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Anwendung von Terra SAR-X Daten (FRA-SAR 2010) für Waldinventur der FAO in FRA-2010

Das Projekt "Anwendung von Terra SAR-X Daten (FRA-SAR 2010) für Waldinventur der FAO in FRA-2010" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Jena, Institut für Geographie, Lehrstuhl für Fernerkundung durchgeführt. 1. Vorhabensziel: FRA-SAR-2010 ist ein Projektvorschlag im Rahmen der Nutzungsvorbereitung von TerraSAR-X Daten. Erstmalig sollen Radardaten im Rahmen des globalen Forest Resource Assessments (FRA 2010) der Vereinten Nationen angewendet werden. 2. Arbeitsplanung: TerraSAR-X Daten werden an Hand einer repräsentativen Stichprobe (50 Szenen) für den Einsatz in der globalen Waldinventur untersucht und das Nutzungspotential multifrequenter Radar-Komposition aus TerraSAR-X, Envisat ASAR C- und ALOS PALSAR L-Band-Daten in fünf Testgebieten hinsichtlich einer verbesserten Waldtypen- und Strukturkartierung bestimmt. Ein Handbuch zur Radaranwendung im Rahmen des FRA 2010 für die UN-Forstexperten wird entworfen sowie durch die Umsetzung der Radarmethodik in der FAO-Lehrgängen und stichprobenhafter Anwendung auf voraussichtlich 300 Szenen ein globaler Multiplikatoreffekt erreicht werden. 3. Ergebnisverwertung: Die entwickelten Methoden und Produkte werden von der GAF AG mit internationalen Programmen (GMES und GEOSS) und Kartierungen (GLOBCOVER) abgeglichen, um die Vergleichbarkeit und zukünftige Verwertung zu gewährleisten.

Teil 2

Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ICT Facilities GmbH durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist es ausgehend von einer Technologieanalyse die Potenziale der Steigerung der Energieeffizienz und der Bereitstellung von Flexibilität im Bereich Rechenzentren für Baden-Württemberg zu bestimmen. Dabei werden stets Elektrizität, Wärme und Kälte integriert und über die Grenzen des Rechenzentrums hinaus betrachtet. Rechenzentren bilden zunehmend die infrastrukturelle Basis für Wirtschaftstätigkeit in nahezu allen Branchen. Vor diesem Hintergrund wird ein Instrumentarium zur Standortanalyse ausgearbeitet, das sowohl seitens der Rechenzentrumsbetreiber zur Standortentscheidung als auch seitens der Politik zur Identifikation von Handlungsbedarfen eingesetzt werden kann. Kern dieser Standortanalyse ist die Festlegung eines Sets an Nachhaltigkeitsindikatoren, die harte und weiche Standortfaktoren erfassen. Mittels der auf Basis der Technologieanalyse abgeleiteten Differenzierungsmerkmale für Rechenzentren (welche zur Definition von Rechenzentrumsleistungsklassen herangezogen werden können) und den identifizierten Nachhaltigkeitsindikatoren (welche zur Definition von Standorttypen herangezogen werden können) sowie der Potenziale der Steigerung der Energieeffizienz und der Bereitstellung von Flexibilität werden für Baden-Württemberg außerdem Potenziale - z. B. im Hinblick auf verminderte Treibhausgasemissionen, Arbeitsplätze (inkl. Multiplikatoreneffekte), Energieeinsparung - quantifiziert. Es wird sowohl durch eine begleitende Kommunikation als auch die Anwendung des ausgearbeiteten Analyse-Instrumentariums auf konkrete Rechenzentren sichergestellt, dass die Ergebnisse in die Praxis transferiert werden.

Teil 3

Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ÖkoMedia GmbH durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist es ausgehend von einer Technologieanalyse die Potenziale der Steigerung der Energieeffizienz und der Bereitstellung von Flexibilität im Bereich Rechenzentren für Baden-Württemberg zu bestimmen. Dabei werden stets Elektrizität, Wärme und Kälte integriert und über die Grenzen des Rechenzentrums hinaus betrachtet. Rechenzentren bilden zunehmend die infrastrukturelle Basis für Wirtschaftstätigkeit in nahezu allen Branchen. Vor diesem Hintergrund wird ein Instrumentarium zur Standortanalyse ausgearbeitet, das sowohl seitens der Rechenzentrumsbetreiber zur Standortentscheidung als auch seitens der Politik zur Identifikation von Handlungsbedarfen eingesetzt werden kann. Kern dieser Standortanalyse ist die Festlegung eines Sets an Nachhaltigkeitsindikatoren, die harte und weiche Standortfaktoren erfassen. Mittels der auf Basis der Technologieanalyse abgeleiteten Differenzierungsmerkmale für Rechenzentren (welche zur Definition von Rechenzentrumsleistungsklassen herangezogen werden können) und den identifizierten Nachhaltigkeitsindikatoren (welche zur Definition von Standorttypen herangezogen werden können) sowie der Potenziale der Steigerung der Energieeffizienz und der Bereitstellung von Flexibilität werden für Baden-Württemberg außerdem Potenziale - z. B. im Hinblick auf verminderte Treibhausgasemissionen, Arbeitsplätze (inkl. Multiplikatoreneffekte), Energieeinsparung - quantifiziert. Es wird sowohl durch eine begleitende Kommunikation als auch die Anwendung des ausgearbeiteten Analyse-Instrumentariums auf konkrete Rechenzentren sichergestellt, dass die Ergebnisse in die Praxis transferiert werden.

Teil 5

Das Projekt "Teil 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist es ausgehend von einer Technologieanalyse die Potenziale der Steigerung der Energieeffizienz und der Bereitstellung von Flexibilität im Bereich Rechenzentren für Baden-Württemberg zu bestimmen. Dabei werden stets Elektrizität, Wärme und Kälte integriert und über die Grenzen des Rechenzentrums hinaus betrachtet. Rechenzentren bilden zunehmend die infrastrukturelle Basis für Wirtschaftstätigkeit in nahezu allen Branchen. Vor diesem Hintergrund wird ein Instrumentarium zur Standortanalyse ausgearbeitet, das sowohl seitens der Rechenzentrumsbetreiber zur Standortentscheidung als auch seitens der Politik zur Identifikation von Handlungsbedarfen eingesetzt werden kann. Kern dieser Standortanalyse ist die Festlegung eines Sets an Nachhaltigkeitsindikatoren, die harte und weiche Standortfaktoren erfassen. Mittels der auf Basis der Technologieanalyse abgeleiteten Differenzierungsmerkmale für Rechenzentren (welche zur Definition von Rechenzentrumsleistungsklassen herangezogen werden können) und den identifizierten Nachhaltigkeitsindikatoren (welche zur Definition von Standorttypen herangezogen werden können) sowie der Potenziale der Steigerung der Energieeffizienz und der Bereitstellung von Flexibilität werden für Baden-Württemberg außerdem Potenziale - z. B. im Hinblick auf verminderte Treibhausgasemissionen, Arbeitsplätze (inkl. Multiplikatoreneffekte), Energieeinsparung - quantifiziert. Es wird sowohl durch eine begleitende Kommunikation als auch die Anwendung des ausgearbeiteten Analyse-Instrumentariums auf konkrete Rechenzentren sichergestellt, dass die Ergebnisse in die Praxis transferiert werden.

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist es ausgehend von einer Technologieanalyse die Potenziale der Steigerung der Energieeffizienz und der Bereitstellung von Flexibilität im Bereich Rechenzentren für Baden-Württemberg zu bestimmen. Dabei werden stets Elektrizität, Wärme und Kälte integriert und über die Grenzen des Rechenzentrums hinaus betrachtet. Rechenzentren bilden zunehmend die infrastrukturelle Basis für Wirtschaftstätigkeit in nahezu allen Branchen. Vor diesem Hintergrund wird ein Instrumentarium zur Standortanalyse ausgearbeitet, das sowohl seitens der Rechenzentrumsbetreiber zur Standortentscheidung als auch seitens der Politik zur Identifikation von Handlungsbedarfen eingesetzt werden kann. Kern dieser Standortanalyse ist die Festlegung eines Sets an Nachhaltigkeitsindikatoren, die harte und weiche Standortfaktoren erfassen. Mittels der auf Basis der Technologieanalyse abgeleiteten Differenzierungsmerkmale für Rechenzentren (welche zur Definition von Rechenzentrumsleistungsklassen herangezogen werden können) und den identifizierten Nachhaltigkeitsindikatoren (welche zur Definition von Standorttypen herangezogen werden können) sowie der Potenziale der Steigerung der Energieeffizienz und der Bereitstellung von Flexibilität werden für Baden-Württemberg außerdem Potenziale - z. B. im Hinblick auf verminderte Treibhausgasemissionen, Arbeitsplätze (inkl. Multiplikatoreneffekte), Energieeinsparung - quantifiziert. Es wird sowohl durch eine begleitende Kommunikation als auch die Anwendung des ausgearbeiteten Analyse-Instrumentariums auf konkrete Rechenzentren sichergestellt, dass die Ergebnisse in die Praxis transferiert werden.

Teil 4

Das Projekt "Teil 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zweckverband Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist es ausgehend von einer Technologieanalyse die Potenziale der Steigerung der Energieeffizienz und der Bereitstellung von Flexibilität im Bereich Rechenzentren für Baden-Württemberg zu bestimmen. Dabei werden stets Elektrizität, Wärme und Kälte integriert und über die Grenzen des Rechenzentrums hinaus betrachtet. Rechenzentren bilden zunehmend die infrastrukturelle Basis für Wirtschaftstätigkeit in nahezu allen Branchen. Vor diesem Hintergrund wird ein Instrumentarium zur Standortanalyse ausgearbeitet, das sowohl seitens der Rechenzentrumsbetreiber zur Standortentscheidung als auch seitens der Politik zur Identifikation von Handlungsbedarfen eingesetzt werden kann. Kern dieser Standortanalyse ist die Festlegung eines Sets an Nachhaltigkeitsindikatoren, die harte und weiche Standortfaktoren erfassen. Mittels der auf Basis der Technologieanalyse abgeleiteten Differenzierungsmerkmale für Rechenzentren (welche zur Definition von Rechenzentrumsleistungsklassen herangezogen werden können) und den identifizierten Nachhaltigkeitsindikatoren (welche zur Definition von Standorttypen herangezogen werden können) sowie der Potenziale der Steigerung der Energieeffizienz und der Bereitstellung von Flexibilität werden für Baden-Württemberg außerdem Potenziale - z. B. im Hinblick auf verminderte Treibhausgasemissionen, Arbeitsplätze (inkl. Multiplikatoreneffekte), Energieeinsparung - quantifiziert. Es wird sowohl durch eine begleitende Kommunikation als auch die Anwendung des ausgearbeiteten Analyse-Instrumentariums auf konkrete Rechenzentren sichergestellt, dass die Ergebnisse in die Praxis transferiert werden.

Teil 6

Das Projekt "Teil 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Ulm, Kommunikations- und Informationszentrum (kiz), Institut für Organisation und Management von Informationssystemen durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist es ausgehend von einer Technologieanalyse die Potenziale der Steigerung der Energieeffizienz und der Bereitstellung von Flexibilität im Bereich Rechenzentren für Baden-Württemberg zu bestimmen. Dabei werden stets Elektrizität, Wärme und Kälte integriert und über die Grenzen des Rechenzentrums hinaus betrachtet. Rechenzentren bilden zunehmend die infrastrukturelle Basis für Wirtschaftstätigkeit in nahezu allen Branchen. Vor diesem Hintergrund wird ein Instrumentarium zur Standortanalyse ausgearbeitet, das sowohl seitens der Rechenzentrumsbetreiber zur Standortentscheidung als auch seitens der Politik zur Identifikation von Handlungsbedarfen eingesetzt werden kann. Kern dieser Standortanalyse ist die Festlegung eines Sets an Nachhaltigkeitsindikatoren, die harte und weiche Standortfaktoren erfassen. Mittels der auf Basis der Technologieanalyse abgeleiteten Differenzierungsmerkmale für Rechenzentren (welche zur Definition von Rechenzentrumsleistungsklassen herangezogen werden können) und den identifizierten Nachhaltigkeitsindikatoren (welche zur Definition von Standorttypen herangezogen werden können) sowie der Potenziale der Steigerung der Energieeffizienz und der Bereitstellung von Flexibilität werden für Baden-Württemberg außerdem Potenziale - z. B. im Hinblick auf verminderte Treibhausgasemissionen, Arbeitsplätze (inkl. Multiplikatoreneffekte), Energieeinsparung - quantifiziert. Es wird sowohl durch eine begleitende Kommunikation als auch die Anwendung des ausgearbeiteten Analyse-Instrumentariums auf konkrete Rechenzentren sichergestellt, dass die Ergebnisse in die Praxis transferiert werden.

School goes Society

Das Projekt "School goes Society" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Inter 3 GmbH Institut für Ressourcenmanagement durchgeführt. Lernen im Schneeballsystem. Das von der Stiftung für Bildung und Behindertenförderung GmbH geförderte Projekt 'School goes Society' der Martin-Buber-Oberschule hat das Ziel, einen Informationspool zum Thema Umwelt- und Naturschutz aufzubauen. In einem ersten Schritt wird die Naturressource 'Wasser' als ein wichtiger Bestandteil des Themenfeldes exemplarisch behandelt. Die aufbereiteten Ergebnisse werden an eine Partnerschule weitergegeben, die sich wiederum mit dem Thema beschäftigt (Schneeballsystem). inter 3 unterstützt die Martin-Buber-Oberschule beim Start des Projekts. Vorgehen: Aktiv lernen - Schülerinterviews zur Ressource Wasser: Engagierte Schülerinnen und Schüler der Martin-Buber-Oberschule führen unter Einsatz multimedialer Techniken Interviews zum Thema Wasser durch, bereiten diese auf und dokumentieren sie im Internet. Dabei werden sie von erfahrenen Pädagogen begleitet und angeleitet. Als Interviewpartner und -partnerinnen werden prominente und 'normale' Personen mit verschiedenen Erfahrungshintergründen, Lebensstilen und Arbeitszusammenhängen ausgewählt und nach ihren Hoffnungen, Ängsten und Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Thema 'Wasser' befragt. Durch die Auswahl der Gesprächspartner aus verschiedenen Arbeits- und Lebensbereichen und durch die medienbedingte Internationalität des Projektes wird die Verschiedenartigkeit der Auffassungen deutlich und kann zu einem besseren Verständnis unterschiedlicher Perspektiven beitragen.

50 Solardächer in Tschechien - Die Kirchen für die Zukunft

Das Projekt "50 Solardächer in Tschechien - Die Kirchen für die Zukunft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. (FEST) durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das Förderprogramm für Solarenergie in kirchlichen Einrichtungen in Deutschland wird vom Ansatz her zum Vorbild genommen, um 50 Demonstrationsanlagen mit Vorbildcharakter in tschechischen Pfarreien und weiteren kirchlichen Einrichtungen aufzubauen. Dabei werden nicht nur die ökologische, sondern auch die ökonomische und die soziale Bedeutung der Nutzung erneuerbarer Energien in den Rahmenbedingungen der Tschechischen Republik in der Praxis demonstriert. Das Projekt baut dabei auch auf den Arbeiten des Demonstrationszentrums für die Nutzung erneuerbarer Energien in Vilémov auf und nutzt die aktive Unterstützung des tschechischen staatlichen Umweltfonds. Durch die praktische Installation der Anlagen kann das Umweltbewusstsein nicht nur der kirchlichen Mitarbeiter, sondern vor allem auch der kirchlich orientierten Bevölkerung in der jeweiligen Gemeinde positiv beeinflusst werden. Das persönliche Beispiel kann zu Multiplikatoreffekten im Umfeld der installierten Anlagen führen. Nicht zuletzt tragen die installierten Anlagen zur Umweltentlastung und zur Emissionsminderung bei. Fazit: Die Ziele des Projekts konnten quantitativ nicht ganz erreicht werden; die Zahl der installierten Anlagen bleibt bis heute hinter unserem Plan zurück, obwohl sich das Ergebnis noch verbessern wird, da einige Anlagen noch als unmittelbare Folge des Projekts aus Eigenmitteln installiert werden. Qualitativ sind alle Ziele des Projekts erreicht worden. Die praktische Umweltarbeit hat ein klares Zeichen für den konkreten Erfolg der kirchlichen Ökumene in Tschechien gegeben; die installierten Anlagen haben Vorbild- und Multiplikatorfunktion am jeweiligen Ort und in der jeweiligen Region, da gezeigt werden konnte, dass Solarenergie eine realisierbare Alternative darstellt; durch die installierten Anlagen können Energieverbräuche und Umweltbelastungen messbar reduziert werden. Das Projekt hat überdies Langzeitwirkungen für die kommenden Jahre, da davon auszugehen ist, dass aus den nun bestehenden Kooperationen weitere Umweltprojekte erwachsen werden.

Teilvorhaben: DLR e. V.; CCS Berlin

Das Projekt "Teilvorhaben: DLR e. V.; CCS Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Verkehrsforschung durchgeführt. Im Mittelpunkt des Vorhabens stehen die Entwicklung und die Demonstration von kombinierten Gleichstrom-Wechselstrom-Stationen zum Laden von Elektrofahrzeugen an mehreren Standorten in Berlin. Das Projekt adressiert eine Reihe von teilweise miteinander in Wechselbeziehung stehenden Herausforderungen der Elektromobilität und ist auf diese Weise eingebettet in den übergeordneten Rahmen des Internationalen Schaufensters Elektromobilität Berlin-Brandenburg mit folgenden Zielsetzungen: - die Technologiekompetenz des Industriestandortes Deutschland zu demonstrieren, - Elektromobilität für die breite Öffentlichkeit erlebbar und erfahrbar zu machen und - die Offenheit gegenüber der neuen Technologie zu stärken. Das DLR Institut für Verkehrsforschung wird im Zuge des Projektes eine Testflotte von 15-20 E-Fahrzeugen mit verschiedenen Multiplikator-Kunden betreiben. Die daraus gewonnen Erkenntnisse bilden die Grundlage einer Standortplanung und Wirtschaftlichkeitsanalyse einer zukünftiger Schnellladungs-Infrastruktur. Die Arbeiten des DLR gliedern sich wie folgt: zunächst werden geeignete Multiplikatorkunden für die Testflotte identifiziert. Die Testflotte wird anschließend aufgebaut, wissenschaftlich begleitet und beforscht. Aufbauend auf den Ergebnissen wird in der Folge ein Standortkonzept für Schnellladeinfrastruktur entwickelt und die Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Ladeinfrastrukturen mittels eines zu erstellenden TCO-Modells analysiert.

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