Das Projekt "THAI Experimente - Unfallbeherrschung und Quellterm-Verbesserung von Analysen und Notfallmaßnahmen bei schweren Unfällen - OECD/NEA THEMIS" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Becker Technologies GmbH.
Das Projekt "Deutsche Beteiligung am OECD/NEA ESTER" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: OECD - Nuclear Energy Agency (NEA).
Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1294: Bereich Infrastruktur - Atmospheric and Earth system research with the 'High Altitude and Long Range Research Aircraft' (HALO), Mini-DOAS Messungen während der HALO Southtrac Mission im Herbst 2019" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik.Mit dem Antrag soll die Teilnahme des mini-DOAS Instrumentes an der Southtrac Kampagne im Herbst 2019, sowie die Auswertung, Interpretation und Veröffentlichung der dabei gemessenen Daten beantragt werden. Das mini-DOAS Instrument ist ein passives Fernerkundungsinstrument mit dem gleichzeitig in Nadir- und Limb-Richtung Himmelsstreulicht im UV/vis/NIR von Bord des Forschungsflugzeuges HALO gemessen und spektral analysiert wird. Mit den Messungen können mit Hilfe der Differentiellen Optischen Absorptions Spektroskopie (DOAS) die Konzentrationen wichtiger Spurenstoffe auf Flughöhe, sowie Vertikalprofile und vertikale Säulen bestimmt werden, wobei einige der gemessenen Spurenstoffe mit anderen Messmethoden nicht (BrO, OClO, IO, C2H2O2, und C3H4O2) oder nur schwer (NO2, HONO, und CH2O) nachweisbar sind. Die Messungen im Nadir und Limb erlauben auch alle 3 Phasen des atmosphärischen H2O (u.a. den Wasser- und Eiswasserpfad), Eigenschaften des atmosphärischen Strahlungstransportes (u.a. relative Radianzen, Photonenweglängen, ...), sowie einige mikrophysikalische Eigenschaften von Aerosole und Wolkenteilchen zu bestimmen. Mit den Messungen des mini-DOAS Instrumentes sollen im Rahmen der Southtrac Kampagne drei spezielle wissenschaftlichen Ziele verfolgt werden (CHEM-1_Q1, CHEM-1_Q2 und CHEM-2_Q1), die im Einklang mit dem Kampagnenantrag stehen. Insbesondere (a) komplettieren unsere hochgenauen Messungen von BrO (und IO) das Budget der ozonschädlichen Brom- und Iodverbindungen (CHEM-1_Q1), und (b) helfen die Messungen von BrO und OClO den Ozonverlust in der oberen Troposphäre unteren Stratosphäre einzugrenzen (CHEM-1_Q2). Weiterhin dienen (c) die Messungen von NO2, HONO, aber insbesondere auch von CH2O und C2H2O2 die Abluft aus der Biomassenverbrennung nachzuweisen (CHEM-2_Q1).
Das Projekt "NanoPOP - Mikrobielle Synthese und Recycling von Hybrid Palladium-Nanokatalysatoren und ihre Anwendung für die Behandlung von persistenten Umweltschadstoffen^NanoPOP - Mikrobielle Synthese und Recycling von Hybrid Palladium-Nanokatalysatoren und ihre Anwendung für die Behandlung von persistenten Umweltschadstoffen^NanoPOP - Mikrobielle Synthese und Recycling von Hybrid Palladium-Nanokatalysatoren und ihre Anwendung für die Behandlung von persistenten Umweltschadstoffen, NanoPOP - Mikrobielle Synthese und Recycling von Hybrid Palladium-Nanokatalysatoren und ihre Anwendung für die Behandlung von persistenten Umweltschadstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Bodenkunde und Bodenerhaltung.Im Forschungsvorhaben NanoPOP sollen Konzepte für ein nachhaltiges Recycling und eine ökonomisch wettbewerbsfähige Alternative für die Rückgewinnung von Edelmetallen aus metallhaltigen Abfällen und Abwässern erprobt werden. In nanobiotechnologischen Verfahren nutzen die Projektpartner schwermetalltolerante Bakterien als recycelbare Produzenten. Die Bakterien erzeugen gleichzeitig höchst aktive Nanokatalysatoren auf nachhaltigem Weg. Bei diesem biotechnologischen Prozess laufen mikrobielles Wachstum, Metallreduktion und Nanopartikel-Bildung simultan ab. Übergeordnetes Ziel der NanoPOP-Teilprojekte, die an der Universität Giessen bearbeitet werden, ist das mikrobielle Recycling von strategischen Edelmetallen, insbesondere von Palladium und anderen Platingruppenmetallen (PGM). Dabei soll durch die Verwendung von Mikroorganismen (TP: Nachhaltige Synthese und Recycling von Palladium Nanokatalysatoren mit Hilfe von Mikroorganismen) die Synthese von Palladium-Nanokatalysatoren mit hoher katalytischer Aktivität und Stabilität realisiert werden ('bioPalladium'), welche in Dehalogenierungsreaktionen für den Abbau von persistenten Organohalogenverbindungen eingesetzt werden können (TP: Biologisch und chemisch synthetisiertes Palladium(0): Bestimmung des katalytischen Potentials). Der Partner JLUAM wird im Projekt die Nanoskala-kontrollierte Synthese von Palladium-Partikeln und anderen (Hybrid)-Metallnanokatalysatoren an Biomembranen und Biomolekülen als Template untersuchen. Das Arbeitsprogramm umfasst u.a. die mikrobielle Produktion von Pd(0)-Nanopartikeln und Pd(0)/Metall-Hybriden aus Metallsalzen in Gegenwart unterschiedlicher Testorganismen (z.B. Cupriavidus und Pseudomonas spp.). Das katalytische Potential der biologisch und chemisch hergestellten Nanopartikel wird durch den Partner JLUISS in Dehalogenierungsreaktion mit Modellverbindungen (z.B. PCBs, Hexachlorbenzol, DDT, jodierte Röntgenkontrastmittel) getestet.
Das Projekt "Deutsche Beteiligung am OECD/NEA BIP-3 Projekt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), Nuclear Energy Agency (NEA).
Das Projekt "Vakuumprozessierte Dünnschichtsolarzellen im Verbundprojekt 'PeroSol' (Halogenid-Perowskite als neuartige Absorber für Hochleistungs-Dünnschichtsolarzellen)^PeroSol^Alternative umweltfreundliche Absorbermaterialien im Verbundprojekt 'PeroSol' (Halogenid-Perowskite als neuartige Absorber für Hochleistungs-Dünnschichtsolarzellen), Halogenid-Perowskite als neuartige Absorber für Hochleistungs-Dünnschichtsolarzellen - Teilprojektantrag KIT: Herstellung und spektroskopische Charakterisierung nasschemisch prozessierter Perowskit-Solarzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Lichttechnisches Institut.
Das Projekt "Konvektiver Spurentransport in die obere Troposphaere ueber Europa: Budget und Wirkung auf Chemie (CONTRACE)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Physik der Atmosphäre Oberpfaffenhofen.
Das Projekt "Forschergruppe (FOR) 763: Natural halogenation processes in the environment - atmosphere and soil, Investigation of reactive halogen species in a smog chamber and in the field" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik.The objective of the proposed activities as part of the DFG research group HaloProc is the investigation of Reactive Halogen (RH) chemistry in the atmosphere by Differential Optical Absorption Spectroscopy. The importance of RH includes the destruction of ozone, change in the chemical balance, increased deposition of toxic compounds (like mercury) and potential indirect effects on global climate. In our laboratory experiments we observed events of 'Bromine Explosion' (auto catalytic release of reactive bromine from salt surfaces - key to ozone destruction) that were strongly dependent on pH and humidity. Our measurements from field campaigns in Namibia/Botsuana, Southern Russia and Mauritania during HaloProc1 showed 1 to 2 orders of magnitude lower BrO and IO levels than expected based on previous observations at salt flats. Environmental conditions might have strong influence, which would be consistent with the smog chamber studies. One of the main questions of the second phase is under which conditions RH activation take place does. It is of great interest whether reactions of chlorine and iodine compounds on salt surfaces are similar to those of bromine, and whether different RH compounds interact with each other. In addition, oxides of nitrogen might be important for their role in the reactivation of RH. Proposed field campaigns in Namibia and South Russia will allow us to investigate the sources, sinks and transformations of RH compounds. This work will be complemented by corresponding smog chamber experiments with measurements of different halogen oxides as well as photochemical model calculations.
Das Projekt "HALMA - Halogens in the Marine Atmosphere" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik.
Das Projekt "FS SONNE (SO 218) SHIVA: Stratosphärisches Ozon: Halogen Einfluss in einer sich verändernden Atmosphäre" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR), Forschungsbereich 2: Marine Biogeochemie, Forschungseinheit Chemische Ozeanographie.Ziele: In interdisziplinärer Zusammenarbeit sollen während der Fahrt SO 218 Produktion, Emission und Transport kurzlebiger Substanzen mit klimasensitiven Eigenschaften in bisher nicht untersuchten, biologisch hochaktiven Küstenregionen des West-Pazifik erforscht werden. Parallel sollen vom deutschen Forschungsflugzeug Falcon aus darüber liegende Luftschichten beprobt werden. Die kombinierte international angelegte Messkampagne mit FS Sonne, der zusätzliche Einsatz von einigen Forschungsbooten, die in Küstennähe operieren, der Einsatz der Falcon, sowie die gleichzeitig durchgeführten Messungen am Boden und vom All aus, dienen zur Untersuchung der ozeanischen Emissionen halogenierter Kohlenwasserstoffe, ihrem Transport und ihren Auswirkung auf die globale Ozonschicht im Rahmen des EU SHIVA Projektes. Dies ist ein weltweit einmaliger Ansatz. Auf der Schiffskampagne werden bromierte und iodierte Verbindungen in Atmosphäre und Meerwasser, sowie weitere Spurengase und meteorologische Parameter gemessen. Biologische Analysen (Phytoplankton und Zooplankton) sollen helfen, die Quellen und Senken der Spurengase im Ozean besser zu verstehen. Zur Bestimmung von küstennahen Konzentrationsgradienten sind Probennahmen durch lokale Forschungsboote geplant. Außerdem ist der Austausch der Proben zwischen FS Sonne und den Forschungsbooten vorgesehen. Mit dem deutschen Forschungsflugzeug Falcon ist parallel dazu eine Probenahme in der unteren Atmosphäre vorgesehen. Der Fahrtbericht wird als Hardcopy bei der Technischen Informationsbibliothek in Hannover vorliegen und die Wochenberichte der Forschungsfahrt finden sich auf der Internetplattform des FS SONNE (BGR).
Origin | Count |
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Bund | 30 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 4 |
Förderprogramm | 26 |
License | Count |
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offen | 30 |
Language | Count |
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Deutsch | 25 |
Englisch | 6 |
Resource type | Count |
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Keine | 24 |
Webseite | 6 |
Topic | Count |
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Boden | 19 |
Lebewesen & Lebensräume | 21 |
Luft | 19 |
Mensch & Umwelt | 30 |
Wasser | 19 |
Weitere | 27 |