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Effizienzsteigerung biologischer Abluftbehandlungsverfahren durch Kombination mit alternativen Verfahren zur Abluftreinigung von biologischen Abfallbehandlungsanlagen sowie mechanisch-biologischen Restabfallbehandlungsanlagen

Das Projekt "Effizienzsteigerung biologischer Abluftbehandlungsverfahren durch Kombination mit alternativen Verfahren zur Abluftreinigung von biologischen Abfallbehandlungsanlagen sowie mechanisch-biologischen Restabfallbehandlungsanlagen" wird/wurde gefördert durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Wasserversorgung und Grundwasserschutz, Abwassertechnik, Abfalltechnik, Fachgebiet Industrielle Stoffkreisläufe, Umwelt- und Raumplanung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Wasserversorgung und Grundwasserschutz, Abwassertechnik, Abfalltechnik, Fachgebiet Industrielle Stoffkreisläufe, Umwelt- und Raumplanung.Abluftemissionen von biologischen Abfallbehandlungsanlagen zum Zweck der Komposterzeugung werden über die TA Luft geregelt. Dabei hat sich die Kombination aus Wäscher und Biofilter zur Abluftbehandlung mit dem Ziel der Staubabscheidung und Geruchsminderung weitgehend bewährt. Hauptsächliches Augenmerk liegt dabei auf der Begrenzung von Geruchsemissionen. Neben Anforderungen an die Begrenzung von geruchsintensiven Stoffen wird die effektive Reduktion aller kritischen organischen Stoffe der Klassen 1 und 2 nach Nr. 3.1.7 TA Luft zur Einhaltung der festgeschriebenen Grenzwerte gefordert. Bei der mechanisch-biologischen Behandlung von Siedlungsabfällen hat sich in Untersuchungen und Praxiserfahrungen der letzten Jahre gezeigt, dass der Biofilter nicht ausreicht, um die Abluft zu reinigen und die Anforderungen der TA Luft an eine effektive Reduktion aller kritischen organischen Stoffe der Klassen 1 und 2 zu erfüllen. Mit in Kraft treten der 30. BImSchV sind für mechanisch-biologische Restabfallbehandlungsanlagen weitergehende bzw. alternative Abluftreinigungsverfahren notwendig, so dass sich ein neuer Stand der Technik auf dem Gebiet der Abluftreinigung abzeichnen wird. Untersucht werden alternative Abluftreinigungsverfahren zur Behandlung der Emissionen von biologischen Abfallbehandlungsverfahren sowie mechanisch-biologische Restabfallbehandlungsverfahren. Das Projekt wird in Kooperation mit einem Industriepartner durchgeführt. Neben der Bilanzierung der quantitativen Emissionen sollen deren potenzielle Umweltauswirkungen auf Basis einer ökobilanziellen Abschätzung ermittelt werden, um die unterschiedlichen Systeme miteinander vergleichen zu können.

Anreize umweltpolitischer Instrumente zu Adaption und Innovation von Vermeidungstechnologien

Das Projekt "Anreize umweltpolitischer Instrumente zu Adaption und Innovation von Vermeidungstechnologien" wird/wurde gefördert durch: Universität Heidelberg, Interdisziplinäres Institut für Umweltökonomie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Interdisziplinäres Institut für Umweltökonomie.Es geht um die Frage, welche umweltpolitischen Politikinstrumente wie Steuern, Standards, handelbare Emissionszertifikate, Subventionen und gemischte Instrumente staerkere Anreize zu Forschung und Entwicklung (FuE) aber auch zur Uebernahme (Adaption) neuer Technologien liefern. Dabei wird auch untersucht, bei welchen Instrumenten es in Abhaengigkeit von der Marktform zu staerkeren allokativen Verzerrungen kommt. Die theoretische Forschung zur Adaption bei vollkommenem Wettbewerb ist dabei weitgehend abgeschlossen. Da empirische Studien ausweisen, dass hoechstens 15 Prozent der Industrieinnovationen selbst verwendet werden, 85 Prozent jedoch an Dritte weiterverkauft werden, ist es wichtig zu erforschen, welche Rueckkopplungen von der Regulierung einer verschmutzenden Industrie auf die Forschung in anderen Industrien ausgeht. Diese Fragestellung ist augenblicklich zentraler Gegenstand dieses Forschungsprojektes. Vorgehensweise: Der Ansatz ist in der ersten Phase des Projektes theoretisch: Das heisst, es werden Methoden aus der oekonomischen Gleichgewichts- und der Spieltheorie verwendet, um Markt und Verhaltensgleichgewichte zu identifizieren. Spaeter sollen Vermeidungskosten in verschiedenen wirtschaftlichen Sektoren oekonometrisch geschaetzt und die theoretisch abgeleiteten Hypothesen ueberprueft werden. Untersuchungsdesign: Panel.

Foerderung des produktionsintegrierten Umweltschutzes in der Chemischen Industrie durch Einfuehrung von Umweltmanagementsystemen in der Forschung und Entwicklung

Das Projekt "Foerderung des produktionsintegrierten Umweltschutzes in der Chemischen Industrie durch Einfuehrung von Umweltmanagementsystemen in der Forschung und Entwicklung" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Fachbereich 05 Chemie, Institut für Technische Chemie.Es werden Moeglichkeiten untersucht, den produktionsintegrierten Umweltschutz in der chemischen Industrie zu foerdern. Dafuer werden in einem ersten Schritt die produktionsbedingten Umweltauswirkungen der chemischen Industrie untersucht und aktuelle Beispiele des produktionsintegrierten Umweltschutzes analysiert. Aus dieser Analyse werden verfahrens- und reaktionstechnische Bewertungs- und Entscheidungskriterien abgeleitet. Die Untersuchung der umweltrelevanten Rahmenbedingungen der chemischen Industrie verdeutlicht, dass sich die systematische Foerderung des produktionsintegrierten Umweltschutzes am effektivsten durch den Aufbau von Umweltmanagementsystemen in der Forschung und Entwicklung realisieren laesst. Es werden aufbauend auf Erkenntnissen des Ist-Zustandes der chemischen Forschung und Entwicklung die Grundlagen fuer ein Umweltmanagement in diesem betrieblichen Teilbereich aufgezeigt. Hierbei steht die methodische Unterstuetzung der Entscheidungsfindung durch die Integration von Umweltschutzkriterien im Mittelpunkt. Fuer diese Aufgabe werden eine Reihe von Methoden, Instrumenten und Techniken vorgestellt, die im Rahmen des Umweltmanagements in den Forschungs- und Entwicklungsablauf integriert werden koennen.

2024-12-04_F%C3%B6rderfibel.pdf

LANDESENERGIEAGENTUR SACHSEN-ANHALT 2. Halbjahr 2024 H2 - FÖRDERFIBEL Eine Zusammenstellung über aktuelle Förderprogramme zum Thema Wasserstoff www.lena.sachsen-anhalt.de © freepik.com Wir machen Energiegewinner. Inhaltsverzeichnis INTERNATIONALE FÖRDERUNG ............................................................................................... 3 Internationale Wasserstoffprojekte ....................................................................................... 3 EU-LIFE – Programm für die Umwelt und Klimapolitik (2021–2027) ................................................4 Exportinitiative Umweltschutz (EXI) ......................................................................................... 5 Vermeidung von klimarelevanten Prozessemissionen in der Industrie (KlimPro-Industrie II) ................ 6 International Hydrogen Ramp-up Programm (H2Uppp) ................................................................ 7 NATIONALE FÖRDERUNG .......................................................................................................... 8 Förderprogramm Klimaschutzverträge (CCfD) ........................................................................... 8 Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP - Phase II) ... 9 Stärkung der Transformationsdynamik und Aufbruch in den Revieren und an den Kohlekraftwerkstandorten (STARK) ......................................................................... 10 8. Energiegforschungsprogramm ......................................................................................... 11 Bundesförderung Industrie und Klimaschutz (BIK) .................................................................. 12 Förderung von Maßnahmen zur Entwicklung regenerativer Kraftstoffe (FRL ErK) ...................... 13 KfW-FÖRDERUNG .................................................................................................................... 14 Klimaschutzoffensive für den Mittelstand ............................................................................ 14 Umweltprogramm ............................................................................................................... 15 Investitionskredit Nachhaltige Mobilität .............................................................................. 16 Energieeffizient Bauen und Sanieren ...................................................................................17 LANDESFÖRDERUNG ...............................................................................................................18 Sachsen-Anhalt ZUKUNFTSENERGIEN (EFRE-Baustein) ................................................................ 18 GRW-FÖRDERUNG .................................................................................................................... 19 Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur .......................... 19 2 INTERNATIONALE FÖRDERUNG Internationale H2- Projekte Was wird gefördert? Die Bundesministerien für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) sowie für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützen Maßnahmen zum internationalen Markthochlauf von grünem Wasserstoff. Gefördert werden internationale, interdisziplinäre und innovative Projekte in zwei Modulen. Modul I: Das BMWK fördert internationale Vorhaben zur Erzeugung von grünem Wasserstoff und seinen Derivaten sowie zur Speicherung, zum Transport und für die integrierte Anwendung in den Bereichen der experimentellen Entwicklung sowie der industriellen Anwendung. Modul II: Das BMBF fördert international begleitende Vorhaben der Grundlagenforschung und industriellen Forschung, wissenschaftliche Studien und Ausbildungsmaßnahmen entlang der gesamten Wasserstoffwertschöpfungskette. Wer wird gefördert?Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Unternehmen Wie wird gefördert?In Form eines vom Gegenstand der Förderung abhängigen Zuschusses. FörderzeitraumDie Laufzeit des Programmes ist auf den 31.12.2024 befristet. Wann wurde das Programm veröffentlicht?09/2021 DLR Projektträger Projektträger/ Link Internationale Kooperationen Grüner Wasserstoff 3

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H2 - FÖRDERFIBEL Eine nicht-abschließende Zusammenstellung über Förderprogramme zum Thema Wasserstoff 1. Halbjahr 2024 Bild: pikisuperstar auf Freepik LANDESENERGIEAGENTUR SACHSEN-ANHALT Wir machen Energiegewinner. Internationale H2- Projekte Was wird gefördert? Die Bundesministerien für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) sowie für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützen Maßnahmen zum internationalen Markthochlauf von grünem Wasserstoff. Gefördert werden internationale, interdisziplinäre und innovative Projekte in zwei Modulen. • Modul 1 Das BMWK fördert internationale Vorhaben zur Erzeugung von grünem Wasserstoff und seinen Derivaten sowie zur Speicherung, zum Transport und für die integrierte Anwendung im Bereich der industriellen Anwendung sowie der experimentellen Entwicklung. • Modul2 Das BMBF fördert international begleitende Vorhaben der Grundlagenforschung und industriellen Forschung, wissenschaftliche Studien und Ausbildungsmaßnahmen entlang der gesamten Wasserstoffwertschöpfungskette. Wer wird gefördert?Forschungseinrichtung, Hochschule, Unternehmen Wie (lange) wird gefördert?Es handelt sich um einen Zuschuss. Die Höhe des Zuschusses ist abhängig vom Gegenstand der Förderung. Die Laufzeit des Programmes ist auf den 31.Dezember 2024 befristet Wann wurde das Programm veröffentlicht?September 2021 Projektträger/ LinkDLR Projektträger https://www.bmbf.de/bmbf/de/home/_documents/internation ale-kooperationen-gruener-wasserstoff.html LANDESENERGIEAGENTUR SACHSEN-ANHALT Wir machen Energiegewinner. EU-LIFE – Programm für die Umwelt und Klimapolitik (2021–2027) Was wird gefördert? Ziel ist, umweltfreundliche, innovative Produkte, Verfahren und Dienstleistungen sowie Best Practice in Europa zu etablieren. Vier Teilprogramme: • Naturschutz und Biodiversität/Nature and Biodiversity • Kreislaufwirtschaft und Lebensqualität/Circular Economy and Quality of Life • Klimaschutz und Klimaanpassung/Climate Change Mitigation and Adaptation • Energiewende/Clean Energy Transition (CET) Gefördert werden bspw.: • Studien, Erhebungen, Modellierungen und Entwicklung von Szenarien • Vorbereitung, Durchführung, Überwachung, Prüfung und Evaluierung von Projekten. Wer wird gefördert?Je nach Teilprogramm Wie (lange) wird gefördert?Je nach Teilprogramm Wann wurde das Programm veröffentlicht?2020 Projektträger/ LinkZ.U.G. gGmbH LIFE-Teilprogramm Energiewende / Clean Energy Transition https://www.z-u-g.org/strategische-aufgaben/beratung-zum- eu-life-programm/life-programm-2021-2027/

ThoR: Thermographisch-optisches Inspektionssystem zur autonomen Prüfung der inneren Strukturen von Rotorblättern, Teilvorhaben: Entwicklung des Fahrzeuges inkl. Antrieb, Leistungselektronik und Messtechnik des Laborprototypen

Das Projekt "ThoR: Thermographisch-optisches Inspektionssystem zur autonomen Prüfung der inneren Strukturen von Rotorblättern, Teilvorhaben: Entwicklung des Fahrzeuges inkl. Antrieb, Leistungselektronik und Messtechnik des Laborprototypen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Automatisierung und Informatik GmbH, Zentrum für industrielle Forschung und Entwicklung Wernigerode.Im Projekt 'ThoR' sollen Lösungsansätze zur thermographisch-optischen Inspektion von Rotorblattinnenräumen entwickelt werden, die eine automatisierte Lösung zur Erkennung von Strukturschwachpunkten/-fehlern bieten. Es besteht diverser industrieller Forschungsbedarf. Zielstellung des Projektes 'ThoR' ist es, einen Laborprototypen zu entwickeln, sodass eine prinzipielle Eignung des erarbeiteten Lösungsansatzes (Teile und das gesamte komplexe System) validiert werden kann. Der Fokus des Teilprojektes liegt auf der Entwicklung des Fahrzeuges inkl. Antrieb, Leistungselektronik und Messtechnik des Laborprototypen. Das Verbundvorhaben dient der Erforschung und Gewinnung neuer Erkenntnisse mit dem Ziel, neue Produkte und Dienstleistungen zur automatisierten Inneninspektion von Rotorblättern zu entwickeln. Intentionen sind die Optimierung der Herstellungsprozesse von Rotorblättern und Qualitätssicherung, Senkung der Fertigungskosten sowie Optimierung und Kostensenkung bei Wartung und Betriebsführung von Windenergieanlagen. Das Projekt 'ThoR' ist aus dem Netzwerk 'InDiWa' hervorgegangen, ein ZIM-Kooperationsnetzwerk zur Realisierung von innovativen Entwicklungen zur zerstörungsfreien Inspektion, automatisierten Diagnostik und zustandsorientierten Wartung von Bauteilen aus Faser-Kunststoff-Verbund bei Windenergieanlagen. Das Projekt 'ThoR' wird auf den Vorerfahrungen der Antragsteller aufbauen und stellt eine sinnvolle Ergänzung zu anderen Entwicklungen des 'InDiWa'-Netzwerkes dar.

KMU-innovativ - PORehoSa - PO-Regranulat für hochwertige Spritzgießanwendungen, Teilvorhaben 2: Erforschung der emittierten Stoffe, Entwicklung des Schleppmittelverfahrens und Entwicklung des Entgasungsverfahren im Technikumsmaßstab

Das Projekt "KMU-innovativ - PORehoSa - PO-Regranulat für hochwertige Spritzgießanwendungen, Teilvorhaben 2: Erforschung der emittierten Stoffe, Entwicklung des Schleppmittelverfahrens und Entwicklung des Entgasungsverfahren im Technikumsmaßstab" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SKZ - KFE gGmbH.Beim Recycling des Gelben Sacks fällt eine nicht weiter trennbare Polyolefinmischfraktion (PO Regranulat, vorwiegend PE und PP) an. Diese kann nur zu eher geringwertigen Kunststoffprodukten verarbeitet werden, da sie störende Beläge an Anlagen und Werkzeugen verursacht. Der Absatzmarkt für die PO-Regranulate ist daher stark begrenzt und bereits gesättigt. Ziel des Projektes ist es, diesen Stoffstrom für hochwertige Produkte nutzbar zu mache, sodass die zukünftige steigenden Mengen werkstofflich rezykliert werden können. Die Projektarbeiten teilen sich Vogt-Plastic (experimentelle Entwicklung) und die SKZ - KFE gGmbH (industrielle Forschung). Die Projektpartner werden verschiedene Untersuchungen durchführen, um die Ursache der Belagsbildung zu identifizieren. Das SKZ führt hierzu vertiefte analytische Untersuchungen an Regranulat und Kondensat bei verschiedenen Prozesspunkten durch, um die Einflüsse der Verarbeitung auf die Belagsbildung zu identifizieren. Vogt-Plastic entwickelt eine hocheffiziente Entgasungstechnik für niedrigviskose Massen zur Reduktion der flüchtigen Anteile in den Rezyklaten. Gemeinsam werden Produktionsrichtlinien erarbeitet. Die Ergebnisse können von Vogt-Plastic direkt genutzt werden, um PO-Regranulate passgenau auf hochwertige Kunststoffanwendungen zuzuschneiden. Die Ergebnisse sollen für eigene Produkte werden.

KMU-innovativ - PORehoSa - PO-Regranulat für hochwertige Spritzgießanwendungen, Teilvorhaben 1: Entwicklung der Entgasung niedrigviskoser rezyklierter Kunststoffschmelzen, Entwicklung der prototypischen Entgasungstechnologie und Erarbeitung von Produktionsrichtlinien

Das Projekt "KMU-innovativ - PORehoSa - PO-Regranulat für hochwertige Spritzgießanwendungen, Teilvorhaben 1: Entwicklung der Entgasung niedrigviskoser rezyklierter Kunststoffschmelzen, Entwicklung der prototypischen Entgasungstechnologie und Erarbeitung von Produktionsrichtlinien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Vogt-Plastic GmbH.Beim Recycling des Gelben Sacks fällt eine nicht weiter trennbare Polyolefinmischfraktion (PO Regranulat, vorwiegend PE und PP) an. Diese kann nur zu eher geringwertigen Kunststoffprodukten verarbeitet werden, da sie störende Beläge an Anlagen und Werkzeugen verursacht. Der Absatzmarkt für die PO-Regranulate ist daher stark begrenzt und bereits gesättigt. Ziel des Projektes ist es, diesen Stoffstrom für hochwertige Produkte nutzbar zu mache, sodass die zukünftige steigenden Mengen werkstofflich rezykliert werden können. Die Projektarbeiten teilen sich Vogt-Plastic (experimentelle Entwicklung) und die SKZ - KFE gGmbH (industrielle Forschung). Die Projektpartner werden verschiedene Untersuchungen durchführen, um die Ursache der Belagsbildung zu identifizieren. Das SKZ führt hierzu vertiefte analytische Untersuchungen an Regranulat und Kondensat bei verschiedenen Prozesspunkten durch, um die Einflüsse der Verarbeitung auf die Belagsbildung zu identifizieren. Vogt-Plastic entwickelt eine hocheffiziente Entgasungstechnik für niedrigviskose Massen zur Reduktion der flüchtigen Anteile in den Rezyklaten. Gemeinsam werden Produktionsrichtlinien erarbeitet. Die Ergebnisse können von Vogt-Plastic direkt genutzt werden, um PO-Regranulate passgenau auf hochwertige Kunststoffanwendungen zuzuschneiden. Die Ergebnisse sollen für eigene Produkte werden.

NIP-II: Verbundvorhaben: BILBO - Brennstoffzellen-Integration im Labor und Betriebsoptimierung, Teilvorhaben: ZAL

Das Projekt "NIP-II: Verbundvorhaben: BILBO - Brennstoffzellen-Integration im Labor und Betriebsoptimierung, Teilvorhaben: ZAL" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: ZAL Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung GmbH.Ziel der Arbeiten des ZAL im Projekt BILBO ist die Konzeptionierung, der Aufbau und die Inbetriebnahme eines Systemteststandes für Referenzmessungen von Brennstoffzellenbauteilen. Der Teststand ist so gestaltet, dass bestehende Komponenten mit wenig Aufwand durch Prototypen ersetzt werden können (z.B. via Schnellkupplungen, Steckverbindungen,...) und diese dann im Systemverbund getestet werden. Durch die Vergleiche mit einem als Referenzsystem bekannten Aufbau kann dem Nutzer aufgezeigt werden, wie sich seine Komponente im Vergleich zum Stand der Technik verhält. Wichtig ist dabei, dass es sich nicht um eine komponentenzentrische Sichtweise handelt, sondern dass die Systemsicht in den Mittelpunkt gerückt wird. Dadurch werden mögliche Kopplungseffekte bzw. gegenseitige Beeinflussungen aufgedeckt, die die Gesamtleistung des Systems schmälern würde. Somit unterstützt das Vorhaben die industrielle Forschung.

Teilprojekt 5: Garnkonstruktionen zur Versagensvorankündigung und Formschlussfunktionalität^Teilprojekt 3: Entwicklung von Commingling-Garnen mit thermoplastischen Binder-Filamenten^Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C³: V 2.4 - Alternative Fasermaterialien für Bewehrungsstrukturen^Teilprojekt 4: Alkaliresistente Basaltfilamentgarne und anforderungsgerechte Garnkonstruktionen, Teilprojekt 2: Flechttechnik zur Herstellung neuartiger Garnkonstruktion für Textilbeton

Das Projekt "Teilprojekt 5: Garnkonstruktionen zur Versagensvorankündigung und Formschlussfunktionalität^Teilprojekt 3: Entwicklung von Commingling-Garnen mit thermoplastischen Binder-Filamenten^Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C³: V 2.4 - Alternative Fasermaterialien für Bewehrungsstrukturen^Teilprojekt 4: Alkaliresistente Basaltfilamentgarne und anforderungsgerechte Garnkonstruktionen, Teilprojekt 2: Flechttechnik zur Herstellung neuartiger Garnkonstruktion für Textilbeton" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Herzog GmbH.Das Ziel des Teilvorhabens C3-V2.4-VI leitet sich aus dem Gesamtziel des Verbundvorhabens C3-V2.4 unter Berücksichtigung der Hinweise des Beirates ab (siehe Verbundvorhabenbeschreibung C3-V2.4, Abschnitt 2.1). Die im Gesamtziel des Vorhabens C3-V2.4 angestrebten neuartigen Garnkonstruktionen erfordern neue Fertigungstechnologien, die heute so noch nicht am Markt vorhanden sind. Basierend auf den bisherigen Vorüberlegungen zur Struktur der Garnkonstruktionen mit fest-verankerter Fadenstruktur ist es geplant, vorhandene Technologien aus der heutigen Flecht-technik zu adaptieren und weiterzuentwickeln. In Frage kommen hier Maschinenkonzepte mit steuerbarem Garnträgerverlauf, wie diese bereits im Bereich der Kern-Mantel-Seile oder auch bei medizintechnischen Geflechten eingesetzt werden. Daraus resultiert das Ziel des Teilvorhabens C3-V2.4-VI die vorhandenen Flechttechnologien bzw. Flechtmaschinen soweit weiterzuentwickeln, dass die geplanten Garnkonstruktionen mit definierten Eigenschaften (z.B. definiertes Kraft-Dehnungs-Verhalten) und mit festverankerter Fadenlage mittels verschiedener Hochleistungsfasermaterialien realisiert werden können. Des Weiteren sind die Entwicklung eines Garnträgers zur Führung bzw. zum Tragen von querkraft-empfindlichen Hochleistungsfilamentgarnen (z.B. AR-Basaltfilamentgarn, AR-Glasfilament-garn) vorgesehen sowie die Entwicklung der notwendigen Software zur Maschinenansteuerung zur Realisierung der neuartigen Garnkonstruktionen für einen verbesserten Textilbeton mit stabilen Formschluss und hoher Duktilität. Das Teilvorhaben C3-V2.4-VI 'Technologisch-konstruktive Weiterentwicklung der Flechttechnik zur Herstellung neuartiger Garnkonstruktion für Textilbeton' ist im Verbundvorhaben C3-V2.4 mit drei, überwiegend der industriellen Forschung zuzuordnenden wissenschaftlichen Aktivitäten eingebunden. Die Aktivitäten sind in einem Arbeitsschritt gruppiert, der einem Arbeitspaket zugeordnet ist.

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