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Found 18 results.

Umsetzung der EU-Richtlinie 94/62 zu Verpackung und Verpackungsmuell in Griechenland: Probleme und Vorschlaege

Das Projekt "Umsetzung der EU-Richtlinie 94/62 zu Verpackung und Verpackungsmuell in Griechenland: Probleme und Vorschlaege" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Trier, European Association for Environmental Management Education - Focal Point Trier -, Europäisches Diplom in Umweltwissenschaften durchgeführt. The 94/62 EU Directive should have been transposed to the Greek national legislation since June 1996. A committee formed by the Ministry of Environment and consisting of representatives of most of the interested actors has been working since March 1994 on designing a Draft Law. The public and private actors involved in packaging tend to favour different systems already implemented in other Member States. Hoping to give insight to certain aspects of this problem, the project first focuses on the main objectives and provisions of the Directive through a content analysis. Secondly, the Greek National Setting is examined, as well as the actors and their stakes in Greece. Further, the French and the German system are presented and a SWOT analysis of their framework is performed. The systems is then applied to the Greek reality and a new SWOT analysis is conducted taking into consideration the national situation as described. Finally in light of the conducted study, recommendations and proposals on the key issues that the new Draft Law should address are elaborated.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Automation und Kommunikation e.V. durchgeführt. Übergeordnetes Ziel des Projektes KURAS ist die Erarbeitung und modellhafte Demonstration von integrierten Konzepten eines nachhaltigen Umgangs mit Abwasser und Regenwasser für urbane Standorte. Zum einen werden für Abwasserentsorger und Kommunen mit flachen Kanal­netzen Handlungsempfehlungen erarbeitet, wie sie ihre technische Abwasserinfrastruktur lang­fristig und zukunftsorientiert betreiben, ausbauen und verändern können. Besonders im Hinblick auf zukünftig zu erwartende klimatische, demografische und stadtentwicklungsmäßige Verände­rungen sind zunehmende Probleme im Betrieb der bestehenden Abwassernetze zu erwarten. Zum anderen werden Konzepte der nachhaltigen Regenwasserbewirtschaftung für urbane Standorte entwickelt. Das ifak entwickelt hierbei, unter Zuhilfenahme von Modellbildung und Simulation, Konzepte zur verbesserten Abwasserreinigung unter Unterlast- und Überlastszena­rien. Des Weiteren wird eine SWOT-Analyse der erarbeiteten Maßnahmenpakete durchgeführt.

Studie zur Planung und Aufbau einer X-GW-Fabrik zur Produktion zukunftsweisender Photovoltaik-Produkte in Deutschland

Das Projekt "Studie zur Planung und Aufbau einer X-GW-Fabrik zur Produktion zukunftsweisender Photovoltaik-Produkte in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung durchgeführt. Die zu erstellende Studie dient dazu, einen umfassenden Überblick zu geben und mögliche Potenziale eines X-GW Fabrik-Konzepts in Deutschland aufzuzeigen. Aufbauend auf einer Übersicht und SWOT-Analyse der aktuellen sowie zukünftigen Zell- und Modulkonzepte mit Bewertung der großtechnischen Realisierbarkeit einer Massenfertigung sowie interessanter weiterer Forschungsansätze wird das Hauptaugenmerk der Studie auf der Produktionstechnik, Automatisierung und nachhaltigen Fabrikplanung liegen. Die Optimierung des gesamten Fertigungslebenszyklus, von der Planung über die Inbetriebnahmen, die ständige Optimierung bei laufendem Betrieb bis hin zu möglichen Erweiterungskonzepten und teilweiser Wiederverwertung einzelner Anlagen und Komponenten ermöglicht es fundierte Aussagen über technische wie auch betriebswirtschaftliche Fragen (wie z.B. ROI) zu treffen. Oberstes Ziel eines solchen Vorhaben sind die Reduzierung sowohl der CAPEX (CAPital Expenditure) wie auch der OPEX Ausgaben.

Struktur- und Marktanalyse des 'Clusters Forst&Holz' im Freistaat Sachsen und im niederschlesischen Grenzraum unter den Bedingungen der EU-Osterweiterung

Das Projekt "Struktur- und Marktanalyse des 'Clusters Forst&Holz' im Freistaat Sachsen und im niederschlesischen Grenzraum unter den Bedingungen der EU-Osterweiterung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Internationales Hochschulinstitut Zittau, Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling und Umweltmanagement durchgeführt. Ausgehend vom vorgegebenen Referenzprojekt in Form der 'Cluster-Studie 'Forst&Holz' Nordrhein-Westfalen (Gesamtbericht 2003) und der Porterschen Wettbewerbstheorie (Cluster als Organisationsformen von Industrien, die höhere Produktivität und Innovationen erzeugen als räumlich aufgefächerte Strukturen), erfolgt eine Erfassung der Größe, Struktur und Organisation des Clusters im Freistaat Sachsen (sowie in den Grenzregionen). Alle Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette (Forst- und Holzwirtschaft, holzbe- und verarbeitende Industrie, Holzbauwirtschaft, Möbelherstellung, Papier- und Druckgewerbe) einschließlich der Ermittlung der Beschäftigungs- und Wertschöpfungseffekte/-potenziale aus makroökonomischer Sicht werden untersucht. Diese Analyse ist verbunden mit der Durchführung einer branchendifferenzierten Umfrage ausgewählter Unternehmen des Clusters im Freistaat Sachsen (sowie in den Grenzregionen) zu den Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken der Unternehmens- bzw. Branchenentwicklung unter besonderer Berücksichtigung der EU-Osterweiterung und den Voraussetzungen einer intendierten Cluster-Bildung. Eine analoge Befragung erfolgt auch im niederschlesischen und nordböhmischen Grenzraum. Projektziele sind die Erfassung, Bewertung und Kommunikation des Ist-Zustands und der Perspektive des Clusters, einschließlich der ermittelten länderdifferenzierten Gemeinsamkeiten/Unterschiede und ihre Zusammenführung zu einer Gesamtanalyse. Diese soll v. a. die volkswirtschaftliche Bedeutung des Clusters herausstellen und dementsprechende Handlungsempfehlungen für zukünftige Rahmenbedingungen geben.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin durchgeführt. Publication Bias beschreibt die fehlende oder unvollständige Veröffentlichung von Daten wissenschaftlicher Studien. EMBARC wird untersuchen, in welchem Umfang, welcher Form und welcher Zeit ehemals genehmigte Tierversuchsanträge ihre Ergebnisse und Studienmethoden veröffentlicht haben. Im Anschluss wird EMBARC mittels Experteninterviews zum Thema Publication Bias die Einstellungen und Lösungsansätze der verschiedenen Stakeholder im Kontext der Tierforschung untersuchen. Auf Grundlage der Ergebnisse aus EMBARC werden in Kooperation mit internationalen Experten Empfehlungen zum Umgang mit Publication Bias in der Tierforschung entwickelt und breit disseminiert. Follow-up und 'author-check': Wir planen eine Nachverfolgung von je 100 archivierten Anträgen aus der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und der RWTH Aachen zu den zugehörigen Publikationen. Neben der Publikationsrate werden die Zeit bis zur Publikation und Abweichungen zwischen Antrag und Publikation untersucht. Die Autoren der nachverfolgten Anträge werden befragt, um die Übereinstimmung zwischen identifizierten Publikationen und den Anträgen zu validieren, um weitere Publikationen zu identifizieren und um Gründe für Nicht- oder selektive Publikation oder Abweichungen von den Anträgen zu ermitteln. SWOT Analyse: Wir werden semi-strukturierte Telefoninterviews mit Experten der verschiedenen Interessensvertretern der Tierforschung durchführen, um Stärken, Schwächen, Chancen und Barrieren (SWOT Analyse) in Hinblick auf Empfehlungen für eine Verbesserung der Publikationsrate zu beleuchten. Workshop und Empfehlungen: Im Rahmen eines internationalen Workshops mit Experten/Interessensvertretern des Fachbereichs sollen die Ergebnisse der Follow-up-Studie und der SWOT-Analyse sowie die ersten Entwürfe für Praxisempfehlungen aus EMBARC diskutiert werden. Die Praxisempfehlungen werden auf der Basis der Workshopergebnisse angepasst. Zu allen drei Arbeitspaketen werden Fachpublikationen erstellt und breit disseminiert.

Methoden zur Beurteilung der Chancen und Risiken eines Linking des EU-ETS mit anderen Emissionshandelssystemen

Das Projekt "Methoden zur Beurteilung der Chancen und Risiken eines Linking des EU-ETS mit anderen Emissionshandelssystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Adelphi Research gemeinnützige GmbH durchgeführt. Nach der Abschaffung des australischen Emissionshandelssystems durch die neue australische Regierung ist zwar das für 2018 geplante Linking des europäischen mit dem australischen Emissionshandel unwahrscheinlich geworden. In anderen Ländern werden aber weiterhin Emissionshandelssysteme ausgestaltet und implementiert. Das Linking verschiedener Kohlenstoffmärkte bleibt somit ein relevantes zukunftsweisendes Thema. Aufbauend auf bestehende Arbeiten sollen die Kriterien für ein erfolgreiches Linking von Emissionshandelssystemen weiterentwickelt werden (z. B. ökologische Wirksamkeit bzw. Integrität und Stringenz, Abbau von Wettbewerbsverzerrungen, Verteilungswirkungen, Investitionsanreize). Im weiteren Verlauf des Projekts sollen ökonomische Kennzahlen bestimmt werden, mit deren Hilfe anhand von vorhandenen bzw. zu ermittelnden Daten (z.B. Baseline der Emissionsentwicklung, Wirtschafts-/Bevölkerungsentwicklung, Vermeidungspotenziale und -kosten, Handelsintensität zwischen den Linking-Partnern, etc.) eine Analyse der ökonomischen Auswirkungen des Linkings zweier Emissionshandelssysteme vorgenommen werden kann. Zudem sollen ergänzend zu den Arbeiten laufender UFOPLAN Projekte die aktuellen Entwicklungen in anderen relevanten Themenfeldern (z.B. Cap Bestimmung, Register, Allokationsregeln, Marktaufsicht, Marktregulierung, Umfang Offsetnutzung) untersucht und insbesondere die Ausgestaltungsmerkmale identifiziert werden, die vor einem Linking harmonisiert werden müssten bzw. langfristig konvergieren sollten. Aus diesen grundsätzlichen Arbeiten soll anschließend eine Methode zur strukturierten Bewertung eines Linkings entwickelt werden, die praxisorientiert und einfach in der Handhabung ist und als Orientierungshilfe in Form eines Handbuchs oder excel-basiertem Tool dokumentiert werden sollen. In einem weiteren Arbeitsschritt sollen die Kriterien und die Bewertungsmethode exemplarisch an ein bis zwei im Laufe des Projekts festzulegenden Beispielen überprüft werden.

Partnerschaften für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung - Kreative Strategien und Lösungen zur Stärkung des Nachhaltigkeitsbewusstseins in Städten und Gemeinden und für das kommunale Marketing

Das Projekt "Partnerschaften für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung - Kreative Strategien und Lösungen zur Stärkung des Nachhaltigkeitsbewusstseins in Städten und Gemeinden und für das kommunale Marketing" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturschutzbund Deutschland e.V., Bundesgeschäftsstelle durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, im Rahmen einer Partnerschaft zwischen dem NABU und ausgewählten Städten und Gemeinden die Kommunikation über den Nutzen einer flächensparsamen, auf den Bestand und die Innenentwicklung konzentrierten Siedlungsentwicklung in diesen Städten und Gemeinden vorzubereiten und zu begleiten. In einem partnerschaftlichen Dialog zwischen NABU und Kommune sollen auf die örtlichen Bedürfnisse abgestimmte, zielgruppengerechte, neue und kreative Ansätze und Wege der Kommunikation gesucht, erarbeitet und erprobt werden. In jeder Kommune werden die Arbeitsschritte Analyse- und Bilanzphase, SWOT-Analyse, Bestimmung von Projektziel und Zielgruppen, Aufbau von Kooperationen und Durchführung von Bestandsaufnahmen Entwicklung der Kommunikationsstrategie und Planung sowie die Realisation und Kontrolle durchlaufen. Weitere Arbeitsziele sind die Erstellung und Veröffentlichung eines Leitfadens, welcher die Erfahrungen und Erkenntnisse des Projekts für interessierte Kommunen anschaulich aufbereitet, sowie die Durchführung einer Fachtagung.

Ein Beitrag zur Anpassung an den Klimawandel - Teilvorhaben 5: Institutionen / Innovation

Das Projekt "Ein Beitrag zur Anpassung an den Klimawandel - Teilvorhaben 5: Institutionen / Innovation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Länderkunde e.V. durchgeführt. Ziel des Verbundes 'KULUNDA' ist die wissenschaftliche Aufarbeitung der Konversion von Steppen-Ökosystemen in großflächige agrarische Nutzung, wobei die Möglichkeiten einer verbesserten Nutzungsstrategie - unter Berücksichtigung absehbarer Effekte des Klimawandels - untersucht werden sollen. Das Vorhaben trägt dazu bei, die Entwicklung der Region auf soziale Stabilität, nachhaltige Nutzung und eine gezielte Regeneration natürlicher Ressourcen auszurichten. Der internationale Forschungsverbund vereint in elf Teilprojekten die Expertise von 16 Partnern aus deutschen Universitäten, Forschungseinrichtungen sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen. Die Zusammenarbeit wird durch die Integration von russischen Projektpartnern in jedem Teilprojekt gestärkt. Im Teilprojekt 9 untersuchen das Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL) und das Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO) soziale und institutionelle Triebkräfte des Landnutzungswandels, die den Übergang zu einer nachhaltigen Landnutzung fördern oder behindern. Der Beitrag des IfL bezieht sich auf das Innovationsvermögen ländlicher Gesellschaften und die Akzeptanz neuer Landnutzungsstrategien durch die beteiligten lokalen Akteure wie z. B. Farmer. Das Arbeitsprogramm des IfL in Zusammenarbeit mit russischen Partnern beinhaltet die Auswertung von Befragungen und Interviews; Ergebnisdiskussion (Workshop); öffentliche Diskussion; Kooperation bei der Erstellung eines Handbuches mit Empfehlungen zur Implementierung nachhaltiger Landnutzungsstrategien unter Berücksichtigung des Innovationsvermögens der ländlichen Bevölkerung.

Kompetenzen, Cluster, Akteure und Handlungspotenziale in NRW im Feld 'Ressourcenmanagement, Umwelttechnik, Wasserwirtschaft'

Das Projekt "Kompetenzen, Cluster, Akteure und Handlungspotenziale in NRW im Feld 'Ressourcenmanagement, Umwelttechnik, Wasserwirtschaft'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Im Rahmen des Projekts 'Kompetenzen, Cluster, Akteure und Handlungspotenziale in NRW' wurde eine SWOT-Analyse (Stärken-Schwächen-Chancen-Herausforderungen-Analyse) für die Umweltwirtschaft in NRW durchgeführt. Unter Umweltwirtschaft werden der Technische Umweltschutz, die mit Entsorgung bzw. Ressourcenmanagement verbundenen Tätigkeiten sowie die damit verbundenen Dienstleistungen verstanden. Mit Blick auf ein Clustermanagement, welches auf die Umweltwirtschaft in NRW ausgerichtet ist, werden folgende Fragen diskutiert: - Wie könnte eine landesweite Clusterinitiative ausgehend von den Verflechtungen und Trends zugeschnitten werden? - Welche thematischen Schwerpunkte könnten Gegenstand derartiger Clusteraktivitäten sein? - Welche Maßnahmen sind notwendig, um ein derartiges Cluster mit Leben zu füllen? - Welche Akteure sind hierbei anzusprechen bzw. einzubeziehen? Die Studie bietet eine Bestandsaufnahme zentraler Akteure (Vertreter aus Forschung und Entwicklung, Leitunternehmen, bestehende Netzwerke), skizziert Angebots- und Nachfrageseite der Umweltwirtschaft und analysiert wichtige Trends. Daraus werden Leitmärkte und mögliche Leitprodukte abgeleitet, die im Rahmen eines Kompetenzclusters Umwelttechnologie NRW gute Erfolgsaussichten bieten. Die Studie vergleicht die Umweltwirtschaft in NRW mit der in anderen Bundesländern und enthält eine sektoral und regional differenzierte Betrachtung der Umweltwirtschaft innerhalb NRWs. Erarbeitet wurde die Studie unter der Leitung des Instituts für Arbeit und Technik, Gelsenkirchen; das Wuppertal Institut hat die Clusterkonzeption u. a. durch die Identifizierung von Leitmärkten und relevanten Akteuren im Bereich der Umwelttechnologien in NRW unterstützt.

Teilvorhaben: Technologie und Strategie

Das Projekt "Teilvorhaben: Technologie und Strategie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT durchgeführt. Für die Systemintegration von Bioenergie speziell auf kommunaler Ebene ist eine Vielzahl von Fragestellungen zu beachten, die sich von der Betrachtung auf gesamt-deutscher Ebene unterscheiden. Ziel des Projektes ist es, die Rolle und Aufgaben der Kommunen im Kontext des nationalen Energiekonzeptes konkret zu fassen. Dazu werden sowohl den Kommunen als auch dem Bund (vertreten durch BMU) Handlungsoptionen zur besseren Integration der kommunalen Möglichkeiten aufgezeigt. Es wird zunächst sowohl der Rahmen, der durch die Ausgangssituation der Kommunen (einschließlich der kommunalen Energiebedarfe und Stoffströme), als auch durch Vorgaben auf nationaler Ebene gegeben wird, untersucht. Die Untersuchung der Systemintegration von Bioenergie geht über die Betrachtung rein technischer Aspekte hinaus, schließt diese aber ebenso wie eine Analyse der Wechselwirkungen mit ein. In der Verschneidung beider Arbeitsschritte werden Handlungsmodelle für Kommunen zur Integration und Nutzung verschiedener Bioenergie-Technologien erarbeitet. Diese werden durch ein Set von Finanzierungsmodellen ergänzt. Abschließend werden die Handlungsoptionen in einer SWOT Analyse zusammengeführt und die Ergebnisse auf ihre Übertragbarkeit auf andere Kommunen überprüft.

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