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Teilprojekt: Produktlebenszyklusmanagement (PLM) und virtuelle GesamTeilprojekt rozesskette^Teilprojekt: Bearbeitung von CFK-Bauteilen mit Festkörperlaser^Teilprojekt: Entwicklung eines last- und formadaptiven Spannsystem^Flexible intelligente Bearbeitungstechnologien für komplexe Faserverbundbauteile (FlexiCut)^Teilprojekt: Entwicklung virtueller Prozessketten und Module^Teilprojekt: Entwicklung adaptiver Robotersteuerungsinstrumente^Teilprojekt: Werkzeuge und Technologie für die spanende Bearbeitung^Teilprojekt: Bearbeitung von Tools und Fügeflächen^Teilprojekt: Entwicklung einer Online-Qualitätskontrolle^Teilprojekt: Technologieentwicklung und virtuelle Prozesskette^Teilprojekt: Konzeptentwicklung für flexible & ressourceneffiziente Bearbeitungsprozessketten^Teilprojekte: Realisierung der Pilotanlage und Bearbeitungsprozesskette; Testdurchführung; Verifikation und Bewertung, Teilprojekt: Entwicklung eines automatisierten Greifersystems für biegeschlaffe Faserverbundteile

Das Projekt "Teilprojekt: Produktlebenszyklusmanagement (PLM) und virtuelle GesamTeilprojekt rozesskette^Teilprojekt: Bearbeitung von CFK-Bauteilen mit Festkörperlaser^Teilprojekt: Entwicklung eines last- und formadaptiven Spannsystem^Flexible intelligente Bearbeitungstechnologien für komplexe Faserverbundbauteile (FlexiCut)^Teilprojekt: Entwicklung virtueller Prozessketten und Module^Teilprojekt: Entwicklung adaptiver Robotersteuerungsinstrumente^Teilprojekt: Werkzeuge und Technologie für die spanende Bearbeitung^Teilprojekt: Bearbeitung von Tools und Fügeflächen^Teilprojekt: Entwicklung einer Online-Qualitätskontrolle^Teilprojekt: Technologieentwicklung und virtuelle Prozesskette^Teilprojekt: Konzeptentwicklung für flexible & ressourceneffiziente Bearbeitungsprozessketten^Teilprojekte: Realisierung der Pilotanlage und Bearbeitungsprozesskette; Testdurchführung; Verifikation und Bewertung, Teilprojekt: Entwicklung eines automatisierten Greifersystems für biegeschlaffe Faserverbundteile" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fahrion Engineering GmbH & Co. KG , Fahrion Produktionssysteme GmbH & Co. KG.1. Das Ziel des Verbundprojektes ist es, eine kostengünstige und verfahrenstechnisch abgesicherte Systemlösung für eine taktzeitoptimierte Endbearbeitung komplexer Faserverbundbauteile in einer vollautomatischen Prozesskette bereit zu stellen. Innerhalb des Teilantrages ist Fahrion Produktionssysteme GmbH & Co. KG für die Entwicklung eines Greifersystems für biegeschlaffe Faserverbundbauteile mit dem Einsatz eines Roboters verantwortlich. Das Greifersystem dient der Entnahme und Platzierung von Faserverbund- zuschnitten im Produktionsprozess. Es soll formadaptiv sein und schwingungsdämpfend wirken. 2. Das Projekt ist in mehrere Arbeitsschritte (Arbeitspakete) gegliedert. Die Arbeitspakete, die Fahrion innerhalb des Projektes bearbeitet, betreffen ein automatisiertes Greifersystem, dessen Umsetzung nach folgenden Arbeitsschritten gestaffelt abläuft. Nach einer umfangreichen Recherche werden Machbarkeitsstudien erstellt und daraus Konzepte für ein Greifersystem entwickelt. Diese werden ausgewertet und mit den Daten des Pflichtenheftes abgeglichen. (AP1). In der zweiten Stufe werden Entwürfe generiert und die Einsatzfelder des Greifersystems abgesteckt. (AP2). Die erstellten Entwürfe werden in einer Simulation auf ihre Machbarkeit untersucht und in einem virtuellen Prozess geprüft. (AP3). Die vierte Stufe befasst sich mit der Realisierung des Greifersystems und der Integration in eine Gesamtanlage. (AP4). Im letzten Arbeitspaket (AP5) werden Daten der Versuchsanlage ermittelt und ausgewertet.

SiGgI, Silicon Graphite goes Industry

Das Projekt "SiGgI, Silicon Graphite goes Industry" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: M. Braun Inertgas-Systeme GmbH.

QUAD-AV - Ambient Awareness for Autonomous Agricultural Vehicles

Das Projekt "QUAD-AV - Ambient Awareness for Autonomous Agricultural Vehicles" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS.

Bionischer Assistenzroboter für teil-autonome Prüf-, Inspektions- und Handlingsaufgaben (BioRobAssist)^Teilvorhaben 3, Teilvorhaben 2

Das Projekt "Bionischer Assistenzroboter für teil-autonome Prüf-, Inspektions- und Handlingsaufgaben (BioRobAssist)^Teilvorhaben 3, Teilvorhaben 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: TETRA Gesellschaft für Sensorik, Robotik und Automation mbH.

Einsatz eines Roboters zur Überwachungsunterstützung und zur Vorbereitung von Reparatureinsätzen in Offshore Windparks (Robotergestütztes Offshore-Servicesystem / ROSS)

Das Projekt "Einsatz eines Roboters zur Überwachungsunterstützung und zur Vorbereitung von Reparatureinsätzen in Offshore Windparks (Robotergestütztes Offshore-Servicesystem / ROSS)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Windtechnik Betriebsführung GmbH / WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Fachgebiet 05 Fertigungseinrichtungen.Mit dem Einsatz von Robotern in Windenergieanlagen im Offshore Betrieb soll erreicht werden, dass die Inspektionszyklen in den WEA unabhängig von den meteorologischen Bedingungen durchgeführt werden. Ein verfahrbares robotergestütztes Offshore-Servicesystem (ROSS), das mit seiner Sensorik alle Teile und Bereiche der WEA sichtbar machen kann und unabhängig von den Wetterbedingungen Aufschluss über das Innere der WEA gibt, bietet hier die Freiheitsgrade, die benötigt werden.

Bionisch inspirierter Kletterroboter für die externe Inspektion linearer Strukturen (InspiRat)^Teilvorhaben 5: Funktionelle Morphologie des Mikrogreifens, Teilvorhaben 4: Auslegung und Bau des Demonstrators eines Kletterroboters

Das Projekt "Bionisch inspirierter Kletterroboter für die externe Inspektion linearer Strukturen (InspiRat)^Teilvorhaben 5: Funktionelle Morphologie des Mikrogreifens, Teilvorhaben 4: Auslegung und Bau des Demonstrators eines Kletterroboters" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: TETRA Gesellschaft für Sensorik, Robotik und Automation mbH.

Teilvorhaben 4: Auslegung und Bau des Demonstrators eines Kletterroboters^Bionisch inspirierter Kletterroboter für die externe Inspektion linearer Strukturen (InspiRat)^Teilvorhaben 5: Funktionelle Morphologie des Mikrogreifens^Teilvorhaben 3: Funktionelle Morphologie des Mikrogreifens, Teilvorhaben 2: Funktionelle Morphologie des Kletterns vierbeiniger Wirbeltiere

Das Projekt "Teilvorhaben 4: Auslegung und Bau des Demonstrators eines Kletterroboters^Bionisch inspirierter Kletterroboter für die externe Inspektion linearer Strukturen (InspiRat)^Teilvorhaben 5: Funktionelle Morphologie des Mikrogreifens^Teilvorhaben 3: Funktionelle Morphologie des Mikrogreifens, Teilvorhaben 2: Funktionelle Morphologie des Kletterns vierbeiniger Wirbeltiere" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Jena, Institut für Spezielle Zoologie und Evolutionsbiologie mit Phyletischem Museum.

Teilvorhaben 4: Auslegung und Bau des Demonstrators eines Kletterroboters^Bionisch inspirierter Kletterroboter für die externe Inspektion linearer Strukturen (InspiRat)^Teilvorhaben 5: Funktionelle Morphologie des Mikrogreifens, Teilvorhaben 3: Funktionelle Morphologie des Mikrogreifens

Das Projekt "Teilvorhaben 4: Auslegung und Bau des Demonstrators eines Kletterroboters^Bionisch inspirierter Kletterroboter für die externe Inspektion linearer Strukturen (InspiRat)^Teilvorhaben 5: Funktionelle Morphologie des Mikrogreifens, Teilvorhaben 3: Funktionelle Morphologie des Mikrogreifens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Max-Planck-Institut für Metallforschung.Die Antragsteller haben sich zu einem Verbundprojekt zusammengefunden, mit dem Ziel, den zukunftsträchtigen Markt der bionisch inspirierten Kletterrobotik von Deutschland aus in seiner gesamten Breite von der Grundlagenforschung bis zum Produkt wesentlich zu bestimmen. Bisherige Kletterroboter sind für die Inspektion und Reinigung glatter Wände (Fensterscheiben, Beton- oder Stahlflächen) mit Saugnäpfen ausgelegt. existiert Es existiert eine Vielzahl von baulichen und technischen Altbeständen, deren Kommunikations- und Versorgungsnetze dokumentiert, kontrolliert bzw. ersetzt werden sollen. Dokumentationen hierzu sind eher eine Seltenheit und die Leitungen sind oft schwer zugänglich für eine direkte Inspektion. Für diese Wartungs- und Dokumentationsarbeiten wäre es hilfreich, eine Maschine zu haben, die autonom Kabel oder Rohrleitungen von außen inspizieren kann. Wichtig für eine derartige Klettermaschine ist ein möglichst kleiner Bauraum bzw. eine 'schlanke' Struktur, so dass auch relativ kleine Öffnungen passiert werden können. Der Gedanke an eine biologisch inspirierte mechanische Ratte, eine 'InspiRat', ist bei diesen Vorgaben nahe liegend. Gemeinsames Ziel der Antragsteller ist als Arbeitsbasis ein grundlegendes Verständnis des quadrupeden Kletterns für die Umsetzung der Ergebnisse in einen biologisch inspirierten Kletterroboter 'InspiRat'. Erstmals soll unter Anwendung verschiedener Analysetechniken eine systematische Untersuchung des Kletterns unter kinematischen und dynamischen Aspekten erfolgen. Reibung ist das Prinzip, welches in den meisten Greifsystemen zu vermuten ist. Sie ist verantwortlich für die Fixierung oder die Bewegungsbeschränkung zwischen zwei Oberflächen mit der Hilfe von unterschiedlichen Typen von Mikro- bis Nanostrukturen. Auch die Härte und Elastizität sowie andere mechanische Eigenschaften der biologischen Greifflächen sind kaum untersucht. Auf Grund unserer bisherigen Untersuchungen an Insekten vermuten wir, dass ein biologisches Reibungssystem eine Oberfläche mit einer besonderen Kombination von Mikrostrukturen und mechanischen Eigenschaften hat. Man vermutet z.B. eine starke viskoelastische Komponente in den mechanischen Eigenschaften solcher Materialien. Unsere Reibungsexperimente haben deutlich demonstriert, dass ein glattes und strukturiertes Haftband mit Schaumstoff als Träger kombiniert die besten Reibungskoeffizienten aufweisen. Das Prinzip des Haftfilms auf einem weichen Substrat wurde durch biologische Haftsysteme inspiriert. Deswegen schlagen wir solche Materialien als sehr gute Kandidaten für die Implementierung in robotischen Greifsystemen vor.

TIMM - SMIS - Subsea Monitoring via Intelligent Swarms, Vorhaben: Kooperative Missionssteuerung und Überwachung eines Teams aus maritimen Fahrzeugen und Stationen

Das Projekt "TIMM - SMIS - Subsea Monitoring via Intelligent Swarms, Vorhaben: Kooperative Missionssteuerung und Überwachung eines Teams aus maritimen Fahrzeugen und Stationen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Anthropomatik und Robotik (IAR) - Intelligente Prozessautomation und Robotik (IPR).Ziel des Vorhabens ist es, Werkzeuge für die Team- und Schwarmsteuerung von Unterwasser (UW-)Robotern am Beispiel des UW-Monitorings zu entwickeln. Hierfür werden zum einen diverse Steuerungsalgorithmen für einzelne Roboter entwickelt, die den Roboter z.B. entlang einer vorgegebenen Bahn steuern oder an der Bodenstation andocken. Zum anderen werden Algorithmen erforscht, die ein Team oder einen Schwarm von Robotern steuern. Diese Algorithmen ermöglichen es dem Team, ein Gebiet möglichst effizient abzusuchen sowie das gegenseitige Überwachen der Roboter, um z. B. den Verlust eines Fahrzeugs zu vermeiden und auch auf unvorhergesehene Ereignisse zu reagieren. Die Algorithmen müssen flexibel, robust und skalierbar gestaltet sein. Um sie entwerfen und evaluieren zu können, wird zusätzlich eine Simulation entwickelt. Des weiteren wird eine Missionsplanung entwickelt, die es erlaubt, die Steuerungsalgorithmen effizient in einer Mission einzusetzen, die zusätzlich Informationen über Dauer und Verlauf einer Mission liefert. Das Vorhaben ist in drei wesentliche Abschnitte gegliedert: In der Entwurfsphase werden mit den anderen Partnern das Gesamtsystem und die jeweiligen Schnittstellen geplant. Basierend auf den Ergebnissen werden die Software und die Algorithmen entwickelt. Diese werden dann im Testbecken und auf See getestet. Während der gesamten Zeit wird die Kompatibilität aller Teilkomponenten sichergestellt.

Teilprojekt: Produktlebenszyklusmanagement (PLM) und virtuelle GesamTeilprojekt rozesskette^Teilprojekt: Werkzeuge und Technologie für die spanende Bearbeitung^Teilprojekt: Technologieentwicklung und virtuelle Prozesskette^Flexible intelligente Bearbeitungstechnologien für komplexe Faserverbundbauteile (FlexiCut)^Teilprojekt: Entwicklung einer Online-Qualitätskontrolle^Teilprojekte: Realisierung der Pilotanlage und Bearbeitungsprozesskette; Testdurchführung; Verifikation und Bewertung^Teilprojekt: Konzeptentwicklung für flexible & ressourceneffiziente Bearbeitungsprozessketten, Teilprojekt: Bearbeitung von Tools und Fügeflächen

Das Projekt "Teilprojekt: Produktlebenszyklusmanagement (PLM) und virtuelle GesamTeilprojekt rozesskette^Teilprojekt: Werkzeuge und Technologie für die spanende Bearbeitung^Teilprojekt: Technologieentwicklung und virtuelle Prozesskette^Flexible intelligente Bearbeitungstechnologien für komplexe Faserverbundbauteile (FlexiCut)^Teilprojekt: Entwicklung einer Online-Qualitätskontrolle^Teilprojekte: Realisierung der Pilotanlage und Bearbeitungsprozesskette; Testdurchführung; Verifikation und Bewertung^Teilprojekt: Konzeptentwicklung für flexible & ressourceneffiziente Bearbeitungsprozessketten, Teilprojekt: Bearbeitung von Tools und Fügeflächen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Airbus Defence and Space GmbH.Innerhalb des Projektes soll nachgewiesen werden, dass Faserverbundteile deutlich kostengünstiger und resourcenschonender mit gleich bleibend hoher Qualität bearbeitet werden können. Als Bearbeitungstechnologien werden die robotergestützte mechanische Bearbeitung und Laserbearbeitung und das Wasserstrahlschneiden untersucht. Bei EADS IW erfolgen Untersuchungen und Weiterentwicklungen der mechanischen Bearbeitung mittels Roboter und der Wasserstrahltechnik. EADS-IW Interesse besteht dabei im Wesentlichen an den folgenden 2 Anwendungen:1) CFK Oberflächenbearbeitung für Tools aus CFK (Erzeugung bzw. Nachbearbeitung von Kavitäten) 2) Nachbearbeitung von Fügeflächen vor dem Fügen. EADS IW wird zusammen mit dem iwb Augsburg das AP 2 leiten. Innerhalb des APs wird IW bei der Spezifikationserstellung mitwirken und Arbeiten zur Untersuchung und zur Entwicklung von robotergestützten mechanischen CFK Bearbeitung und zur Wasserstrahltechnik durchführen. Im AP 1 trägt EADS IW zur Anforderungsanalyse der Endanwender und zum Screening der Schlüsseltechnologien bei und begleitet die Lastenheftdefinition und die Konzepterstellung für flexible Spannsysteme. Systematische Bearbeitungsversuche an den Schikanebauteilen inkl. Datenerfassung und Auswertung erfolgen bei EADS IW im AP5. Unterstützt werden hier auch Korrelationsmodelle, Ableitung industrieller Verwertungsansätze und Effizienzbetrachtungen.

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