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Silicon Graphite goes Industry

Das Projekt "Silicon Graphite goes Industry" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von M. Braun Inertgas-Systeme GmbH durchgeführt.

Vorhaben: Kooperative Missionssteuerung und Überwachung eines Teams aus maritimen Fahrzeugen und Stationen

Das Projekt "Vorhaben: Kooperative Missionssteuerung und Überwachung eines Teams aus maritimen Fahrzeugen und Stationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Anthropomatik und Robotik (IAR) - Intelligente Prozessautomation und Robotik (IPR) durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, Werkzeuge für die Team- und Schwarmsteuerung von Unterwasser (UW-)Robotern am Beispiel des UW-Monitorings zu entwickeln. Hierfür werden zum einen diverse Steuerungsalgorithmen für einzelne Roboter entwickelt, die den Roboter z.B. entlang einer vorgegebenen Bahn steuern oder an der Bodenstation andocken. Zum anderen werden Algorithmen erforscht, die ein Team oder einen Schwarm von Robotern steuern. Diese Algorithmen ermöglichen es dem Team, ein Gebiet möglichst effizient abzusuchen sowie das gegenseitige Überwachen der Roboter, um z. B. den Verlust eines Fahrzeugs zu vermeiden und auch auf unvorhergesehene Ereignisse zu reagieren. Die Algorithmen müssen flexibel, robust und skalierbar gestaltet sein. Um sie entwerfen und evaluieren zu können, wird zusätzlich eine Simulation entwickelt. Des weiteren wird eine Missionsplanung entwickelt, die es erlaubt, die Steuerungsalgorithmen effizient in einer Mission einzusetzen, die zusätzlich Informationen über Dauer und Verlauf einer Mission liefert. Das Vorhaben ist in drei wesentliche Abschnitte gegliedert: In der Entwurfsphase werden mit den anderen Partnern das Gesamtsystem und die jeweiligen Schnittstellen geplant. Basierend auf den Ergebnissen werden die Software und die Algorithmen entwickelt. Diese werden dann im Testbecken und auf See getestet. Während der gesamten Zeit wird die Kompatibilität aller Teilkomponenten sichergestellt.

Teilprojekt: Entwicklung eines automatisierten Greifersystems für biegeschlaffe Faserverbundteile

Das Projekt "Teilprojekt: Entwicklung eines automatisierten Greifersystems für biegeschlaffe Faserverbundteile" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fahrion Engineering GmbH & Co. KG , Fahrion Produktionssysteme GmbH & Co. KG durchgeführt. 1. Das Ziel des Verbundprojektes ist es, eine kostengünstige und verfahrenstechnisch abgesicherte Systemlösung für eine taktzeitoptimierte Endbearbeitung komplexer Faserverbundbauteile in einer vollautomatischen Prozesskette bereit zu stellen. Innerhalb des Teilantrages ist Fahrion Produktionssysteme GmbH & Co. KG für die Entwicklung eines Greifersystems für biegeschlaffe Faserverbundbauteile mit dem Einsatz eines Roboters verantwortlich. Das Greifersystem dient der Entnahme und Platzierung von Faserverbund- zuschnitten im Produktionsprozess. Es soll formadaptiv sein und schwingungsdämpfend wirken. 2. Das Projekt ist in mehrere Arbeitsschritte (Arbeitspakete) gegliedert. Die Arbeitspakete, die Fahrion innerhalb des Projektes bearbeitet, betreffen ein automatisiertes Greifersystem, dessen Umsetzung nach folgenden Arbeitsschritten gestaffelt abläuft. Nach einer umfangreichen Recherche werden Machbarkeitsstudien erstellt und daraus Konzepte für ein Greifersystem entwickelt. Diese werden ausgewertet und mit den Daten des Pflichtenheftes abgeglichen. (AP1). In der zweiten Stufe werden Entwürfe generiert und die Einsatzfelder des Greifersystems abgesteckt. (AP2). Die erstellten Entwürfe werden in einer Simulation auf ihre Machbarkeit untersucht und in einem virtuellen Prozess geprüft. (AP3). Die vierte Stufe befasst sich mit der Realisierung des Greifersystems und der Integration in eine Gesamtanlage. (AP4). Im letzten Arbeitspaket (AP5) werden Daten der Versuchsanlage ermittelt und ausgewertet.

Teilprojekt: Bearbeitung von Tools und Fügeflächen

Das Projekt "Teilprojekt: Bearbeitung von Tools und Fügeflächen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Airbus Defence and Space GmbH durchgeführt. Innerhalb des Projektes soll nachgewiesen werden, dass Faserverbundteile deutlich kostengünstiger und resourcenschonender mit gleich bleibend hoher Qualität bearbeitet werden können. Als Bearbeitungstechnologien werden die robotergestützte mechanische Bearbeitung und Laserbearbeitung und das Wasserstrahlschneiden untersucht. Bei EADS IW erfolgen Untersuchungen und Weiterentwicklungen der mechanischen Bearbeitung mittels Roboter und der Wasserstrahltechnik. EADS-IW Interesse besteht dabei im Wesentlichen an den folgenden 2 Anwendungen:1) CFK Oberflächenbearbeitung für Tools aus CFK (Erzeugung bzw. Nachbearbeitung von Kavitäten) 2) Nachbearbeitung von Fügeflächen vor dem Fügen. EADS IW wird zusammen mit dem iwb Augsburg das AP 2 leiten. Innerhalb des APs wird IW bei der Spezifikationserstellung mitwirken und Arbeiten zur Untersuchung und zur Entwicklung von robotergestützten mechanischen CFK Bearbeitung und zur Wasserstrahltechnik durchführen. Im AP 1 trägt EADS IW zur Anforderungsanalyse der Endanwender und zum Screening der Schlüsseltechnologien bei und begleitet die Lastenheftdefinition und die Konzepterstellung für flexible Spannsysteme. Systematische Bearbeitungsversuche an den Schikanebauteilen inkl. Datenerfassung und Auswertung erfolgen bei EADS IW im AP5. Unterstützt werden hier auch Korrelationsmodelle, Ableitung industrieller Verwertungsansätze und Effizienzbetrachtungen.

Teilvorhaben 3

Das Projekt "Teilvorhaben 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ISRA VISION AG durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung eines neuartigen, mobilen Roboterassistenzsystems mit Manipulations- und künstlichen Seh-Fähigkeiten, das durch teil-autonome und Mensch-Roboter-Interaktions-Fähigkeiten flexibel einsetzbar, rekonfigurierbar und damit zum effektiven Einsatz unter häufig wechselnden Produktionsbedingungen von KMUs als Prüf-, Inspektions- und Handlingassistent geeignet ist. Wesentliche Kernkomponente des Projekts ist der Einsatz des neuartigen, leichtgewichtigen und nachgiebigen, biologisch inspirierten 'Bio-Rob'-Roboterarmes und dessen funktionelle Erweiterung um teil-autonome Seh-, Greif- und Mobilitätseigenschaften. Im Projekt werden zwei innovative, komplementäre Anwendungsszenarien untersucht. Die geplanten Entwicklungen sind auf einen breiten Einsatz unterschiedlichen Szenarien und Branchen vom KMUs anpass- und übertragbar. ISRA wird sich in diesem Projekt mit der Entwicklung der Seh-Fähigkeit des Roboters beschäftigen. Entwicklung der Seh-Fähigkeit des Robotersystems durch: - Entwicklung eines extrem leichten und kleinen Hand-Kamerasystems; - Weiterentwicklung der bildverarbeitenden 3D- und Inspektionssensorik hinsichtlich ihrer Einsetzbarkeit in schnell wechselnden Umgebungen und Aufgabenstellungen (angepasste HW- und SW-Architektur und Algorithmik); - Einsatzplanung von 3D- und Inspektionssensorik innerhalb eines Robotersystems; - Schließen des Regelkreises zur Handpositionierung über das Kamerasystem; - Teilautonomes bildgestütztes Handling von Objekten.

Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Fachbereich Informatik, Fachgebiet Simulation, Systemoptimierung und Robotics durchgeführt. Bei vielen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) besteht ein hoher Bedarf zur Verbesserung der Wettbewerbssituation durch Erhöhung der Produktions- und Kosteneffizienz mit Hilfe von Automatisierungslösungen mit Robotern als Handhabungsautomaten. Die bei KMU im Gegensatz zur Großindustrie häufig wechselnden Produktionsbedingungen erfordern für den Einsatz im direkten Umfeld des Menschen hohe Kollisionssicherheit, intuitive Bedien- und Programmiereigenschaften sowie die Möglichkeit des flexiblen Wechsels von Einsatzort und -umgebung bei moderaten Kosten für Installation und Betrieb. Marktübliche Roboter sind fast immer noch zu unflexibel, zu groß oder zu teuer für diese Anwendungen. Nachgiebigkeit und Elastizität sind wesentliche Konstruktionsmerkmale biologischer Arme, die trotz leichtgewichtigem Design mehr als ihr Eigengewicht schnell und genau transportieren können. Bei konventionellen Robotersystemen wird seit Jahrzehnten versucht, mechanische Elastizität soweit möglich konstruktiv zu eliminieren, da dies positionsgenaue Steuerung und Regelung erheblich erschwert. Die in den letzten Jahren entwickelten High-Tech-Roboterarme simulieren Nachgiebigkeit und Elastizität durch Anwendung von Kraft-Momenten-Sensorik und Regelung, die trotz bemerkenswerter Eigenschaften einerseits zu hohen Kosten führen und andererseits eine grundsätzliche, technisch bedingte Einschränkung der Reaktionsgeschwindigkeit auf unvorhergesehene Kollisionen besitzen. Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines neuartigen, mobilen Roboterassistenzsystems mit hohen passiven Sicherheitseigenschaften für den Einsatz als Prüf-, Inspektions- und Handlingsassistent unter häufig wechselnden Produktionsbedingungen bei KMU. Die entscheidende Kernkomponente des Projekts ist der neuartige, leichtgewichtige und nachgiebige, biologisch inspirierte 'BioRob'-Roboterarm, dessen zielgerichtete Weiterentwicklung und funktionale Erweiterung um teil-autonome Seh-, Greif- und Mobilitätseigenschaften sowie Ansätze für eine intuitive, tastaturfreie Bedienung im Focus stehen. Der bionische Roboterarm zeichnet sich durch besonders hohe Sicherheitseigenschaften bei der Mensch-Roboter-Interaktion und geringen Energieverbrauch aus, so dass eine hohe Performanz und Akzeptanz des Roboterassistenzsystems erwartet werden kann. Bionischer Ansatz: Der BioRob-Arm gründet sich auf ein im Jahre 1997 von Prof. Dr. B. Möhl (Saarbrücken) patentierten neuen Typus von Roboterarmen mit antagonistischem, serienelastischem Antriebskonzept inspiriert vom elastischen Muskel-Sehnen-Apparat. Dieser markiert einen Paradigmenwechsel in der Robotik von starren zu elastischen Systemen. Umweltentlastender Effekt und Nachhaltigkeit: Erste Untersuchungen deuten bei der benötigten Leistungsaufnahme einen etwa zehnfach reduzierten Energiebedarf gegenüber in der Reichweite vergleichbaren, konventionellen Robotersystemen an. usw.

QUAD-AV - Ambient Awareness for Autonomous Agricultural Vehicles

Das Projekt "QUAD-AV - Ambient Awareness for Autonomous Agricultural Vehicles" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS durchgeführt.

Teilvorhaben 2

Das Projekt "Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TETRA Gesellschaft für Sensorik, Robotik und Automation mbH durchgeführt. Vorhabenziel: Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines neuartigen Roboterassistenzsystems mit Manipulations- und künstlichen Seh-Fähigkeiten, das durch teil-autonome und Mensch-Roboter-Interaktions-Fähigkeiten flexibel einsetzbar, rekonfigurierbar und damit zum effektiven Einsatz unter häufig wechselnden Produktionsbedingungen kleiner und mittlerer Unternehmen als Prüf-, Inspektions- und Handlingassistent geeignet ist. Die technologische Basis bildet der Leichtbauroboterarm BioRob mit seinen herausragenden Eigenschaften bezüglich des Gewichtes, des Energieverbrauches und der Sicherheit. Für TETRA ist die Realisierung von teil-autonomen Funktionalitäten in Verbindung mit der BioRob-Technologie von strategischer Bedeutung. In den Applikationsszenarien soll mit Demonstratoren die Praxistauglichkeit nachgewiesen werden. Bei positiven Projektergebnissen können Robotiksysteme mit exklusiven Funktions- und Sicherheitsmerkmalen realisiert werden. Im Rahmen des Gesamtprojektes übernimmt TETRA die Konzeption und Realisierung der Applikationsszenarien, die Pflichtenhefterstellung, Konstruktion und Bau von Greifmechanismen und den Entwurf von Übertragungsmechanismen mit verstellbaren Federsteifigkeiten. Arbeitsplanung: Der Arbeitsplan enthält die folgenden Schwerpunkte: Technisches Basiskonzept, Weiterentwicklung BioRob-Funktionalität, Applikationsszenarien, Demonstratorbau, Test

Teilvorhaben 4: Auslegung und Bau des Demonstrators eines Kletterroboters

Das Projekt "Teilvorhaben 4: Auslegung und Bau des Demonstrators eines Kletterroboters" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TETRA Gesellschaft für Sensorik, Robotik und Automation mbH durchgeführt. Das Projekt 'InspiRat' zielt auf die Entwicklung des Demonstrators eines Kletterroboters für die Inspektion linearer Strukturen ab. Zielapplikationen sind Bereiche von Kabel- oder Rohrsystemen, die aufgrund der Größe durch den Menschen nicht erschlossen werden können (Kabelschächte im Hoch- und Tiefbau, Industrieanlagen, Aufzugsanlagen etc.). Technische Muster- oder Vorbildgeräte für derartige Aufgaben existieren nicht. Für den Bau eines Demonstrators sind Vorbilder aus der Natur zwingend erforderlich. Es sind technische Lösungen für die mechanische Struktur des Körpers, der Beine, der Greifhände, der energieminimalen Steuerung, der angepassten Sensorik und der Telekommunikation zu entwickeln. Die Ergebnisse der im Projekt geführten Einsatzuntersuchungen können zu Funktionsprinzipen führen, die in einem konkreten Entwicklungsprojekt münden. Bei verwertbaren Ergebnissen kann dies mit dem Aufbau eines neuen Geschäftsfeldes bei TETRA verbunden sein.

Teilvorhaben: Evaluation und Demonstration robotischer Lösungen im Teilvorhaben des DFKI

Das Projekt "Teilvorhaben: Evaluation und Demonstration robotischer Lösungen im Teilvorhaben des DFKI" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH durchgeführt. Das Teilvorhaben 'Evaluation und Demonstration robotischer Lösungen' im Verbundprojekt RObots in Tanks (ROT) untersucht die Voraussetzungen zum Einsatz robotischer Systeme für die Inspektion und Wartung schwer zugänglicher und komplex aufgebauter (Ballastwasser-)Tanks auf Schiffen. Das Projekt erarbeitet Konzepte und technische Spezifikationen für adaptive, mobile und (teil)autonome Roboter, die unter den für Ballastwassertanks typischen extremen Umweltbedingungen (eng, verbaut, verschmutzt) operieren können.

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