Ausschreibung eines Wettbewerbs, - 2. die Motivation und Sensibilisierung der Kommunen mit einer lokalen, regionalen und bundesweiten Öffentlichkeitsarbeit zum Thema 'Energiesparen', - 3. die Würdigung erfolgreicher Kommunen für ihre Leistungen, - 4. die Verbreitung von kommunalen Energieeinsparmöglichkeiten anhand konkreter Projekte und nachweisbarer Erfolge, - 5. die Motivation zahlreicher Kommunen zur Nachahmung und - 6. das Finden neuer Wege einer geschlechterspezifischen Ansprache zum Thema 'Energieeinsparen'. Das Projekt 'Energiesparkommune' bestand aus einem Wettbewerb und einer Kampagne. Beim gleichnamigen Wettbewerb stand das Engagement der jeweiligen Stadt bzw. Gemeinde im Vordergrund. Es wurden aber auch Maßnahmen bewertet, die von Stadtwerken oder anderen Trägern projektiert wurden. Voraussetzung dabei war, dass die Kommune am Stadtwerk oder an einem anderen Träger zu mindestens 51 Prozent beteiligt war. Darüber hinaus wurden Handwerker, Unternehmen, Architekten, Verbände sowie Bürger und Bürgerinnen vor Ort durch den Wettbewerb angesprochen, die auch einen Anteil an den kommunalen Maßnahmen zum Energiesparen haben. Weitere wichtige Multiplikatoren waren zudem die Fachmedien, die intensiv in die Öffentlichkeitsarbeit und in die Berichterstattung über das Projekt eingebunden wurden. Das Projekt 'Energiesparkommune' hat mit Hilfe einer gleichnamigen Kampagne die oben genannten Zielgruppen für dieses wichtige Thema sensibilisiert.
Origin | Count |
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Bund | 48 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 46 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
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open | 46 |
unknown | 2 |
Language | Count |
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Deutsch | 48 |
Englisch | 10 |
Resource type | Count |
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Keine | 32 |
Webseite | 16 |
Topic | Count |
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Boden | 29 |
Lebewesen & Lebensräume | 34 |
Luft | 15 |
Mensch & Umwelt | 48 |
Wasser | 22 |
Weitere | 48 |