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Teilvorhaben Forschungswende: z.B. Prozessverlauf in der Sozio- und Ökosphäre

Das Projekt "Teilvorhaben Forschungswende: z.B. Prozessverlauf in der Sozio- und Ökosphäre" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturschutzbund Deutschland e.V., Bundesgeschäftsstelle durchgeführt. AP 6.1. 1.1 Stakeholder Analyse Mittels erster Interviews und bilateraler Gespräche werden Positionen der beteiligten Stakeholder aufgenommen Als Resultat wird eine multiperspektivische Positionslandkarte erstellt, 1.2 Dialogprozesse Auf Basis der erarbeiteten Positionslandkarte wird ein virtueller und physischer Diskussionsraum geschaffen, Mittels Workshops, Diskussionsforen und Evaluationstreffen sollen gemeinschaftlich neues Wissen geschaffen, neue Geschäftsmodelle in Augsburg umgesetzt sowie der Gesamtprozess bewertet werden. 1.3 Abstraktion & Übertragung Mit einem geeigneten Produkt (wie Leitfaden, Toolkit u.ä.) wird der Transfer in andere Regionen unterstützt. Leitung AP 6.1. Übergeordnetes Vorgehen - Organisation und Durchfügung der Dialogprozesse und Workshops - Erstellung der Positionslandkarten - Co-Design und Co-Produktion von neuem Wissen - Mitarbeit an einer Methode zur Übertragung in andere Regionen Leitung AP 4.3. Soziosphäre - Organisation und Durchfügung des Vorgehens und der Workshops - Mitarbeit Erstellung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen - Mitarbeit Erstellung eines gemeinsamen Zielbildes - Strukturierung von Handlungsfeldern 3.1 Aufbau und Analyse gesellschaftlicher Rahmenbedingungen im Kontext des unternehmensseitigen Energiebezugs 3.2 Ableitung eines regionalen Zielbildes im Kontext der deutschen Energiewende 3.3 Definition von Handlungsfeldern zur Förderung regionaler Energieflexibilität.

Theoretische Probleme und Grundlagen der oekologischen Forschung in Stadtregionen und Industrielandschaften

Das Projekt "Theoretische Probleme und Grundlagen der oekologischen Forschung in Stadtregionen und Industrielandschaften" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Köln, Forschungsinstitut für Soziologie durchgeführt. Von Beginn des Forschungsprogrammes an sollten die im Rahmen des Forschungsprogramms vergebenen Verbundprojekte durch theoretische Analysen begleitet werden. Ausdruecklich wird im Rahmenkonzept ausgefuehrt, das Interesse gelte 'den Wechselwirkungen (oder 'Schnittstellen') zwischen sozialen und oekologischen Systemen'. Die vergebenen Forschungsprojekte stehen daher unter der besonderen Anforderung, solche Schnittstellen zu bestimmen, sei es zunaechst auch nur als Definition von Problemen, um dann nach gemeinsamen theoretischen Bruecken zu suchen. Der Projektantrag richtet sich darauf, diese theoretischen Arbeiten zu leisten. Es handelt es sich u a um folgende Taetigkeiten: 1) Gespraeche mit den Auftragnehmern der einzelnen Forschungsverbuende ueber die inhaltlichen Probleme und theoretischen Ansaetze. 2) a) Foerderung der theoretischen Diskussion sowohl innerhalb als auch zwischen den Verbuenden durch Berichte ueber die Diskussionen bzw Erhebungen, die die Mitarbeiterin des Antragstellers gefuehrt hat. b) Regelmaessige knappe Berichte an den BMBF und die Mitglieder des Beirats als Grundlage fuer deren Beratungen, Vorschlaege und Entscheidungen. c) Erarbeitung von Vorschlaege fuer die Inhalte von Workshops sowohl einzelner Verbuende als auch zwischen den Verbuenden, letztere organisiert durch den Beirat. 3) Vorbereitung, Durchfuehrung und Auswertung eines ersten Workshops im November 1995.

Teilvorhaben Entwicklung und Verbreitung brancheninterner und -übergreifender Lösungskonzepte

Das Projekt "Teilvorhaben Entwicklung und Verbreitung brancheninterner und -übergreifender Lösungskonzepte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung der Deutschen Wirtschaft für die Nutzung und Erforschung der Windenergie auf See (Offshore-Stiftung) durchgeführt. Ziel des Verbundes ist die Entwicklung und Erprobung einer tragfähigen Gesamtlösung für den Gesundheits- und Arbeitsschutz in der Offshore- Windindustrie, die erstmals die drei Komponenten Kompetenzentwicklung, Koordination und lernförderliche Unternehmenskultur integriert. Im Teilvorhaben wird ein modulares Konzept für die Fortentwicklung von Lösungsansätzen bei Sicherheit und Gesundheitsschutz entwickelt. Das Konzept baut auf die Ergebnisse der anderen Teilvorhaben auf. Die dort entwickelten Konzepte und Module werden hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit auf andere Branchen (z.B. Schiffbau, Häfen, Großbaustellen, Montage) getestet. Das praxiserprobte Gesamtkonzept wird im Offshore-Bereich und in technisch vergleichbaren Branchen verbreitet. Mit der Entwicklung einer Kommunikationsplattform wird ein übergeordnetes Netzwerk zur Verfügung gestellt, um die Inhalte und Ziele des Projekts effektiv und erfolgreich umzusetzen. Maßnahmen und Strategien für die Sicherheit und Gesundheit in der Offshore-Windenindustrie werden somit gemeinsam und eng aufeinander abgestimmt und entwickelt. Zunächst wird der Status Quo hinsichtlich Sicherheit und Gesundheitsfragen in der Offshore-Windindustrie ermittelt. Anschließend ist die Struktur des modularen Konzeptes in Form eines Basismoduls und geeigneter Erweiterungsmodule für die einzelnen Themenbereiche wie z.B. Sicherheits- und Gesundheitskoordination, lernende Organisation, präventiver Arbeits- und Gesundheitsschutz, Schulung/Training, Arbeitsmedizin und Arbeitspsychologie zu entwickeln. Die Ergebnisse der anderen Teilvorhaben sind in das Konzept einzuarbeiten. Für die Einbindung von relevanten Firmen, Institutionen und Einzelpersonen wird eine Kommunikationsplattform entwickelt, welche u.a. ein Hypertextsystem, eine Internetseite, eine Verteilerliste, einen Newsletter und die Konstitution und Betreuung des Projektbeirates beinhaltet. Hierdurch wird auch die Umsetzung der Projektergebnisse gewährleistet.

Teilvorhaben Entwicklung von Konzepten zur Verringerung der physischen und psychischen Belastung

Das Projekt "Teilvorhaben Entwicklung von Konzepten zur Verringerung der physischen und psychischen Belastung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Ordinariat für Arbeitsmedizin, Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin durchgeführt. Ziel des Verbundes ist die Entwicklung und Erprobung einer tragfähigen Gesamtlösung für den Gesundheits- und Arbeitsschutz in der Offshore-Windindustrie, die erstmals die drei Komponenten Kompetenzentwicklung, Koordination und lernförderliche Unternehmenskultur integriert. Im Teilvorhaben werden Arbeits- und Gesundheitsanalysen auf Offshore-Windenergie-Anlagen durchgeführt. Ziel ist es, entsprechende physische und psychische Gefährdungen, Risiko- und Schutzfaktoren für die Gesundheit der Beschäftigten unter Einbezug von geschlechter- und lebensaltersspezifischen Aspekten zu ermitteln. Auf dieser Grundlage wird ein Konzept entwickelt, welches begründete Empfehlungen für nachhaltige, gesundheitsfördernde Maßnahmen und praktikable Lösungsmodelle zur Reduzierung der Arbeitsbelastungen sowie zur Stärkung der individuellen Gesundheitskompetenz darstellt. Das erste Arbeitspaket umfasst eine Literaturrecherche der aktuellen Daten über physische und psychische Gefährdungen, Risiko- und Schutzfaktoren sowie zum aktuellen Stand des Gesundheitsmanagements in der Offshore-Windenergiebranche. Im zweiten Arbeitspaket werden physische und psychische Gefährdungsbeurteilungen, Arbeits- und Gesundheitsanalysen in Form von Leitfrageninterviews, teilnehmenden Beobachtungen, Fragebogenerhebungen sowie arbeitsmedizinischen Untersuchungen entwickelt, durchgeführt und ausgewertet. Im dritten Arbeitspaket werden Lösungsmodelle sowie Handlungsempfehlungen unter Einbezug der Analyseergebnisse entwickelt und in ein Konzept zur Reduktion physischer und psychischer Arbeitsbelastungen auf Offshore-Windenergie-Anlagen integriert. Im vierten Arbeitspaket wird das Konzept in Aus- und Weiterbildungseinheiten der Verbundpartner zur Kompetenzentwicklung der Offshore-Mitarbeiter umgesetzt und evaluiert. Im fünften Arbeitspaket werden die Projektergebnisse veröffentlicht.

Teilvorhaben: Transdisziplinäre Übergänge und ontologiebasierte Mechanismen im Kontext der Ausbildung in der Metall- und Elektrobranche

Das Projekt "Teilvorhaben: Transdisziplinäre Übergänge und ontologiebasierte Mechanismen im Kontext der Ausbildung in der Metall- und Elektrobranche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Europa-Universität Flensburg, Berufsbildungsinstitut Arbeit und Technik durchgeführt. Die zunehmende Digitalisierung der Arbeitswelt mit einhergehenden sowie parallel voranschreitenden gesellschaftlichen, betrieblichen und demografischen Wandlungen kennzeichnen besonders die anstehenden zeitnahen Herausforderungen an die Wirtschaft. Das gemeinsame Ziel der Forschungspartner im Verbundprojekt PROKOM 4.0 ist es die zukünftigen Kompetenzanforderungen an die Facharbeit im Zuge der High-Tech Industrie (Industrie 4.0) zu interpretieren und herzuleiten, hinsichtlich einer nachhaltigen Personalentwicklung. Die Ergebnisse sollen es vor allem KMU erlauben die wachsenden Herausforderungen zu bewältigen und mit ihnen erfolgreich umzugehen. Das Berufsbildungsinstitut für Arbeit und Technik (biat) der Europa-Universität Flensburg nimmt Bezug auf die berufliche Erstausbildung in den Fachrichtungen Metall- und Elektrotechnik und orientiert sich an den didaktischen Kategorien Arbeit, Technik und Berufsbildung. Die kritische Auseinandersetzung mit der Technik im Bezugsfeld und den daraus zu folgernden Implikationen für die Facharbeit (hier verstanden als Erwerbsarbeit) eröffnet didaktische Zugänge für eine zukunftweisende und nachhaltige berufliche Bildung in den einschlägigen Ausbildungsberufen. Das Projektvorhaben wird sich daher didaktisch mit der Technik im Zukunftsfeld 'Industrie 4.0' auseinandersetzen und berufswissenschaftliche Arbeitsstudien bei Partnerbetrieben durchführen. Aus den Ergebnissen werden Rückschlüsse auf zu entwickelnde Kompetenzen und zu erwerbende Qualifikationen gezogen. Eine didaktische Umsetzung im Sinne von 'Best Practice' im Bezugsfeld wird geplant, durchgeführt und evaluiert. Hierfür wurden Unternehmenspartner der KMU und überbetriebliche Ausbildungsstätten angesprochen und verpflichtet. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen wird zudem eine Ontologie entwickelt zur Darstellung des Themenkomplexes und Überführung in ein zentrales Verzeichnis.

Teilvorhaben: Industrie 4.0, Energiewende und Facharbeit. Herausforderung für das Kompetenzmanagement

Das Projekt "Teilvorhaben: Industrie 4.0, Energiewende und Facharbeit. Herausforderung für das Kompetenzmanagement" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung e.V. durchgeführt. Ziel des Verbundprojektes ist es aufzuzeigen, welche Entwicklungen auf der Ebene der Facharbeit in welcher Form forciert werden müssen, damit der demografische Wandel, der Wandel hin zu 'Industrie 4.0' und die Energiewende erfolgreich gemeistert werden können. Ziel des Teilvorhabens ist es, als Koordinationsakteur des Forschungsverbundes die Kooperation der Forschungspartner zu managen, die einzelnen Forschungsergebnisse zu bündeln, den Gesamtforschungsprozess zu synchronisieren und die Ergebnisse abzugleichen mit der Entwicklung einschlägiger arbeits- und industriesoziologischer Fachdiskurse. Ziel ist es, zusammen mit den Partnern aus den anderen Teilvorhaben in einem Sammelband darzulegen, worin die zentralen Herausforderungen für die Gestaltung der industriellen Beziehungen und insbesondere der Facharbeit in der Zukunft bestehen. Das Teilvorhaben ist für die Koordination des Verbundprojektes verantwortlich sowie für die Organisation des Transfers. Dies schließt ein das Verbundmanagement, die Organisation der Verbundtreffen, die aktive Teilnahme an Fokusgruppentreffen und Veranstaltungen der Programmebene sowie die Öffentlichkeitsarbeit. In der abschließenden Transferphase werden Veröffentlichungen publiziert sowie ein Transferkongress durchgeführt. Das Teilvorhaben ist außerdem einbezogen in die Entwicklungsarbeit in den Partnerunternehmen.

Oekonomische Implementation des Transformationsprozesses (EU-Programm ACE-PHARE)

Das Projekt "Oekonomische Implementation des Transformationsprozesses (EU-Programm ACE-PHARE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Potsdam, Lehrstuhl für Finanzwissenschaft durchgeführt. Analyse der Moeglichkeiten und Grenzen des Aufbaus eines sozialen Sicherungssystems zur Milderung der im Zuge des Transformationsprozesses auftretenden Haerten mit dem Ziel der Transformation. Analyse der sich im Zuge des Transformationsprozesses veraendernden Einstellungen gegenueber der Staatstaetigkeit, deren Effekte auf staatliche Massnahmen und die Rueckwirkung dieser Massnahmen auf die Akzeptanz der Transformation seitens der Bevoelkerung. Analyse der Moeglichkeiten fuer eine oekologische Landnutzung unter Beruecksichtigung der Transformationsproblematik im Agrarsektor. Analyse der Zusammenhaenge zwischen der Industrie- und Sozialpolitik. (Uebernahme des Datensatzes aus der Datenbank FORIS des Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn)

Teilvorhaben Kompetenzmanagement für Unternehmensverbünde

Das Projekt "Teilvorhaben Kompetenzmanagement für Unternehmensverbünde" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TAT Technik Arbeit Transfer gGmbH durchgeführt. Ziel des Verbundprojektes ist es aufzuzeigen, welche Entwicklungen auf der Ebene der Facharbeit in welcher Form forciert werden müssen, damit der demografische Wandel, der Wandel hin zu 'Industrie 4.0' und die Energiewende erfolgreich gemeistert werden können. Ziel des Teilvorhabens ist es, in einem und für einen regionalen Verbund (Wertschöpfungsnetzwerk) aus KMU zu klären, welche technischen Veränderungen im Rahmen von Industrie 4.0 auf die Unternehmen und das Netzwerk zukommen, welche Auswirkungen die Entwicklung der Altersstruktur auf die Kompetenzstruktur der Belegschaften (Facharbeiterebene) haben wird, welche Qualifizierungsanforderungen und welche Qualifizierungsbedarfe damit einhergehen und als Schwerpunkt, wie sich Lösungen für die Fülle der daraus erwachsenden Anforderungen gegebenenfalls durch Unternehmensverbünde (Netzwerke, Ausgründungen, virtuelle Unternehmen etc.) optimieren lassen. Für die im Wertschöpfungsnetzwerk kooperierenden Betriebe werden Checks zum Status quo inklusive der Entwicklungspotenziale durchgeführt. Zusammen mit den Unternehmen und unter Beteiligung der Mitarbeiter/innen-Vertretungen werden Konzepte entwickelt, wie die Differenz zwischen Zukunftsszenarien und Status Quo der Unternehmen nach und nach aufgelöst werden kann. Es werden Umsetzungspläne für die beteiligten Unternehmen entwickelt. Die konzipierten Maßnahmen werden dann erprobt und evaluiert.

Genese und Implementation der Biotechnologie: Neoliberale Konfiguration von Funktionen und Formen biotechnologischer Regime im internationalen Vergleich (USA/Deutschland)

Das Projekt "Genese und Implementation der Biotechnologie: Neoliberale Konfiguration von Funktionen und Formen biotechnologischer Regime im internationalen Vergleich (USA/Deutschland)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft durchgeführt. In den letzten 25 Jahren wurde Biotechnologie als eine Schlüsseltechnologie der Zukunft' etabliert. Zugleich wurde der Neoliberalismus' in verschiedenen Formen vorherrschend. Der Zusammenhang zwischen Biotechnologieentwicklung und Neoliberalismus stellt eine Forschungslücke dar. Darauf zielt die Untersuchung der gesellschaftlichen Formierung einer Bioindustrie', die im Hinblick auf die Dynamik und Kohärenz der verschiedenen Dimensionen eines neuen technologischen Regimes zu analysieren ist. Mit der Rekonstruktion der Herausbildung und gesellschaftlichen Einbettung einer Bioindustrie sollen in soziologischer Perspektive grundlegende Zusammenhänge zwischen technischem, sozialem und politischem Wandel erhellt und in einem integralen Theorierahmen interpretiert werden. Funktionen, Formen und Konfliktlinien biotechnologischer Regime werden in bezug auf Innovation, Risikoregulierung in Forschung, Produktion und Marktzulassung, Patentierung, Bioethik, Biodiversität und Akzeptanz rekonstruiert. Durch den Vergleich zwischen nationalstaatlicher (USA/BRD) und internationaler Ebene kann die Technologieentwicklung im Kontext globaler Tranformationsprozesse thematisiert werden.

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