Das Projekt "B 4.1: Land vulnerability and land suitability analysis in Northern Vietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Bodenkunde und Standortslehre durchgeführt. As populations are steadily increasing in VN, farming land becomes scarce and new areas are opened up for cultivation, mainly in mountainous regions. On the fragile steep slopes deforestation and soil erosion are the well-known consequences. Land use in Yen Chau District, the study area in Son La, has significantly changed in the last decades. Until now, mainly soil degradation is reported on upland fields, but also soil erosion is increasing, both decreasing crop yields. In this project a database for topography, land use and soil properties within two subcatchments in Yen Chau will be created. The main goal of the project will be to carry out land suitability analysis and land vulnerability analysis, based on the data stored in the database, to provide tools for future sustainable land use planning. For this, a broad approach is intended by assessing land suitability for various crops, fruit trees and livestock production as well as to work out land vulnerability of the research area based on soil characteristics and topographic situation. The land suitability and vulnerability analysis will be carried out with the adopted SOTER (Soil and Terrain) approach. Normally used for a 1:500000 scale the SOTER technology will be developed for a 1:50.000 scale for two subcatchments. This is especially necessary because the closely cooperating projects C4.1 (Land use modelling), B5.1 (Water quality analysis) and G1.2 (Sustainability strategies) will rely on the spatial data of this scale. A totally new objective will be attempted by breaking down the SOTER technology to a scale of 1:5.000 for a village area in one of the selected subcatchments to regard the typical small-scale land use mosaic of a village area. Only with this scale the typical small scale land use mosaic of a village area can relatively precisely be mapped taking settlement areas, fish ponds, homegardens, fields, pastures, forests and scrubland as well as streams and creeks into account. With this approach it will be the first time possible to evaluate agricultural production on a village level using the SOTER technology. The SOTER database will be used with algorithms and soil transfer functions in order to derive soil suitability and soil vulnerability of certain areas. For the suitability analysis of different crops mainly the static approach for water regime, nutrient regime and potential root zone will be generated. As an important tool for decision making the erosion hazards due to water and especially gravity has to be visualized. As participatory soil mapping provides valuable additional information for land use evaluation and potential planning, this approach will be integrated on both the subcatchment and the village level in joint cooperation with A1.3 (Participatory Research). Finally, land use scenarios regarding different factors, e.g. change of cropping patterns, introduction of fruit trees, intensification of fish production or changes in market access, will be modelled.
Das Projekt "WHEATPROTECT - Structural and Functional Analyse of Virus Resistance in Wheat (Triticum aestivum L.)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Saaten-Union Biotec GmbH durchgeführt. Wheat spindle streak mosaic bymovirus (WSSMV) and Soil-borne cereal mos aie furovirus (SBCMV), which have been detected in the USA and Japan for the first time are today already widely spread in the B.C. (France, Italy, UK, Germany, Denmark, Poland) and it is presumed that these viruses will be detected in other E.G. countries in the near future. In some countries (Italy, France, Germany) both viruses have already gained economic importance due to high yield losses up to 50-70 Prozent frequently observed in susceptible wheat varieties. Similar to soil-borne barley infecting viruses (Barley Yellow Mosaic and Barley Mild Mosaic Virus) which have been detected in Europe in 1978 for the first time and are a serious threat to winter barley cultivation in parts of the E.G. today, the above mentioned viruses may become a serious constraint to wheat cultivation in the near future.
Das Projekt "MOSAiC 1 - LeonA: Large-eddy Simulationsstudie zum Effekt der Nachlaufströmung von FS Polarstern und Auswirkungen auf in-situ Messungen während MOSAiC" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Meteorologie und Klimatologie durchgeführt. Das Projekt befasst sich mit dem Einfluss von Forschungsschiff (FS) Polarstern auf die durchgeführten meteorologischen Messungen im Umfeld des Schiffs während der MOSAiC Kampagne. Um diese Frage zu beantworten, werden hochaufgelöste Simulationen durchgeführt, die sowohl die turbulente Strömung in der atmosphärischen Grenzschicht wie auch die Umströmung von FS Polarstern explizit auflösen (Large-Eddy Simulationen, LES). Die verwendete Gitterweite im Modell von etwa 1 m wird es erlauben FS Polarstern als Strömungshindernis realistisch darzustellen und die Struktur der Nachlaufströmung zu untersuchen. Diese wird von der Schiffsform mit entsprechenden Aufbauten sowie verschiedenen Faktoren beeinflusst, wie z.B. von der thermischen Schichtung der Grenzschicht, der Beschaffenheit der (Schnee-/Eis-)Oberfläche sowie der Windgeschwindigkeit und Windrichtung. Die Umströmung des FS Polarstern soll für die häufigsten meteorologischen Situationen während MOSAiC systematisch untersucht werden. Basierend auf den Modellergebnissen soll die Beeinflussung sowohl von stationären (z.B. Mastmessungen) wie auch mobilen (unbemannte Kleinflugzeuge und Drohnen, UAS) Messsystemen untersucht werden. Dies wird direkt im LES Modell durch virtuelle Messungen (VM) realisiert, die die in-situ Messungen nachahmen. Die VM werden sowohl für Simulationen über homogenem Untergrund wie auch für Fälle unter Berücksichtigung des FS Polarstern und der heterogenen Eisoberfläche durchgeführt und mit MOSAiC Messdaten verglichen. Die Simulationen werden zeigen, ob und unter welchen Bedingungen in-situ Messungen repräsentativ sind bzw. welche Unsicherheiten durch eine unzureichende Statistik sowie die modifizierte Nachlaufströmung von FS Polarstern zu erwarten sind. Weiterhin können aus den LES Daten verbesserte Messstrategien für zukünftige Messkampagnen in polaren Gebieten abgeleitet werden. Die Ergebnisse werden somit einen wichtigen Beitrag für die Beurteilung der Qualität der Messdaten aus MOSAiC leisten.
Das Projekt "MOSAiC 3 - SCiAMO: Waldbrandaerosoleinfluss auf Zirrusbildung in der Arktis - Eine neue Forschungsrichtung innerhalb des MOSAiC-Projekts" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e.V. durchgeführt. Der Einfluss von Waldbrandaerosol auf die Bildung von Zirren in der Arktis soll zum ersten Mal anhand von Feldmessungen untersucht werden. Hauptziel des Projekts ist eine eingehende Untersuchung des Potenzials organischer Partikel als eisbildende Partikel (INPs) in Zirrusentwicklungsprozessen aktiv werden zu können. Dazu bietet der MOSAiC-Datensatz eine sehr gute Ausgangsposition. Dabei wollen wir die Gelegenheit nutzen, dass wir über den gesamten Winter 2019-2020 eine Waldbrandaerosolschicht über der Polarstern zwischen etwa 7 und 18 km Höhe beobachtet haben, in der sich sehr häufig Zirruswolken entwickelten. Wir wollen anhand der Aerosol- und Zirrusbeobachtungen mit Lidar und Radargeräten eine Parametrisierung zur Abschätzung der INP-Konzentration erarbeiten, mit der man dann die Zirrusbildung in Waldbrand-Rauchschichten mit Atmosphärenmodellen besser modellieren kann.
Das Projekt "TEMPO - Biodiversität und Bebauung auf Zeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Oldenburg, Institut für Biologie und Umweltwissenschaften, Arbeitsgruppe Landschaftsökologie durchgeführt. Mit diesem Forschungsantrag sollen die Voraussetzungen für Biodiversität und Bebauung auf Zeit am Beispiel der Stadtbrachen in Gewerbegebieten geprüft werden. Freiflächen und bauliche Nutzungen werden planerisch als Einheiten in einem raumzeitlichen Wechsel gesehen ('Schutz trotz Nutzung'). Die Zeit der intensiven baulichen Nutzung und die nachfolgende Periode bis zur Umnutzung bestimmt die Lebensdauer der Stadtbrachen. Die Biodiversität der Stadtbrachen hängt von Bodenqualitäten und Störungsfrequenzen ab. Dies wird durch Habitatmodelle von Pflanzen- und Insekteneinzelarten sowie funktionellen Pflanzentypen quantifiziert. Außerdem wird ein Mosaikzyklusmodell zur Analyse der Biodiversität unter verschiedenen raum-zeitlichen Konfigurationen erarbeitet. Dazu kommen architektonische, planungsrechtliche und sozioökonomische Untersuchungen für eine Bebauung auf Zeit. Die wissenschaftlichen Untersuchungen fließen in Modellplanungen ein. Damit soll gezeigt werden, wie die Ergebnisse planerisch umgesetzt werden können. Publikationen, Symposien und Empfehlungen für ein Modellprojekt sollen die Ergebnisse in die Praxis transportieren.
Das Projekt "MOSAiC 2 - EPICA: Eigenschaften mesoskaliger Wirbel und deren Auswirkungen auf den Arktischen Ozean" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung durchgeführt. Vielfältige kleinskalige turbulente Prozesse bestimmen sowohl die Interaktion des Ozeans mit der Atmosphäre und dem Meereis, als auch die Vermischung und den Transport von Wassermassen. Insbesondere werden die Hydrographie und die Struktur der Vermischungstiefe von mesoskaligen und submesoskaligen Wirbeln (Eddies) geprägt. Im Arktischen Ozean jedoch sind die genauen Eigenschaften und Funktionen dieser Wirbel noch kaum erforscht, was schwerwiegende Auswirkungen auf unser Verständnis der Arktis und auch auf die Genauigkeit von Wirbelparametrisierungen in Klimamodellen hat. In diesem Projekt werden wir hochauflösende Modellläufe des Finite volumE Sea ice-Ocean Model (FESOM) mit den einzigartigen ganzjährigen Daten der MOSAiC-Kampagne kombinieren. Diese Kombination von Modell- und Beobachtungsdaten ermöglicht es uns, die Entstehungsprozesse der Wirbel und deren Bedeutung zu untersuchen und ihre Funktion im Austausch zwischen Meereis, Atmosphäre und Ozean zu bestimmen. Wir werden die Daten verwenden um ozean-interne Variabilität von erzwungener Variabilität zu unterscheiden und um wirbel-induzierte Diffusivität zu berechnen, welche Wirbelparametrisierungen in Klimamodellen verbessern wird. Wir werden außerdem Prozesse der Wirbelerzeugung in der Nähe von Meereisrinnen untersuchen, sowie deren Auswirkungen auf die Restratifizierung. Die Auflösung des globalen Modells wird im Arktischen Ozean 1 km betragen, um mesoskalige Wirbel in den tiefen Becken der Arktis aufzulösen. Zusätzlich wird das Modellgitter im Messgebiet der MOSAiC Kampagne noch höher aufgelöst, wodurch der submesoskalige Bereich erfasst werden kann. Die Modellergebnisse werden mehrere Dekaden umfassen, genau evaluiert und dokumentiert werden, und zusammen mit der Modellkonfiguration der wissenschaftlichen Gemeinschaft zur Verfügung gestellt werden. Dieses Projekt wird unser Verständnis des Arktischen Klimasystems voranbringen sowie deren Vorhersage und Klimaprojektionen verbessern.
Das Projekt "Additive partitioning of insect diversity in mosaic landscapes: effects of spatial structure and scale" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Allgemeine und Spezielle Zoologie, Bereich Tierökologie und Spezielle Biologie durchgeführt. In Anbetracht anhaltender Landschaftsveränderungen und zunehmender Habitatfragmentierung und dem einhergehenden Verlust von Artenvielfalt und Ökosystemfunktionen, ist das Verständnis von Diversitätsmustern und der zugrunde liegenden Prozesse von entscheidender Bedeutung. Die Methode des 'Additive partitioning of biodiversity' erlaubt die Berechnung der Artendiversität einer höheren Hierarchiestufe z.B. einer Landschaft anhand der Diversitätsparameter darunter liegender Stufen z.B. unterschiedlicher Habitattypen. Bis vor kurzem allerdings fehlten der fundierte theoretische Hintergrund sowie die analytischen Methoden, um die beschriebenen Muster statistisch testen und Rückschlüsse über ihr Zustandekommen ziehen zu können. Das eingereichte Forschungsvorhaben zielt auf die Erweiterung neu entstehender Konzepte der Methode des 'Additive Partitioning'. Der geplante Forschungsschwerpunkt liegt auf der Entwicklung räumlich expliziter Methoden, insbesondere mit Hinblick auf Artenverteilungen entlang kontinuierlicher räumlicher Skalen. Angewendet werden sollen diese neuen Auswertungsverfahren auf einen bestehenden Datensatz zur Diversität von Bienen, Laufkäfern und Wanzen aus zwei unterschiedlich strukturierten Agrarlandschaften der Schweiz. Für einen Vergleich der gefundenen Diversitätsmuster auf größere geographischer Skala werden weitere Datensätze aus Deutschland, Frankreich, Belgien, Holland, Estland und Tschechien herangezogen. Erwartet werden neue Einsichten in den Einfluss von Landschaftsstruktur auf die Artenvielfalt sowie in ökologische Prozesse wie intra- und interspezifische Interaktionen und Artausbreitung. Neue Erkenntnisse werden Anwendung finden im Bereich der Ökologie, des Naturschutzes sowie der Landschaftsplanung
Das Projekt "MOSAiC 1 CiASOM: Verwendung von stabilen Wasserisotopen für ein besseres Verständnis des arktischen Wasserkreislaufs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung durchgeführt. Das MOSAiC Drift-Experiment bietet die einzigartige Möglichkeit, die wichtigsten hydrologischen Prozesse in der zentralen Arktis über ein ganzes Jahr hinweg zu untersuchen, und erstmalig auch den arktischen Winter zu erfassen. Im CiASOM Projekt werden hierbei stabile Wasserisotope (H216O, H218O, HD16O) als Klima- und Umweltparameter für die Untersuchung des heutigen Wasserkreislaufs verwendet. Der arktische Ozean ist derzeit von weniger und dünnerem Eis bedeckt als die letzten 30 Jahre und kann so - als neue, arktische Feuchtigkeitsquelle - zum globalen Wasserkreislauf beitragen. Im Projekt werden die Beiträge der einzelnen Komponenten des hydrologischen Kreislaufs (z. B. Meereis, Meerwasser, Schnee) um die FS Polarstern untersucht, um Austauschprozesse zwischen Ozean, Meereis und Atmosphäre quantitativ zu erfassen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der neuen CRDS-Isotopentechnologie, die kontinuierliche Messungen an Wasserdampf zur Charakterisierung der arktischen Feuchtesignatur ermöglicht. Die quantitative Erfassung der gekoppelten Klima- und Isotopensignale erfolgt über Simulationen mit einem hochmodernen Klimamodell mit expliziter Isotopendiagnostik, welche die direkte Verschneidung von Modell- und Messdaten erlauben. Die Datensätze der zentralen Arktis passen sich dabei in ein Netzwerk von diskreten und kontinuierlichen Isotopen-Datensätzen kontinentaler Stationen ein. Dieser methodische Ansatz wird wesentlich zu einem verbesserten Verständnis des hydrologischen Kreislaufs einer sich erwärmenden Arktis beitragen.
Das Projekt "Biodiversity and trophic interactions in agricultural mosaic landscapes, comparing bees, wasps and their natural enemies" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Department für Nutzpflanzenwissenschaften, Abteilung Agrarökologie durchgeführt. Global biodiversity is declining at an alarming rate and traditional conservation areas are no longer sufficient to slow this decline, so the potential contribution of managed land for conservation is increasingly acknowledged. This includes a broadening of the perspective from the field and farm to the landscape level, considering the often neglected spatial and temporal turnover in anthropogenic mosaic landscapes. Here we will use a highly replicated study design with the experimental exposure of standardized nesting resources to examine the relative importance of habitat type to landscape diversity using trap-nesting bees, wasps and their natural enemies. We will analyze the scale-dependence of partitioned biodiversity and quantify host-parasitoid and prey-predator interactions, as well as make food web statistics with a fully quantified interaction web (following Tylianakis et al. 2007, Nature 445: 2002-5). We will show how the major habitat types in our mosaic landscapes (and different years) contribute to overall species richness, comparing wheat, oilseed rape, grassland, field margin strips, fallows and forest margins, which represent a gradient of anthropogenic disturbance. We will examine how landscape composition influences the relative contribution of the six habitat types to species richness by focusing on a gradient of simple to complex structured landscapes. Further, we expect enemy richness to be related to host/prey mortality, so we will contribute to this highly debated topic. The mosaic structure of agricultural landscapes allow to study little known effects of landscape configuration, including spillover effects across habitats, inhibition of dispersal (by hostile cereal fields) and facilitation (by grassy corridors). Experiments with marked bee and wasp individuals allow to describe foraging behaviour and resource use across habitats.
Das Projekt "WTZ Großbritannien: APEAR - Advektive Pfade von Nährstoffen und ökologischen Schlüsselsubstanzen in der Arktis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung durchgeführt. Der schnelle Rückgang des arktischen Meereises wird allgemein als eine Manifestation des Klimawandels angesehen und öffnet eine große, vormalig mit Eis bedeckte, Fläche für die Atmosphäre. Der resultierende intensivierte Austausch von Wärme, Feuchtigkeit und Impuls zwischen Ozean und Atmosphäre führt zu Änderungen in der Ozeanzirkulation, den Wassermassen und marinen Ökosystemen. Allerdings kann der künftige Zustand des Ökosystems noch nicht gut prognostiziert werden. Das beantragte Projekt wird die folgende Hypothese untersuchen: Durch den arktischen Meereisrückgang wird der Austausch von Nährstoffe transportierenden Wassermassen atlantischen und pazifischen Ursprungs über den Lomonosovrücken durch Änderungen im Impulsfluss zwischen Atmosphäre, Meereis und Ozean modifiziert. Die Zirkulationssysteme in der eurasischen und amerasischen Arktis könnten dann weniger gekoppelt sein. Während die regionalen Unterschiede im Ozean und Ökosystemen stärker werden könnten, kann eine verlängerte eisfreie Zeit im Jahr Unterschiede zwischen den zwei Zirkulationsgebieten der Arktis durch stärkere haline Konvektion und wind-/wellengetriebene Vermischung abschwächen. Zusammen mit unserem Projektpartner in UK (NERC-Finanzierung) werden wir historische Daten, neue Prozessbeobachtungen in der zentralen Arktis 2019/20 (Multidisciplinary drifting Observatory for the Study of Arctic Climate (MOSAiC), laufende, großskalige Datenerhebung und Output hochaufgelöster biogeochemischer Modelle (Fokus UK) kombinieren.
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Bund | 45 |
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Lebewesen & Lebensräume | 34 |
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Mensch & Umwelt | 45 |
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