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Sub project C

Das Projekt "Sub project C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von OpenGeoSys e.V. durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von wasserwirtschaftlichen Systemlösungen für eine nachhaltige Verbesserung der Gewässerqualität in Chaohu (Stadt und See). Dabei wird als innovativer Ansatz das 'Urban Water Resources Management' (UWRM) Konzept verfolgt, das sowohl eine effiziente Siedlungswasserwirtschaft in den urbanen und suburbanen Räumen als auch die Wechselwirkung mit den aquatischen Ökosystemen einschließt. Mit Hilfe eines umfassenden online Umweltinformationssystems für Behörden und Wasserversorger werden Daten und Modelle für das regionale Wassermanagement zur Verfügung gestellt. Wir möchten darüber informieren und schulen, wie solche Modelle und Konzepte in den oben genannten Arbeitsgebieten verantwortungsbewusst entwickelt, erstellt, angewendet und im Anschluss vermittelt werden können. Die zukünftigen Anwender sollten nach Projektschluss in der Lage sein die gekoppelten Systemmodelle selbständig zu bearbeiten. Dazu müssen die Wissenslücken zwischen Grundlagenforschung und wissenschaftlicher Verwertung geschlossen werden. Beginn des Arbeitspakets ca. 12 Monate nach Projektstart. Der Zeitplan gliedert sich demzufolge wie folgt: Ausarbeitung des Konzepts 'Capacity Building - Umweltsystemanalyse', dann Vorbereitung und Durchführung von Aus- und Weiterbildung zur Datenintegration, Prozesssimulation sowie der Nutzung des im Vorfeld entwickelnden Umweltinformationssysteme mit spezifischen Anwendung auf dem Einzugsgebiet von Chaohu.

Phase III (MoMo III) - Teilprojekt 6

Das Projekt "Phase III (MoMo III) - Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bergmann Beton + Abwassertechnik GmbH durchgeführt. Ein wichtiger und notwendiger Beitrag in der Phase 3 wird die Fort- und Weiterbildung der lokalen Fachkräfte sein, die nach der Implementierung der Baumaßnahmen die Bauarbeiten, Betriebsführung, Service und Wartungsarbeiten selbstständig durchführen können. Diese Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen werden nach einem miteinander abgestimmten Programm in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern durchgeführt. Weitere Inhalte des Vorhabens sind die Ausarbeitung von Anlagenbeispielen für eine semidezentrale KA von bis zu 5.000 EW und einer dezentralen Anlage. Betrachtet werden hierbei sowohl Aspekte des Abwasserbeseitigungskonzepts, aber auch der Finanzierung unter regionalen Rahmenbedingungen. Aufgabe der Bergmann Beton + Abwassertechnik GmbH ist die Weiterbildung von Fachleuten in der Mongolei durch Schulungs- und Trainingsveranstaltungen zum Thema semi- und dezentrale Abwasserbehandlung.

Phase III (MoMo III) - Teilprojekt 1

Das Projekt "Phase III (MoMo III) - Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Umwelt- und Biotechnologisches Zentrum durchgeführt. Mit dem Projekt Integriertes Wasserressourcen- Management (IWRM) in Zentralasien: Modellregion Mongolei-Phase III (MoMo III) (www.iwrm-momo.de) werden wissenschafts-basierte Maßnahmen eines Integrierten Wasserressourcen-Managements (IWRM) umgesetzt. Die Implementierung von technischen, planerischen und ausbildungsbezogenen Maßnahmen erfolgt auf drei Ebenen: (1) für das Flussgebiet des Kharaa mit der Stadt Darkhan im Nord-Osten der Mongolei, (2) für weitere Flussgebiete und städtische Regionen in der Mongolei einschließlich der Hauptstadt Ulan Bator und (3) für andere Regionen und Länder Zentralasiens mit kontinentalem Klima westlich des Kaspischen Meeres, Russlands und Chinas. Auf Grundlage der institutionellen Reformen in der Mongolei in den Jahren 2004 und 2012 konnten die im MoMo-Projekt in den Phasen I und II entwickelten Ansätze und Lösungen zum Integrierten Wasserressourcen-Management (IWRM) durch enge Kooperation mit maßgeblichen Entscheidungsträgern in die langfristigen Entwicklungsstrategien dieses Landes eingebunden werden. Für das Pilotgebiet des Flusses Kharaa bilden einzugsgebietsbezogene, quantitative und qualitative Wasserhaushaltsanalysen einschließlich angepasster Monitoring-Strategien die technisch-wissenschaftlichen Grundlagen für die Bearbeitung des Projektes. Dieses Know-how soll nun in der dritten Phase technisch, operativ und personell in den verantwortlichen Institutionen verankert werden. Das Ziel ist es, dass dieses Wissen nach Projektende selbstständig angewandt und weiter entwickelt werden kann. Die im MoMo-Projekt in den Phasen I und II entwickelten, konzeptionellen und technischen Lösungen bei der Sanierung der Trinkwasserversorgung und Abwasserbehandlung in der Stadt Darkhan sowie in ländlichen Siedlungen im Selenge Aimag haben sich im Pilotmaßstab als praxistauglich erwiesen. Dabei wurde auch eine hohe Akzeptanz bei den verschiedenen Entscheidungsträgern erreicht. Die Lösungen haben damit ein hohes Potential, um die prekäre Situation in der Kharaa-Region und in der Modellregion Mongolei auch in größerem Umfang zu verbessern. Dies soll in der MoMo-Phase III durch gezielte Maßnahmen von der großmaßstäblichen Realisierung in der Modellregion, über die Setzung technischer Normen auf nationaler Ebene bis hin zur Ausbildung von Fachleuten in den verantwortlichen Institutionen und bei den Betreibern erreicht werden. Ein weiteres, zentrales Ziel des Vorhabens ist die Übertragung der wissenschaftlichen und technologischen Ergebnisse in vergleichbare Regionen in Zentralasien, um auch für diese Länder zu einer Situationsverbesserung beizutragen.

Teilprojekt: DHI-WASY GmbH

Das Projekt "Teilprojekt: DHI-WASY GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DHI-WASY GmbH durchgeführt. Das übergeordnete Forschungsziel von IWRM II ist, die Wertschöpfung im Wassersektor zu erhöhen und nachhaltig zu sichern. Der Arbeitsschwerpunkt während des Projektes soll dabei darin liegen, die internationale Arbeitsteilung für Wasserbewirtschaftungsmaßnahmen im WIM Modul der ersten Phase differenzierter zu analysieren. Die Sicherung der Nachhaltigkeit dieser Maßnahmen soll durch die Umsetzung der ausgearbeiteten Konzepte zur Maximierung der Wertschöpfungskette im Wassersektor sowie eine Erweiterung des Wasserressourcenmoduls (WRM), insbesondere der Grundwasserkomponente, erreicht werden. Es wird auch angestrebt, ein allgemeines Einzugsgebietsmodell für das Gebiet 'Mittlerer Olifants' zu entwickeln und es dann in ein interaktives pädagogisches 3D-Computerspiel einzubinden. Hier ist es vorgesehen, Ergebnisse bereits durchgerechneter Szenarien des WRM Moduls im Spiel zu integrieren, um die Spieler möglichst schnell mit den vorhandenen Wasserwirtschaftskonflikten bekannt zu machen. Die Einbindung des Projektpartners DHI-WASY in das Verbundprojekt erfolgt zweigleisig: (1) Komplettierung des Moduls WRM um eine Komponente zur Grundwassermodellierung sowie die Bereitstellung einer Möglichkeit auch den Einfluss der landwirtschaftlichen Maßnahmen mit dem Modul analysieren zu können und (2) Erarbeitung eines innovativen, software-gestützten Computerspiels ('Water Game') für Capacity-Building-Maßnahmen.

(MoMo III) - Teilprojekt 7

Das Projekt "(MoMo III) - Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von P2M Berlin GmbH durchgeführt. In der zurückliegenden Projektphase II hat p2m berlin GmbH Varianten untersucht, welche als Ersatz für die bestehende, aber marode, kommunale Kläranlage der Stadt Darkhan in Betracht kommen. In diesem Zusammenhang wurde ein starker industrieller Einfluss auf das kommunale Abwasser festgestellt. Bis zum heutigen Tag liegen keine flächendeckenden und detaillierten Informationen über die Industriebetriebe in Darkhan und dessen Abwasser vor. p2m berlin GmbH richtet innerhalb der Projektphase III den Fokus auf den industriellen Abwasseranfall. In diesem Zusammenhang werden folgende wissenschaftliche und technische Maßnahmen anhand von Referenzstellen betrieben, bzw. geplant: - Identifizierung von Industrieabwasserproduzenten - Ermittlung von Abwasservorbehandlungsmöglichkeiten und Unterstützung bei der Realisierung einer Vorbehandlungsanlage - Abschätzung der Auswirkungen auf die Großkläranlage - Schulung der lokalen Partner.

Green growth and win-win strategies for sustainable climate action (GREEN-WIN)

Das Projekt "Green growth and win-win strategies for sustainable climate action (GREEN-WIN)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GCF - Global Climate Forum e.V. durchgeführt. The GREEN-WIN project will develop a major international transdisciplinary research collaboration to apply a solution-oriented approach targeted at increasing the understanding of links between climate action and sustainability and overcoming implementation barriers through win-win strategies. The project will critically assess where and under which conditions win-win and in particular green growth strategies work in practice and where fundamental trade-offs must be faced. We thereby focus on four critical barriers that have been identified by practitioners and policy makers. First, we develop transformative narratives highlighting opportunities in climate and sustainability action in order to contribute to overcoming cognitive barriers and empowering people. Second, we examine climate and sustainability finance policies and governance arrangements in order to contribute to overcoming financial barriers to mitigation and adaptation. Third, we substantiate the economics of green growth in order to contribute to overcoming economic and collective action barriers to de-carbonisation. Towards this end we introduce major innovations into the GEM-E3 computable general equilibrium model required to discover green growth strategies. These include developing a network-based model of technological diffusion, and introducing financial market constraints and adaptive expectations of agents. Fourth, we contribute to overcoming economic and institutional barriers through identifying win-win strategies, sustainable business models and enabling environments in three action fields of coastal zone flood risk management, urban transformations and energy poverty eradication and resilience. We embed all these activities within a sustained international dialogue involving stakeholders from policy, research, civil society and the private sector, and an open knowledge management and capacity building strategy to promote knowledge transfer and learning beyond the project lifespan.

Umsetzung des MoU on Capacity Building für die CBD: Fokus auf das PoWPA

Das Projekt "Umsetzung des MoU on Capacity Building für die CBD: Fokus auf das PoWPA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Naturschutz durchgeführt. Das Gesamtvorhaben mit seinen Einzelvorhaben dient insgesamt der Unterstützung von (Ost)europa bei der Umsetzung des Arbeitsprogramms Schutzgebiete der CBD. Auf der SBSTTA-Sitzung im Mai 2010 wurde beschlossen, dass es notwendig ist, weitere regionale Workshops zur Überprüfung des Umsetzungstandes des Arbeitsprogramms Schutzgebiete durchzuführen und bei den bislang defizitären Themen verstärkte Anstrengungen zur Förderung der Umsetzung zu unternehmen. Diesem Anliegen widmet sich die geplante Reihe. Neben einem 'Review of implementation' sollen über mehrere Jahre verteilt folgende Themen des PoWPA schwerpunktmäßig behandelt werden: Einbettung des Arbeitsprogramms Schutzgebiete in die NBSAPs, Klimawandel und Schutzgebiete, governance von Schutzgebieten, Erfassung und Bewertung ökosystemarer Dienstleistungen, sozialer Nutzen von Schutzgebieten. Ein erster Workshop findet im April 2011 statt.

REACH: Unterstützung von Akteuren beim Aufbau und Erhalt REACH Expertise

Das Projekt "REACH: Unterstützung von Akteuren beim Aufbau und Erhalt REACH Expertise" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.

Unterstützung der Umsetzung des UNESCO MAB-Programms in Afrika

Das Projekt "Unterstützung der Umsetzung des UNESCO MAB-Programms in Afrika" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche UNESCO-Kommission e.V. durchgeführt. Das UNESCO-Programm 'Der Mensch und die Biosphäre' (MAB) ist eines der innovativsten und relevantesten internationalen Forschungs- und Umsetzungsprogramme zur nachhaltigen wirtschaftlichen Nutzung der Natur, angepasst an lokale Standortbedingungen, und damit zum Schutz der Biodiversität weltweit. Im Nachgang zu einer internationalen Konferenz zum 40-jährigen Jubiläum des MAB-Programms und der ersten Sitzung des Internationalen Koordinationsrats von MAB in Deutschland, organisiert in Dresden 2011 durch BMU, BfN, Deutsche UNESCO-Kommission (DUK) und UNESCO, sowie im Nachgang anderer Maßnahmen der DUK zu Biosphärenreservaten in Afrika, setzt die DUK von 2012 bis 2014 ein Vorhaben zur Verbesserung der Managementeffektivität afrikanischer Biosphärenreservate um. Das Vorhaben wird den Managern von Biosphärenreservaten in Afrika ein von ihnen selbst mit entwickeltes Instrumentarium an die Hand geben, mit dem sie vor Ort die Herausforderungen (Klimaschutz, Anpassung an den Klimawandel, Biodiversitätsverlust, Wüstenbildung), effektiver - das heißt vor allem partizipativ erarbeitet - adressieren können. Das Instrumentarium besteht im Wesentlichen aus einem Management Manual, das in mehreren Trainingsseminaren bis 2014 umgesetzt und verbessert werden wird. Die Autoren sind Praktiker aus afrikanischen Biosphärenreservaten. Dieses Vorhaben deckt einen festgestellten Bedarf in den afrikanischen Biosphärenreservaten, u.a. die Einbeziehung der lokalen Bevölkerung, verstärkte Forschung, Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft, Training zu effektivem Management und Einkommen schaffende Maßnahmen.

'Capacity Building for National Biodiversity Strategy and Action Plans and Mainstreaming of Biodiversity - 2nd Regional Workshop for Europe' INA Insel Vilm, 12-17.06.2009

Das Projekt "'Capacity Building for National Biodiversity Strategy and Action Plans and Mainstreaming of Biodiversity - 2nd Regional Workshop for Europe' INA Insel Vilm, 12-17.06.2009" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Naturschutz durchgeführt.

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