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Nichtenzymatischer mikrofluidischer elektrochemischer Multiplexsensor für kostengünstige Bodenanalysen, Teilvorhaben: Mikrofluidische Plattform zur Detektion von Nitrat und Organophosphaten

Das Projekt "Nichtenzymatischer mikrofluidischer elektrochemischer Multiplexsensor für kostengünstige Bodenanalysen, Teilvorhaben: Mikrofluidische Plattform zur Detektion von Nitrat und Organophosphaten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Professur für Neuroelektronik.

Raumtemperatur-Quantensensorik für die Elektromobilität, Teilvorhaben: Herstellung und Untersuchung von NV-Diamantpartikeln geeignet zur kostengünstigen industriellen Massenfertigung von RT-Quantensensorelementen

Das Projekt "Raumtemperatur-Quantensensorik für die Elektromobilität, Teilvorhaben: Herstellung und Untersuchung von NV-Diamantpartikeln geeignet zur kostengünstigen industriellen Massenfertigung von RT-Quantensensorelementen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Felix-Bloch-Institut für Festkörperphysik, Abteilung Angewandte Quantensysteme.

'Entwicklung analytischer Methoden für die Bestimmung der Herkunft, der Verarbeitung und der Authentizität von verschiedenen marokkanischen Ölen und Charakterisierung von Nebenprodukten aus den Reststoffen der Ölverarbeitung mit dem Ziel die Absatzmöglichkeiten auf dem internationalen Markt zu sichern'

Das Projekt "'Entwicklung analytischer Methoden für die Bestimmung der Herkunft, der Verarbeitung und der Authentizität von verschiedenen marokkanischen Ölen und Charakterisierung von Nebenprodukten aus den Reststoffen der Ölverarbeitung mit dem Ziel die Absatzmöglichkeiten auf dem internationalen Markt zu sichern'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max Rubner-Institut Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel, Institut für Sicherheit und Qualität bei Getreide.

Alternativmethoden - Einzelprojekt: IPA - Validierung der ex vivo Methode der 'isoliert perfundierten Arterie' für die Untersuchung der systemisch vaskulären Erkrankung Atherosklerose und Arteriosklerose unter normotensiven und erhöhten Perfusionsbedingungen an korrespondierenden in vivo Ergebnissen

Das Projekt "Alternativmethoden - Einzelprojekt: IPA - Validierung der ex vivo Methode der 'isoliert perfundierten Arterie' für die Untersuchung der systemisch vaskulären Erkrankung Atherosklerose und Arteriosklerose unter normotensiven und erhöhten Perfusionsbedingungen an korrespondierenden in vivo Ergebnissen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Charité - Universitätsmedizin Berlin, Medizinische Klinik IV, Abteilung Endokrinologie und Nephrologie.

VERBATIM - Verifikation des Beulnachweises und -verhaltens großer Monopiles, Teilvorhaben: Simulationsgestützte Beulnachweise und -verhalten großer Monopiles

Das Projekt "VERBATIM - Verifikation des Beulnachweises und -verhaltens großer Monopiles, Teilvorhaben: Simulationsgestützte Beulnachweise und -verhalten großer Monopiles" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Jörss-Blunck-Ordemann GmbH.

Hochenergie-Oberflächenröntgenbeugung für Elektrokatalyse und Energieforschung

Das Projekt "Hochenergie-Oberflächenröntgenbeugung für Elektrokatalyse und Energieforschung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Experimentelle und Angewandte Physik.

FHprofUnt 2018: Neuer Zugang zur Analyse von Biopolymeren: Kombination experimenteller Methoden mit chemometrischer Modellierung (BiopolymerModell)

Das Projekt "FHprofUnt 2018: Neuer Zugang zur Analyse von Biopolymeren: Kombination experimenteller Methoden mit chemometrischer Modellierung (BiopolymerModell)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Institut für Detektionstechnologien IDT.

Teilvorhaben: Toxikologische Relevanz^Optimierung der EOF-Analytik unter Berücksichtigun der Beiträge verschiedener Stoffklassen poly- und perfluorierter Verbindungen (EOFplus)^Teil 1^Teilvorhaben: Untersuchung von fluortelomerbasierten Acrylaten und Polyacrylaten in PFT-belasteten Böden und Pflanzen^Arbeitspaket 1: Aufwuchsversuche zum Transfer Boden-Pflanze und Bereitstellung von Probenmaterial zur Anwendung der analytischen Methoden^Teilvorhaben: Non-Target-Screening und elektrochemische Oxidation, Teilprojekt: Analytik der Transformationsprodukte von polyfluorierten Vorläuferverbindungen in Boden und Pflanzen

Das Projekt "Teilvorhaben: Toxikologische Relevanz^Optimierung der EOF-Analytik unter Berücksichtigun der Beiträge verschiedener Stoffklassen poly- und perfluorierter Verbindungen (EOFplus)^Teil 1^Teilvorhaben: Untersuchung von fluortelomerbasierten Acrylaten und Polyacrylaten in PFT-belasteten Böden und Pflanzen^Arbeitspaket 1: Aufwuchsversuche zum Transfer Boden-Pflanze und Bereitstellung von Probenmaterial zur Anwendung der analytischen Methoden^Teilvorhaben: Non-Target-Screening und elektrochemische Oxidation, Teilprojekt: Analytik der Transformationsprodukte von polyfluorierten Vorläuferverbindungen in Boden und Pflanzen" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Analytik.Viele Fluorchemikalien, die in den frühen 2000er-Jahren zur Oberflächenbehandlung von wasser- und fettabweisenden Produkten (z.B. in der Papierindustrie) genutzt wurden, sind Fluortelomeralkohol- (FTOH) oder Perfluoroktansulfonamidalkohol-(FOSE) basierte Produkte. In diesen Produkten ist die fluorierte Einheit über die Alkohol-Gruppe mit einer weiteren Einheit verestert. Die Estereinheit kann in der Umwelt hydrolysiert werden, was zu einer Kaskade von per- oder polyfluorierten Transformationsprodukten führen kann. Im hier beschriebenen Teilvorhaben werden analytische Multimethoden zur quantitativen Bestimmung von 7 unterschiedlichen Klassen von Abbauprodukten von sowohl FTOH- wie auch FOSE-basierten Chemikalien in Boden- und Pflanzenproben entwickelt. Die Methoden basieren auf einer Fest-Flüssig-Extraktion mit anschließender Aufreinigung des Rohextrakts und Anreicherung der Analyten über eine Festphasenextraktion. Zur instrumentellen Trennung, Detektion und zum quantitativen Nachweis der Zielanalyten werden schließlich verschiedene Methoden basierend auf der Hoch-leistungs-Flüssigchromatographie gekoppelt mit multipler Massenspektrometrie herangezogen. Die Gesamtmethoden werden validiert und zur Analyse der im Vorhaben relevanten Boden- und Pflanzenproben angewendet. Die Ergebnisse bilden einen Teil des Massenbilanzansatzes des EOF-Konzepts, und helfen damit die gegenwärtige Lücke zwischen Einzelstoffanalytik und EOF-Befunden zu schließen.

Bewertung von Verfahren zum Nachweis von Pulveraktivkohle im Kläranlagenablauf (BePAK)

Das Projekt "Bewertung von Verfahren zum Nachweis von Pulveraktivkohle im Kläranlagenablauf (BePAK)" wird/wurde gefördert durch: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Siedlungswasserwirtschaft.Im Rahmen der weitergehenden Abwasserreinigung wurden in den letzten Jahren verstärkt Verfahren umgesetzt, bei denen Pulveraktivkohle (PAK) zum Einsatz kommt. Die sichere Abtrennung der PAK ist ein wesentlicher Aspekt bei deren Anwendung um adsorbierte Spurenstoffe nachhaltig aus dem Wasserkreislauf zu entfernen. Für den Nachweis von PAK im Kläranlagenablauf fehlen jedoch praktikable Methoden, weshalb die Einführung eines Grenzwertes bislang nicht möglich ist. Im Rahmen des Projektes sollen verschiedene Methoden zum PAK-Nachweis weiterentwickelt, vergleichend betrachtet und hinsichtlich ihrer Praktikabilität bewertet werden. Es werden drei Verfahren untersucht: die thermogravimetrische Analyse (TGA), die temperaturabhängige Differenzierung des Gesamtkohlenstoffs (Gradienten-TOC) sowie die Schwarzgradbestimmung nach Metzger (2010). Ein Projektschwerpunkt liegt auf einer vergleichenden Betrachtung des Verfahrens der Schwarzgradbestimmung mit den Verfahren TGA und Gradienten-TOC; dazu erfolgen Laboruntersuchungen mit definierten PAK-Dosen sowie Untersuchungen an der halbtechnischen Kläranlage (HtK) in Neuss mit unbekanntem PAK-Gehalt im Kläranlagenablauf. In den letzten Jahren wurden bereits Untersuchungen zum PAK-Nachweis durchgeführt. Die Ergebnisse abgeschlossener Untersuchungen bestätigen, dass die Methoden TGA und Gradienten-TOC mit einer vorab notwendigen Probenanreicherung, bislang durch Hydrozyklone (Vogel et al., 2015) oder Zentrifugen, prinzipiell für den Nachweis von PAK im Abwasser geeignet sind. Daraus ergibt sich die Fragestellung, ob auch eine (weniger aufwendige) Filtration zur Probenanreicherung geeignet sein kann. Innerhalb der hier vorgesehenen Untersuchungen soll die Probenanreicherung daher, analog zu den abfiltrierbaren Stoffen (AbwV, 2014), ausschließlich durch Filtration erfolgen. Sollte sich diese für diverse Abwässer für die Probenanreicherung und das Analyseverfahren als praktikabel erweisen, könnte ein gegenüber der Anreicherung durch Zentrifuge oder Hydrozyklon vergleichsweise einfaches Verfahren zur Probenanreicherung zur Verfügung stehen.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1144: Vom Mantel zum Ozean: Energie-, Stoff- und Lebenszyklen an Spreizungsachsen, Mikrobielle Gemeinschaften und Stoffwechselwege, die für den chemolithoautotrophen Energie- und Kohlenstofftransfer am Mittel-Atlantischen Rücken verantwortlich sind

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1144: Vom Mantel zum Ozean: Energie-, Stoff- und Lebenszyklen an Spreizungsachsen, Mikrobielle Gemeinschaften und Stoffwechselwege, die für den chemolithoautotrophen Energie- und Kohlenstofftransfer am Mittel-Atlantischen Rücken verantwortlich sind" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Biologie, Institut für Pflanzenwissenschaften und Mikrobiologie, Abteilung Mikrobiologie und Biotechnologie.Dieser Antrag bezieht sich auf die Erforschung zeitlicher und räumlicher Variationen chemolithoautotropher Mikroorganismen an verschiedenen Hydrothermalsystemen des Mittelatlantischen Rückens. Generell soll der Transfer von Energie und Kohlenstoff aus der geologischen in die biologische Welt durch mikrobielle Stoffwechselwege untersucht werden. Die Schwerpunkte bilden zum einen die Untersuchung der Funktion der Substrate und der chemischen Fluidkomponenten als Energiequelle für die autotrophen Gemeinschaften und zum anderen die Erforschung der verwendeten CO2 Fixierungswege. In diesem Zusammenhang sind die Epsilonproteobacteria von besonderem Interesse. Um die angeführten Ziele zu erreichen, werden molekularbiologische Methoden wie auch Kultivierungsexperimente verwendet. Die Antragstellerin wird mit Geophysikern, Geochemikern und Geologen kooperieren, da die mikrobiologischen Untersuchungen auf eine gründliche physiko-chemische und mineralogische Charakterisierung des umgebenden Habitats, in dem die chemolithoautotrophen Organismen leben, angewiesen sind. Die Forschungsergebnisse werden unser Wissen zu den frei lebenden chemolithoautotrophen Mikroorganismen und ihrer Funktionalität erweitern, wie auch zu einem besseren Verständnis von geologisch-biologischen Interaktionen an hydrothermalen Tiefseequellen führen.

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