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Found 14 results.

Informationen zur chemischen Verbindung: PROLYL HISTAMINE HCL

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung PROLYL HISTAMINE HCL. Stoffart: Stoffklasse.

Informationen zur chemischen Verbindung: Histamin

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Histamin. Stoffart: Einzelinhaltsstoff.

Informationen zur chemischen Verbindung: histamine dihydrochloride

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung histamine dihydrochloride. Stoffart: Stoffklasse.

Informationen zur chemischen Verbindung: Histamin, Dihydrochlorid

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Histamin, Dihydrochlorid. Stoffart: Einzelinhaltsstoff. Aggregatzustand: fest. Stoffbeschaffenheit: Feststoff. Farbe: weiß.

Pseudoallergische Reaktionen auf Pharmaka und Nahrungsmittelzusatzstoffe

Das Projekt "Pseudoallergische Reaktionen auf Pharmaka und Nahrungsmittelzusatzstoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut Borstel durchgeführt. In Vivo und in vitro Verabreichung von Nahrungsmittelzusatzstoffen (Tartrazin, Gelborange, Amaranth, Benzoesaeure, Sorbinsaeure, Na-Disulfit, K-Disulfit, Glutamat) und von Nahrungsmitteln (Ei, Milch, Nuesse, Fisch, Rohkost, Fleisch, Mehlsorten) an Patienten mit Verdacht auf entsprechende Unvertraeglichkeiten. Symptome: Kopf- und Bauchschmerzen, Asthma, Rhinitis, Diarrhoe, Urticaria, anaphylaktischer Schock. Mit Hilfe der in vitro Provokationen werden Korrelationen zwischen Mediatorenprofilen und der klinischen Symptomatologie hergestellt. Ziel der Untersuchung: Etablierung eines validen, nicht invarsiven, den Patienten nicht gefaehrdenden diagnostischen Verfahrens zur Objektivierung der nahrungsmittelinduzierten pseudoallergischen Reaktionen.

Pulmonary Inflammation and Systematic Effects due to Ambient Particulates

Das Projekt "Pulmonary Inflammation and Systematic Effects due to Ambient Particulates" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IUF - Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung GmbH durchgeführt.

Untersuchungen zur Wechselwirkung von Ozon und Allergenen sowie Aufklärung der Zell-Zell-Interaktionen durch Inhibitionsversuche und Antioxidantien an menschlicher Nasen-schleimhaut in Organkultur

Das Projekt "Untersuchungen zur Wechselwirkung von Ozon und Allergenen sowie Aufklärung der Zell-Zell-Interaktionen durch Inhibitionsversuche und Antioxidantien an menschlicher Nasen-schleimhaut in Organkultur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Universitätsklinikum Rudolf Virchow durchgeführt. In der vorausgegangenen Studie wurde der Einfluß von Ozon (0,06 bis 0,2 ppm) auf Nasenschleimhaut-Organkulturen über eine Expositionsdauer von 24 Stunden untersucht. Dabei konnte eine signifikante Erhöhung von Entzündungsmediatoren wie Histamin, Prostaglandin F2a (PGF2a ), Thromboxan B2 (TXB2), Leukotrien B4 (LTB4), Interleukin (IL)-1b, IL-6, IL-8 und Tumor Nekrose Faktor-a (TNF-a ) nachgewiesen werden. Weiterhin konnten für Histamin (0,15 ppm); IL-4, IL-6, IL-8 und TNF-a (0,1 ppm) signifikant erhöhte Werte zwischen ozonexponierten Proben nichtatopischer vs. atopischer Patienten festgestellt werden. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens wurde im gleichen Modell der Einfluß von Ozon (0,1 ppm, 24 h) auf eine zusätzliche Stimulation des Gewebes mit dem spezifischen Allergen des Patienten; sowie die Regulation von antioxidativen Enzymen, mögliche Unterschiede zwischen Rauchern und Nichtrauchern, die Freisetzung von Neuropeptiden (Neurokinin A (NKA), Substance P (SP)) und löslichem Intercellular Adhesion Molecule-1 (sICAM-1), sowie die Expression von ICAM-1 und E-Selektin (immunhistologisch) untersucht. Bei Stimulation von Nasenschleimhaut von Hausstaubmilbenallergikern mit Milbenallergen wurde ein leichter Anstieg (8%) in der Histaminfreisetzung ozonexponierter zu ozon-exponierter + allergenstimulierter Proben beobachtet, wobei bei gleichem Versuchsansatz bei Nichtatopikern (Negativkontrollen) keine derartigen Veränderungen auftraten. Bei Pollenallergikern, die innerhalb ihrer Saison operiert wurden, belief sich die Steigerung auf 87%; bei Pollenallergikern, die außerhalb ihrer Saison operiert wurden auf 24%. Ozonexponierte Kulturen von Rauchern setzten im Vergleich zu Nichtrauchern signifikant weniger Histamin (gleiche Tendenz bei Bradykinin), aber signifikant mehr PGF2a und LTC4/D4/E4 (gleiche Tendenz bei IL-4, IL-6 und IL-8) frei. Nach Ozonexposition konnten keine signifikanten Veränderungen in der Aktivität der antioxidativen Enzyme Superoxid-Dismutase (SOD), Glutathion-S-Transferase, Glutathion-Peroxidase (GPX), Glutathion-Reduktase und Katalase beobachtet werden. Allerdings konnte bei GPX (28%) und SOD (15%) eine Erhöhung festgestellt werden. Andererseits führte die Ozonexposition zu einer signifikanten Erhöhung in der Freisetzung von NKA, SP und sICAM-1 im Vergleich zu den luftexponierten Kontrollkulturen. Eine Erhöhung konnte außerdem in der Expression von ICAM-1 und E-Selektin festgestellt werden.

Immunchemischer Nachweis von Histamin in Lebensmitteln

Das Projekt "Immunchemischer Nachweis von Histamin in Lebensmitteln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Tierärztliche Fakultät, Institut für Hygiene und Technologie der Lebensmittel tierischen Ursprungs, Lehrstuhl für Hygiene und Technologie der Milch durchgeführt.

Pruefung der Hyperreagibilitaet durch Histaminprovokation an Tagen mit hohem und niedrigem Schadstoffgehalt

Das Projekt "Pruefung der Hyperreagibilitaet durch Histaminprovokation an Tagen mit hohem und niedrigem Schadstoffgehalt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt, Fachbereich 16 Medizin, Zentrum der Kinderheilkunde durchgeführt. Eine Gruppe von 15 Kindern mit rez. Krupp-Syndrom (spasmodic Krupp) wird einer Histaminprovokation unterzogen unter Kontrolle der Lungenfunktion mit einem standardisierten Untersuchungsverfahren. Eine Parallelgruppe von 10 gesunden Kindern erfaehrt die gleiche Untersuchung. Die jeweilige Histaminprovokation wird an einem Schoenwettertag (niedrige Schadstoffbelastung) und an einem Tag mit hoher Schadstoffbelastung durchgefuehrt und anschliessend korreliert.

Follow-up-Projekt der Münchener Asthma- und Allergiestudie - Durchführung der Haupterhebungsphase; Bedeutung von Umweltschadstoffen im Auftreten und Verlauf von asthmatischen und allergischen Beschwerden bei Kindern

Das Projekt "Follow-up-Projekt der Münchener Asthma- und Allergiestudie - Durchführung der Haupterhebungsphase; Bedeutung von Umweltschadstoffen im Auftreten und Verlauf von asthmatischen und allergischen Beschwerden bei Kindern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen durchgeführt. Bei der Haupterhebungsphase der Follow- up-Studie wurden Untergruppen aus der ursprünglichen Studienpopulation (Münchener Schüler 4. Jahrgangsstufe) definiert und die Kinder innerhalb dieser Gruppe randomisiert ausgewählt. Die vorgefundenen Gruppen wurden im Sinne einer Kohorten-(=Follow-up)-Studie über drei Jahre in die Pubertätsphase verfolgt. Ziel war die Suche nach zusätzlichen exogenen Risikofaktoren (z. B. Luftschadstoffen), um die in der Vorstudie gefundene, verhältnismäßig hohe Prävalenz von Allergien und Veränderungen der Lungenfunktion erklären können. Zur Risikoquellenidentifizierung wurden in den Wohnungen der Probanden Schadstoff- und Hausstaubmessungen mittels aktiver und passiver Probenahme über drei Tage vorgenommen. Eine genauere Einzeluntersuchung der Probanden mittels Interview, Allergietestung, Blutabnahme und ärztlicher Untersuchung sollte zur besseren Definition der Zielvariablen der Fallkontrollstudie beitragen. Zielvariable: Messungen der Fluss-Volumen-Kurven und der Bodyplethysmographie, die bei den Probanden vor und nach Kaltluftprovokation durchgeführt werden, Allergietestungen mit standardisierten Allergenen, Bestimmung der allergenspezifischen IgE-Antikörper und des Basophilen-Histamin-Release, standardisiertes Interview mit einem Elternteil, ärztliche Untersuchung.

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