API src

Found 21 results.

Welthandel und die Umwelt

Das Projekt "Welthandel und die Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von General Agreement on Tariffs and Trade (GATT), Secretariat durchgeführt. Le sujet du projet est le lien entre le GATT (le systeme multilaterale) et la politique en matiere de l'environnement des differents pays. Est-ce qu'une politique nationale pour proteger l'environnement cree des conflits avec les obligation antecedentes au niveau du GATT? Le projet traite egalement du lien entre le GATT est les efforts de coordination internationale (protection de la couche ozone, par exemple), puisque les nombreux traites dans le domaine de l'environnement ont souvent des clauses qui ont trait a la politique commerciale. La conclusion du projet est qu'il n'y a pas de conflit a priori entre la protection de l'environnement nationale ou globale et le respect des obligations du GATT. (FRA)

Schadstoffbelastung der Luft durch den Luftverkehr

Das Projekt "Schadstoffbelastung der Luft durch den Luftverkehr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Energietechnik durchgeführt. '- Uebersicht ueber Emissionen des Luftverkehrs, Schadstoffverteilung - Trends der Verkehrsentwicklung, Schaetzung der Emissionen mit technisch verbesserten Triebwerken - Auswirkungen der Emissionen - Steuerungsmassnahmen

Nulltarif-Versuch im Fuerstentum Liechtenstein

Das Projekt "Nulltarif-Versuch im Fuerstentum Liechtenstein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IPSO Sozialforschung durchgeführt. Evaluation des Nulltarif-Versuches der oeffentlichen Verkehrsmittel im Fuerstentum Liechtenstein. Sie befasste sich mit den Auswirkungen des Nulltarifs: Gibt es Umsteige-Effekte vom Individual- auf den oeffentlichen Verkehr? Sind mehr Fahrten zu verzeichnen (Mehrverkehr), da Gratisangebot? Besteht Zufriedenheit mit der Verkehrspolitik der Regierung bzw. den positiven und den negativen Aspekten des Nulltarifs?

Bewertung des Genehmigungsgesetzes fuer den Einbau elektrischer Widerstandsheizung

Das Projekt "Bewertung des Genehmigungsgesetzes fuer den Einbau elektrischer Widerstandsheizung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Energieübertragung und Hochspannungstechnik durchgeführt. In this project we examined how the 'Energienutzungsbeschluss' (Federal Decree on the Use of Energy) is implemented by the authorities and how it influences the installation of electric heating equipment. This question was examined in collaboration with the most important institutions: the electricity industry, the electric heating industry and executive authorities. Using a special data evaluation of the association of the electric utilities, VSE and the sales figures of the firms of the association in the electrical appliances business, FEA, we were able to describe the regional development of electric resistance heating in Switzerland. The implementation of the law in the various cantons could be described with the help of the three following models: central, non-central and mixed implementation. It is important to know that all these models are dynamic in nature and have therefore different effects at different moments.The quantitative effect of the requirement to apply for a permit is small because it was introduced at a time when the number of newly installed electric resistance heating decreased rapidly. An estimate for the year 2005 resulted in a highest possible energy saving of one percent of the total electricity use in the winter semester (350 GWh). If the basic conditions were to change, the requirement to apply for a permit could become far more important.

Nutzwertanalyse ueber Strassen mit Natur- und Hartbelaegen

Das Projekt "Nutzwertanalyse ueber Strassen mit Natur- und Hartbelaegen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bächtold durchgeführt. Ziel der Studie: Systematische Erhebungen an bestehenden Wald- und Gueterstrassen, Darstellung der Vor- und Nachteile von Strassen mit respektive ohne Hartbelag. Langfristige Kostenvergleiche unter Beruecksichtigung von Geologie, Topographie, Klima, Siedlungsstruktur, lokale Ressourcen (Arbeit, Material). Untersuchung der Auswirkungen bezueglich Oekologie und Erholungsfunktion (Wandern). Vorschlaege betreffend Subventionsmodus Bau/Unterhaltskosten.

Handel- und Umweltpolitik

Das Projekt "Handel- und Umweltpolitik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Wirtschaftsforschung durchgeführt. Das Projekt 'Trade and Environmental Policies' befasst sich ua mit folgenden Fragestellungen: Wie beeinflusst Handel bzw Handelspolitik nationale Umweltbelastungen? Wie beeinflusst Umweltpolitik internationale Handelsstroeme? Wie werden Laender mit unterschiedlicher Regulierungsintensitaet im Handels- oder Umweltbereich kooperieren? Wie sind nationale Alleingaenge im Umweltbereich zu bewerten? Welche Rolle spielen das neue GATT und die WTO?

Auswirkungen von Abgaben und Staatsleistungen nach bernischen Gesetzen auf das Umweltverhalten

Das Projekt "Auswirkungen von Abgaben und Staatsleistungen nach bernischen Gesetzen auf das Umweltverhalten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Büro für Raum- und Umweltplanung durchgeführt. Es wurde untersucht, ob und inwiefern gesetzliche Bestimmungen, die finanzielle Stroeme regeln (Subventionen, Vorschriften ueber Tarifierung etc.), Auswirkungen auf das Umweltverhalten haben. Wo Bestimmungen umweltnegative Auswirkungen haben (d.h. den Verbrauch von Umweltguetern beguenstigen), wurden Vorschlaege zu einer anderen, umweltgerechteren Ausgestaltung der entsprechenden Bestimmungen gemacht.

Oeko-Bonus als Lenkungsmassnahme im Verkehrsbereich

Das Projekt "Oeko-Bonus als Lenkungsmassnahme im Verkehrsbereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verkehrs-Club der Schweiz durchgeführt. Analyse der Moeglichkeiten der Reduktion des motorisierten Privatverkehrs mittels eines marktwirtschaftlichen Systems (Oekobonus). Die freie Wahl des Verkehrsmittels soll weiterhin bestehen, mittels finanzieller Anreize soll jedoch eine bewusstere Wahl umweltfreundlicher Verkehrsmittel getroffen werden. Dabei sollen Strukturanpassungen an hoehere Treibstoffkosten vorgenommen werden; dies jeweils in anbetracht der wirtschaftlichen Parameter und ihrer zu erwartenden Veraenderungen.

Neue Technologien und nachhaltige Entwicklung der Industrie, Fallbeispiel Energie und energiebedingte Emissionen

Das Projekt "Neue Technologien und nachhaltige Entwicklung der Industrie, Fallbeispiel Energie und energiebedingte Emissionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Interdisziplinäre Berater- und Forschungsgruppe durchgeführt. Rund 20 Prozent der gesamten Endenergie werden heute in der Schweiz durch die Industrie verbraucht. Damit haengen die vielfaeltigsten energiebedingten Emissionen wie CO2, SO2, NOX, KW zusammen. Im Sinne der Technologiefolgen-Abschaetzung unter dem Stichwort 'Nachhaltige Entwicklung der Industrie' wird gefragt, inwiefern neue Technologien der zukuenftigen Industrieproduktion veraendert werden und wie sich diese Aenderungen auf den industriellen Energieverbrauch sowie die davon abhaengigen Emissionen auswirken. Eine nachfolgende Bewertung soll dann zeigen, ob dem Ziel der Nachhaltigkeit Genuege getan wird oder ob allenfalls Steuerungsmassnahmen seitens der verschiedenen Beteiligten ergriffen werden muessen, zB Massnahmen, die eine sparsame Verwendung zur Folge haben, fossile Energietraeger durch regenerierbare Energietraeger ersetzen oder Abfaelle fuer die Energiegewinnung nutzen.

Anwendung des Verursacherprinzips bei der Siedlungsabfallentsorgung in der Schweiz

Das Projekt "Anwendung des Verursacherprinzips bei der Siedlungsabfallentsorgung in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Institut für Empirische Wirtschaftsforschung durchgeführt. Diskussion des Begriffes der Umweltvertraeglichkeit aus umweltoekonomischer Sicht. Erstellung eines verursachergerechten Gebuehrensystems bei der Siedlungsabfallentsorgung. Untersuchung der Auswirkungen eines solchen Systems auf den Materialfluss.

1 2 3