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Entscheidung zur Verfahrensweise bei der Restaurierung des Ploetzensees in Berlin-Wedding

Das Projekt "Entscheidung zur Verfahrensweise bei der Restaurierung des Ploetzensees in Berlin-Wedding" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für wassergefährdende Stoffe (IWS) e.V. durchgeführt. Der Ploetzensee ist ein stark frequentierter Badesee im Bezirk Berlin-Wedding, der durchschnittlich 200000 Gaesten im Jahr Erholung bietet. Auch durch Sportfischer und Schwimmvereine wird der See stark genutzt. In den Jahren bis 1995 wurde eine starke Eutrophierung des Sees mit extremer Algenentwicklung beobachtet. Darueber hinaus wurden Schadstoffe im Wasser, im Sediment und in Fischen festgestellt. Ebenso wurde eine hohe bakteriologische Belastung nachgewiesen, die zu Botulismus bei Wasservoegeln gefuehrt hat. Diese Befunde liessen eine Restaurierung und Sanierung des Ploetzensees notwendig erscheinen. Das Institut fuer wassergefaehrdende Stoffe (IWS) wurde vom Senator fuer Stadtentwicklung und Umweltschutz (SenStadtUm) im Februar 1995 beauftragt, eine geeignete Restaurierungsmassnahmen fuer den Ploetzensee vorzuschlagen. Zur Entscheidung ueber ein geeignetes Verfahren wurden dem IWS drei Konzepte vorgelegt: 1) Verfahrensweise nach Pachur/Gunkel (FU/TU Berlin). 2) Verfahrensweise nach Jahn/Klein (SenStadtUm). 3) Verfahrensweise nach Ripl/Wolter (TU/GfG Berlin). Die Aufgabe des IWS bestand darin, die Konzepte zu vergleichen und im Rahmen eines gemeinsamen Gespraeches im April 1995 bei SenStadtUm die geeigneten Massnahmen vorzuschlagen, um die Grundlage fuer enen einvernehmlichen Beschluss der beteiligten Behoerden zu liefern.

Strukturanalysen des Gewerbeabfallaufkommens in verschiedenen Bundeslaendern

Das Projekt "Strukturanalysen des Gewerbeabfallaufkommens in verschiedenen Bundeslaendern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Lehr- und Forschungsgebiet Umwelt- und Lebensmittelwissenschaften, Fachgebiet Abfallwirtschaft und Altlasten durchgeführt. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, den in Gebietskoerperschaften anfallenden Gewerbeabfall im Hinblick auf seine stofflichen und thermischen Verwertungspotentiale zu untersuchen. Hierzu werden umfangreiche Studien in verschiedenen Bundeslaendern durchgefuehrt.

Umweltbildungsstelle Jamtal

Das Projekt "Umweltbildungsstelle Jamtal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Österreichische Akademie der Wissenschaften, Institut für Interdisziplinäre Gebirgsforschung IGF durchgeführt. Im Juni 2015 wurde das Projekt 'Umweltbildungsstelle Jamtal' im Rahmen des Leader Programms des Regionalmanagements, Bezirk Landeck, genehmigt. In Kürze werden in Zusammenarbeit mit dem Alpinarium und der Gemeinde Galtür sowie dem Verein Gletscher und Klima Echtzeitdaten und Material zur Änderungen von Gletscher und Klima im Jamtal hier zur Verfügung stehen.

Kreisfliessgewaesserprogramm fuer den Altmarkkreis Salzwedel

Das Projekt "Kreisfliessgewaesserprogramm fuer den Altmarkkreis Salzwedel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Magdeburg-Stendal, Institut für Wasserwirtschaft und Ökotechnologie durchgeführt. Erarbeitung, Umsetzung und Bewertung von Renaturierungs- und Revitalisierungsmassnahmen an Fliessgewaessern des Altmarkkreises Salzwedel

Teilprojekt: Wissenschaftliche Evaluation und transdisziplinäre Zusammenarbeit

Das Projekt "Teilprojekt: Wissenschaftliche Evaluation und transdisziplinäre Zusammenarbeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg, Management-Wissenschaften und Technologie, Institut für Verkehrsplanung und Logistik W-8 durchgeführt. KoGoMo geht davon aus, dass Kommunen eine zentrale und aktive Rolle bei der sozial-ökologischen Gestaltung und Diffusion der privatwirtschaftlich angebotenen Neuen Mobilität (Fahrzeug-Sharing, Ride-Pooling, Mobilitätsstationen) einnehmen sollten. Damit Kommunen ihr Potenzial zur Gestaltung der Neuen Mobilität im Sinne von Nachhaltigkeitszielen nutzen können, verfolgt KoGoMo das Ziel, die Steuerungsfähigkeit von Kommunen gegenüber privaten Anbietern von Neuer Mobilität zu stärken sowie Kooperationen mit ihnen zu fördern. Hierfür erarbeitet KoGoMo eine Governance-Strategie. Das Teilprojekt der TUHH zielt darauf, das Reallabor wissenschaftlich zu fundieren und aus den Aktivitäten wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn zu ziehen. Es geht erstens um die Identifizierung derzeit bestehender Umsetzungshemmnisse der neuen Mobilitätsangebote, sowie die Erarbeitung möglicher Lösungsansätze in einer integrierten Betrachtung mit dem traditionellen öffentlichen Personennahverkehr. Dabei soll ein besonderer Fokus auf Überschneidungen zwischen den Planungsprozessen, Betrieb, Rechtliche Regelungen und Verwaltungsprozesse gelegt werden. Zweitens werden die neu initiierten Mobilitätsangebote von der TUHH begleitend evaluiert, um offene Fragen zu Nutzungsmustern und sozial-ökologischen Wirkungen der Mobilitätsangebote, insbesondere in städtischen Randlagen, zu beantworten. Drittens unterstützt die TUHH den Bezirk in Bezug auf die Partizipation im Reallabor Umsetzungsprozess, um die hier entstehenden Synergien bei der Arbeit mit Nutzerinnen und Nutzern zu nutzen. Unterstützende Aufgaben in der Projektkoordination und dem Wissenstransfer werden im engen Austausch mit der BVM ausgeführt. Die TUHH begleitet die Entwicklung der Governance-Strategie. Durch die Anwendung geeigneter Methoden bei der Prozessevaluation, ist das Ziel der TUHH, übertragbare Aussagen in Bezug auf die Prozessgestaltung bzw. Transformation zu erarbeiten.

Teilprojekt: Transdisziplinäre Entwicklung von Governance Tools und Gesamtkoordination

Das Projekt "Teilprojekt: Transdisziplinäre Entwicklung von Governance Tools und Gesamtkoordination" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie und Hansestadt Hamburg - Behörde für Verkehr und Mobilitätswende - Abteilung Verkehrsentwicklung durchgeführt. KoGoMo geht davon aus, dass Kommunen eine aktive Rolle bei der sozial-ökologischen Gestaltung der privatwirtschaftlich angebotenen Neuen Mobilität (Fahrzeug-Sharing, Ride-Pooling, Mobilitätsstationen) einnehmen sollten. Damit Kommunen ihr Gestaltungspotenzial im Sinne von Nachhaltigkeitszielen besser nutzen können, erarbeitet KoGoMo eine Governance-Strategie, die die Steuerungsfähigkeit von Kommunen gegenüber privaten Anbietern von Neuer Mobilität stärken sowie Kooperationen mit ihnen fördern soll. Im Teilprojekt der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) geht es darum, die unterschiedlichen Aktivitäten der Verbundpartner zu koordinieren. Wichtiger Schwerpunkt der Arbeit ist die Gestaltung des transdisziplinären, integrierenden Projektprozesses, der nicht nur die Verbundpartner, sondern auch die assoziierten Partner und Partnerkommunen sowie weitere (z.B. gesamtstädtische) Akteure einbezieht. Wichtigstes Ziel ist es, aus den einzelnen Projektaktivitäten eine schlüssige, langfristig nutzbare und übertragbare Governance-Strategie zu entwickeln und Netzwerke für deren Fortführung nach Projektende zu schaffen. Die Governance-Strategie wird im Reallabor anhand eines Umsetzungsprozesses entwickelt, der federführend vom Bezirk Harburg vorangebracht wird. Anhand dieses Umsetzungsbeispiels gestaltet die BVM die gemeinsame Suche nach Kooperationsmöglichkeiten und Steuerungsbedarfen sowie die gemeinsame Entwicklung von Lösungen für Umsetzungshemmnisse und Akzeptanzprobleme. Sie bedient sich dabei Methoden der Innovationsforschung, insbesondere dem Design-Thinking, und kooperiert bei der Prozessevaluation eng mit der TUHH. Weitere Schwerpunkte des Teilprojektes der BVM liegen auf dem Wissenstransfer und der inhaltlichen Ausarbeitung und Erprobung einzelner Governance-Tools im KoGoMo-Umsetzungsprozess, insbesondere wenn es um rechtliche Regelungen oder gesamtstädtische Verwaltungsprozesse geht.

Reallabore REgenWAsserNutzung und KlimaAnpassung

Das Projekt "Reallabore REgenWAsserNutzung und KlimaAnpassung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft durchgeführt. Städte sind schon seit einigen Jahren mit Folgen des Klimawandels konfrontiert. Dies beinhaltet vor allem veränderte Niederschlagsmuster wie Zunahme von Starkregenereignissen bei gleichzeitig steigender Sommertrockenheit, langanhaltende Hitze- und Trockenperioden und eine damit verbundene Aufheizung von Innenstädten. In Berlin werden noch immer nahezu alle Bauprojekte konventionell geplant und ausgeführt. Daher ergibt sich ein dringender Handlungsbedarf für ein angepasstes Klima- und Regenwassermanagement. Adäquate Lösungsansätze zur Verringerung der niederschlagsbedingten Folgen des Klimawandels sind aus vorangegangen F+E Projekten bekannt, aber bisher fehlt es an entsprechender Kompetenz auf der Ebene der kommunalen Umsetzung. In den Bezirken betrifft dies unter anderem die für Stadtplanung, Hochbau, Tiefbau und Grünflächen sowie für Naturschutz zuständigen Ämter. Dadurch werden während des derzeitigen Baubooms (wachsende Stadt) immer wieder Chancen vergeben, Klimaanpassungsmaßnahmen konkret durchzuführen. Ziel dieses Projekts ist es daher, durch eine innovative Personalkonzeption mit Verortung an der TU Berlin und im Bezirk, um durch gemeinsame Reallabore Klimaanpassungskompetenzen zu schaffen und Entscheidungslogiken und -prozesse so aufeinander abzustimmen, dass zeitnahe Gelegenheitsfenster nicht verstreichen, sondern konsequent genutzt werden können. Die beantragte Förderung bezieht sich auf zwei Schwerpunkte: 1) Die Etablierung von Schnittstellen zwischen Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung, die dazu dienen, wissenschaftliche Kenntnisse gezielt in öffentliche Projekte einzubringen, sobald diese sich anbahnen. 2) Die gemeinsame Umsetzung von Reallaboren, an denen Planungsprozesse für eine rasche Umsetzung unter Beteiligung aller relevanten Stakeholder erarbeitet, erprobt und optimiert werden. Diese dienen sowohl als Anschauungsbeispiele für die Praxis der öffentlichen Verwaltung als auch als Demonstrationsobjekte für die Öffentlichkeit und Wissenschaft.

Teilprojekt E: Regionale Kooperationen

Das Projekt "Teilprojekt E: Regionale Kooperationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ivm GmbH durchgeführt. Leitthema des Projekts MOBITAT 2050 ist die nachhaltige Gestaltung der Pendlermobilität in der Region der Zukunft - insbesondere durch Hilfe von Digitalisierung und Automatisierung. Das Projekt wird in der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main durchgeführt aufgrund der hohen Bedeutung der Pendlerströme in der Region. Es strebt eine integrierte Betrachtung der Bereiche Verkehr, Wohnen und Arbeiten an, da das Zusammenspiel dieser das Pendelverhalten wesentlich determiniert. Ziel des Projektes ist es, ein übertragbares Instrumentarium zu entwickeln, mit dem die Effekte der Digitalisierung und Automatisierung auf das Pendeln unter Berücksichtigung der Standortwahl für Wohnen und Arbeiten tiefgreifend analysiert und wirkungsvolle Maßnahmen zur Erreichung einer höheren Nachhaltigkeit abgeleitet werden können. Das Teilprojekt der ivm fokussiert die Sicherstellung eines durchgängigen Prozesses der Akteursbeteiligung und die Verzahnung sowie Verankerung des Projektes mit laufenden regionalen Prozessen im Rhein-Main-Gebiet. Darunter fallen das Zusammenführen von relevanten Akteuren sowie neue Kooperationen und Formen der Zusammenarbeit von Akteuren (wie bspw. kommunale Gebietskörperschaften, kommunale und regionale Aufgabenträger des ÖPNV, Mobilitätsdienstleistern, der Wohnungswirtschaft und der Standortentwicklung), die Identifikation von Handlungsbedarfen und Hemmnissen in der Einführung und Umsetzung neuer Mobilitätsformen. Darüber hinaus entwickelt das Teilprojekt gemeinsam mit allen Projektpartnern zielgruppenspezifische Handlungsempfehlungen zu Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten sowie Hinweise und Empfehlungen zur Umsetzung und Verstetigung der Prozesse für die Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main und die Übertragbarkeit auf andere Regionen. Dazu werden zielgruppenspezifische Dokumente und Kommunikationsmaterialien und ein Nutzungsleitfaden zur Übertragung der Methodik und des entwickelten Instrumentariums für andere Regionen erstellt.

Teilvorhaben D: Begleitung regionaler Modellprojekte im Bereich Bildung & Kultur

Das Projekt "Teilvorhaben D: Begleitung regionaler Modellprojekte im Bereich Bildung & Kultur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landkreis Vorpommern-Greifswald, Amt für Kultur, Bildung und Schulverwaltung durchgeführt. Das Gesamtvorhaben zielt darauf ab, die Stadt-Land-Beziehung zwischen der Region Vorpommern und ihrem gemeinsamen Oberzentrum der beiden Hansestädte Greifswald und Stralsund zu verbessern, Konflikte zu reduzieren und Entwicklungspotentiale zu erschließen. Das Arbeitspaket 8b dient der Vorbereitung und Implementierung von regionalen Modellprojekten für Erlebnis- und Lernorte im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Das Amt für Kultur, Bildung und Schulverwaltung des Lk Vorpommern-Greifswald agiert dabei als Praxispartner und übernimmt Schnittstellenfunktionen zu Akteuren der regionalen Bildungslandschaft, betroffenen Behörden im ländlichen Raum, potenziellen Fördermittelgebern sowie innerhalb der Kreisverwaltung und auch zum Nachbarlandkreis Vorpommern-Rügen. Auf der inhaltlichen Ebene findet ein informeller Input zu Bildungsakteuren und -strukturen der Region statt und in den Forschungsansätzen der Phase Ia wird die Umlandperspektive verankert. Die Rolle als Praxispartner dient darüber hinaus der Erprobung der ressortübergreifenden Vorhabenbetreuung innerhalb der Kreisverwaltung und der landkreisübergreifenden Zusammenarbeit. Ziel ist die Verbesserung der Entscheidungsgrundlagen für die gezielte Beratung und Förderung von Bildungsvorhaben (BNE) durch die Kreisverwaltung. Das AP dient hauptsächlich der Bildung und dem Lebenslangen Lernen für nachhaltige Entwicklung (siehe SDG), insbesondere durch die Förderung der erforderlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten von Menschen durch entsprechende Angebote. Hierfür werden neue Bildungsakteursnetzwerke aufgebaut, insbesondere wird die Kooperationsbeziehung zwischen der Universität Greifswald und dem Lk Vorpommern-Greifswald vertieft. Vorhandene Bildungs- und Lernangebote (BNE) werden erfasst, systematisiert und zugänglich gemacht. Gemeinsam mit Partnern aus unterschiedlichen Bildungsbereichen (Kitas, Schulen, VHS, Hochschulen, Naturparke etc.) werden neue Bildungs- und Lernangebote (BNE) konzipiert und erprobt. Darüber hinaus werden die Aktivitäten durch ein Berichtwesen erfasst und mit Hilfe geeigneter Formate der Öffentlichkeit zugänglich gemacht (z.B. Broschüren).

Teilprojekt B: Umsetzungsbegleitung, methodische Weiterentwicklung und Wirkungsevaluation der Kiezblock-Projekte

Das Projekt "Teilprojekt B: Umsetzungsbegleitung, methodische Weiterentwicklung und Wirkungsevaluation der Kiezblock-Projekte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Professur für Verkehrsökologie durchgeführt. Der Verbund Mobilbericht2 hat folgende Ziele: Maßnahmen aus dem ersten Mobilitätsbericht Pankows werden umgesetzt und in ihrer Wirkung evaluiert, die Mobilitätsberichterstattung als Instrument sozial-ökologischer Planung wird verstetigt, weiterentwickelt und auf nationaler Ebene verbreitet. Die Umsetzung erster Maßnahmen aus dem Mobilitätsbericht konzentriert sich im wesentlich auf zwei ursprünglich aus der Bürgerschaft initiierte Kiezblock-Projektideen. Dabei werden in beiden Kiezen Maßnahmen zur Reduzierung des Durchgangsverkehrs umgesetzt. Zudem wird durch einen Co-Design Ansatz mit entsprechender Beteiligung der Bürgerschaft auch die Erhöhung der Aufenthaltsqualität angestrebt. Die Projektumsetzung wird durch die wissenschaftlichen Partner begleitet und evaluiert. Die Evaluierungen ermöglichen die Ermittlung der konkreten Wirkungen der Maßnahmen auf die Umwelt- und Lebensqualität vor Ort. Außerdem können die Erkenntnisse über die Voraussetzungen einer erfolgreichen Umsetzung von durch die Bürgerschaft initiierten Projekten auch die Durchführung weiterer kollaborativer Projekte im Bezirk und darüber hinaus unterstützen. Die Verstetigung der Mobilitätsberichterstattung zielt auf das neuaufgebaute Mobilitätsmanagement im Bezirksamt Berlin Pankow. Hierfür wird für den Mobilitätsbericht ein Monitoring- und Evaluierungskonzept entwickelt, welches eine regelmäßige Erfolgskontrolle sicherstellt. Durch die Weiterentwicklung des methodischen Instrumentariums der Mobilitätsberichterstattung wird die Verstetigung flankiert. Die TU Dresden wird dabei einerseits neue quantitative Erhebungsmethoden zur Erfassung von Mobilität entwickeln und durchführen will und andererseits die bereits bestehenden Methoden noch verwaltungsnaher gestalten. Mithilfe verschiedener Formate wird der Wissenstransfer in andere Kommunen unterstützt.

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