Das Projekt "Teilprojekt 1.1.5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, Projektzentrum Prien - Projektzentrum Verkehr, Mobilität und Umwelt durchgeführt. Entscheidungsprozesse entlang der Rohstoffbeschaffungs- und Lagerlogistik erfordern eine Nachbildung und Analyse aller systemvariablen Kosten- und Leistungsfaktoren mit Bezug auf die reell gegebenen äußeren Systemeinflüsse. Das Projektziel besteht deshalb in der Entwicklung eines softwaregestützten mesoskopischen Simulationsmodells, das auf Basis von kosten- und leistungsrelevanten Systemvariablen dauerhaft zu den Entscheidungsprozessen innerhalb der Beschaffungs-, Lagerungs- und Transportszenarien für den Rohstoff Holz zwischen den Akteuren des Clusters maßgeblich und im Sinne des Clustergedankens beiträgt. Das Fraunhofer IML wird mit wissenschaftlichen Methoden die nötigen Prozesskenngrößen der Logistikkette ermitteln, das logistisch-wissenschaftliche Knowhow beisteuern, eine Datenbasis zur Simulation schaffen und die Projektleitung von der HS Rosenheim übernehmen. Die Fa. Eickelmann wird die technischen Anforderungen an die Transportprozesse zur Rohstoffbereitstellung eruieren und eine Klassifizierung der Infrastruktur im Rundholzeinzugsgebiet erstellen. Die Fa. ante-holz wird die zur Sicherstellung der Rohstoffversorgung notwendigen Vertragsmodelle erarbeiten und ein Konzept für eine zentrale Lagerung mit Aufarbeitung des Rundholzes entwickeln. Die OVGU Magdeburg wird auf Basis der zu schaffenden Datengrundlage eine Simulationssoftware entwickeln, welche die beteiligten Akteure bei der strategischen Planung der Logistik und Entscheidungsfindung unterstützen soll.
Das Projekt "Teilvorhaben: TOP Mehrwert-Logistik GmbH & Co. KG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TOP Mehrwert-Logistik GmbH & Co. KG durchgeführt. Ziel ist es, ein System zu entwickeln, das entlang eines Logistiknetzwerkes bessere Handlungsalternativen ermöglicht und so die Effizienz des Gesamtsystems steigert. Im Vorhaben werden Methoden und Systeme zur ganzheitlichen Betrachtung, Entwicklung und Optimierung globaler Logistiknetzwerke erarbeitet. Folgende Schwerpunkte werden adressiert: Entwicklung eines integrierten Modells anpassungsfähiger Lieferketten zur Erweiterung klassischer Ansätze der strategischen, taktischen und operativen Logistikplanung und -steuerung, sowie die Entwicklung eines Supply Chain Operations Room und die globale Supply Chain Event Cloud. TOP unterstützt als Praxispartner die Anforderungsanalyse und erhebt mögliche Störgrößen auf Basis realer Auftragsdaten. Des Weiteren erarbeitet TOP zusammen mit den Forschungspartnern Lösungen zur Entwicklung eines anpassungsfähigen Netzwerk-Konzeptes. Zu diesem Zweck wird die firmeninterne Systemarchitektur in großem Umfang genutzt. TOP ermittelt Anwendungsszenarien und unterstützt die Entwicklung eines Demonstrators am Campus Aachen. Abschließend wird die entwickelte Lösung in der realen Auftragsabwicklungsumgebung umgesetzt und in einem umfangreichen Feldversuch geprüft.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wuppertal, Institut für Partikeltechnologie durchgeführt. In dem gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsprojekt soll geprüft werden, wie Sprühdüsen und die von ihnen erzeugten Sprühnebel gezielt elektrisch geladen werden können, um eine verbesserte Abscheidewirksamkeit für Feinstaub (insbesondere PM2.5) aus diffusen Quellen bei reduziertem Wasser- und Energieverbrauch (Druck) zu erreichen. Einsatzgebiete sind die Aufbereitung von Schüttgütern wie Natursteine, Bauabfälle, Schrott, Festbrennstoffe, etc. sowie die zugehörigen Lager- und Transportprozesse. Dort werden zur Emissionsminderung häufig Wasserdispersionssysteme eingesetzt um Staubemissionen aus diffusen Quellen zu reduzieren. Je nach Einsatzgebiet müssen hierfür erhebliche Mengen Wasser aufgewendet werden, um die vorgeschriebenen und kommenden Grenzwerte für Luftschadstoffe (vor allem PM10 und ab dem Jahr 2015 auch PM2.5) einhalten zu können. Alternativen zur Staubminderung aus diesen diffusen Quellen sind in der Regel technisch nicht umsetzbar oder gehen mit einem beträchtlichen Aufwand einher. Der skizzierte Lösungsansatz (Zweistoffdüsen mit elektrischer Aufladung) soll durch weitere Maßnahmen zur Wassereinsparung ergänzt werden. Insbesondere der Einsatz von mit Schwebstoffen und Salzen belastetem Wasser steht hier im Vordergrund, da die Nutzung der elektrischen Aufladung gänzlich andere Düsengeometrien erlaubt. So können Düsenöffnungen größer gewählt werden, da die notwendigen feinen Tropfen nicht durch Drücke sondern durch elektrische Feldkräfte erzeugt werden. Ein Zuwachsen der Düsen kann hierdurch deutlich verlangsamt bzw. reduziert werden. Es soll ein Wasserdispersionssystem entwickelt werden, mit dem Sprühnebel gezielt elektrostatisch aufgeladen werden können. Die Wirksamkeit dieses Prototyps soll sowohl unter Labor- als auch Realbedingungen (Industrieeinsatz) getestet werden. Hierfür müssen material- und wasserspezifische Parameter korreliert werden.
Das Projekt "Studie zur Bewertung der Sicherheit von Li-Ion-Batterien über den gesamten Lebenszyklus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg durchgeführt. Die Sicherheit von Batterien in Elektrofahrzeugen ist eine notwendige Voraussetzung für den Erfolg dieser Technologie. Hierbei sind Lebenszyklen der Batterie gesamtheitlich zu betrachten, d.h. von der Zelle bis hin zur Nutzung und Verwertung. Auch Themen wie Lagerung, Transport, Service und Schadensbekämpfung müssen mit einbezogen werden. In vielen Bereichen gibt es bereits solide sicherheitsrelevante Aktivitäten, wie z.B. bei den Automobilherstellern, in anderen Gebieten jedoch gibt es erheblichen Nachholbedarf, wie zum Beispiel beim Transport von Batterien oder beim Parken, Laden, Bergen und bei der Verwertung. Ziel des Projektes ist es daher in einem ersten Schritt, bereits gewonnene Erkenntnisse und Regularien zu sichten, Lücken zu identifizieren und zu bewerten. In einem zweiten Schritt sollen Empfehlungen zum Schließen dieser Lücken erarbeitet und relevanten Einrichtungen (z.B. Ministerien, Unternehmen, etc.) zur Realisierung unterbreitet werden. Die Leiter der einzelnen APs starten in Phase 1 mit einer Bestandaufnahme der bereits erlassenen Sicherheitsmaßnahmen im Lebenszyklus einer Batterie. Hierzu können und sollen Arbeitsteam aus mehreren Partnern zusammengestellt werden. Die Informationen der AP-Ergebnisse werden über Workshops verteilt. Sofern bei dieser Status-quo-Betrachtung Defizite erkennbar, sollen die sich daraus ergebenden Risiken klassifiziert werden. In Phase 2 sollen diese Defizite in konkrete Vorschläge zu ihrem Abbau/Beseitigung untersetzt werden.
Das Projekt "Emissionen der Öl-Industrie und deren Einfluss auf Umwelt und Lebensqualität in städtischen Gebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz Zentrum München, Institut für Ökologische Chemie durchgeführt. Die Förderung von Stabilität, verantwortungsvoller Staatsführung und wirtschaftlicher Entwicklung in ihren östlichen Nachbarländern ist für die Europäische Union von strategischer Bedeutung. Nicht zuletzt wegen der großen Öl -und Gasressourcen ist Aserbaidschan besonders wichtigstes Partnerland für Europa. Beantragt wird ein Zuschuss zu einem gemeinsamen Workshop mit Partnern aus Forschung, (Öl-) Industrie und Administration mit dem Ziel, einen gemeinsamen Projektantrag auszuarbeiten. Die wichtigsten Themen die in dem Arbeitstreffen diskutiert und in den Projektantrag münden sollen sind: i) die ökologischen Auswirkungen der Öl-Industrie in verschiedenen Stufen: Gewinnung, Trennung, Raffination und Transport
Das Projekt "IBÖ-02: BioFlip - 'Bio Foam Light Pallet' Hochwertige Leichtplatten auf Basis geschäumter Biopolymere" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung und Sondierung von Ideen zur Gestaltung von hochwertigen Ladungsträgern auf Basis geschäumter Biopolymere zur Verwendung im Transportwesen und in der Lagerhaltung. Als Projektergebnis soll damit die Grundlage für ein neues Produkt unter Berücksichtigung der bisherigen Anforderungen an Ladungsträger, der Werkstoffeigenschaften und der Herstellungsverfahren geschaffen werden. Die heute etablierte Europalette besteht aus Holz, kann mit maximal zwei Tonnen Gewicht bei gleichmäßiger Verteilung belastet werden und ist hinsichtlich ihrer Maße und Form genormt. Holz ist als Grundmaterial für Transportpaletten hinsichtlich der CO2-Bilanz und Nachhaltigkeit, aber auch bezüglich seiner mechanischen Eigenschaften sehr gut geeignet. Allerdings weist dieses Material auch Nachteile im Gebrauch als Transportmittel auf wie z.B. schlechte Reinigbarkeit und das Bieten eines Habitats für Ungeziefer. Die Substitution von Holz durch Kunststoffe kann diese Problematik lösen. Allerdings sind massive Kunststoffplatten sowohl teuer als auch schwer. Insbesondere das Gewicht spielt im Transportwesen eine signifikante Rolle, da durch Gewichtseinsparung sowohl Kosten und Energie, als auch Treibhausgase minimiert werden können. Aus diesem Grund sind auf dem Markt bereits Alternativen aus dem polystyrolbasierten Partikelschaum EPS (expandiertes Polystyrol) vorhanden. Die Verwendung von EPS als Grundmaterial birgt allerdings den Nachteil, dass es eine hohe Stoß- bzw. Bruchempfindlichkeit aufweist und nicht ökologisch ist. Die Verwendung eines Biopolymers welches auf nachwachsenden Rohstoffen basiert und / oder biologisch abbaubar ist und zur Gewichtsreduzierung geschäumt wird erscheint als ein innovativer Lösungsansatz. Bei der Neuentwicklung stehen insbesondere die Gewichtersparnis und Langlebigkeit des Ladungsträgers sowie die ökologischen Vorteile im Vordergrund. Des Weiteren müssen aber auch Anforderungen, wie genormte Abmaße und die mechanischen Eigenschaften, die an die handelsüblichen Europaletten aus Holz gestellt werden von einem neuen Ladungsträger auf Basis von geschäumten Biopolymeren abgedeckt werden. Bisher im Projekt erarbeitete Konzepte können einen zusätzlichen Mehrwert bieten da sie nicht allein nur Güter aufnehmen sondern auch durch intelligente Verpackungssysteme in Form von Partikelschaum Schützen, Isolieren oder die Handhabung erleichtern können. Die Vorteile eines solchen neuen Ladungsträgers sind die Nutzung des Leichtbaupotentials und die Verwendung von biobasierten Polymeren und Naturstoffen wie Pflanzenfasern oder -gewebe welche sich positiv auf die CO2-Bilanz, Abfallwirtschaft und die Nachhaltigkeit im Transportwesen auswirken. Durch die Verwendung von Partikelschaum ist eine freie Formgebung möglich und die Materialeigenschaften eines biobasierten Schaumes sowie die Funktionsintegration von verschiedenen Werkstoffen können einen Mehrwert für die bisher verwendete Holzpalette bieten.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VSR Industrietechnik GmbH durchgeführt. Zur Emissionsminderung werden häufig Bedüsungs-Systeme eingesetzt, um durch Wassertropfen den entstandenen Staub aus der Luft zu entfernen. Je nach Einsatzgebiet müssen hierfür erhebliche Mengen Wasser aufgewendet werden, um die vorgeschriebenen Grenzwerte für Luftschadstoffe einhalten zu können. Die Kooperationspartner VSR Industrietechnik GmbH und die Bergische Universität Wuppertal planen zwei wissenschaftlich-technische Verfahren zu kombinieren, um den aktuellen Stand der Technik im Bereich der Abscheidung von Industriestaub zu verbessern: Wasserdispersionsverfahren und Systeme zur elektrostatischen Aufladung. Das zu entwickelnde Verfahren soll eine hohe Abscheidewirksamkeit für Staubpartikeln auch geringer Größen aufweisen und auf den Einsatz von Additiven verzichten. Eine berufsgenossenschaftliche Zertifizierung sowie die Sicherung von Schutzrechten für das neue Verfahren werden angestrebt. Das 24-monatige Projekt soll in enger Zusammenarbeit der Kooperationspartner durchgeführt werden. Hierbei obliegen dem Industrieunternehmen die Entwicklung unterschiedlicher Prototypen (mobil/stationär; alternative Ladungsarten) des neuen Bedüsungs-Systems, die Entwicklung eines Teststands sowie die Durchführung von Testreihen. Dem Forschungspartner obliegen die Erforschung der Anforderungen an Sprühdüsen und Ladungsbestimmung beim Einsatz der Elektrostatik, die Entwicklung eines Messgerätes zur gezielten Ladungsbestimmung, die Entwicklung einer Dispergiereinheit für Teststäube sowie die Untersuchung der Wirkung elektrostatischer Ladung auf Wasserverbrauch, geringere Wasserqualität und Tropfengrößenverteilung. Das entwickelte und am Teststand geprüfte Verfahren soll in abschließenden Praxistests beim Umschlag von Schüttgütern einem Dauereinsatz unterzogen werden.
Das Projekt "Evaluierung der Anforderungen der 20. BImSchV für Binnentankschiffe im Hinblick auf die Wirksamkeit der Emissionsminderung klimarelevanter Gase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ramboll Deutschland GmbH durchgeführt. Ausgangslage / Zielstellung / Methodik des Vorhabens: Mittels Binnentankschiffen werden jährlich in Deutschland ca. 20 Mio. t leichtflüchtige organische Verbindungen umgeschlagen. Bei den Umschlags- und Transportvorgängen von insbesondere Ottokraftstoff und Industriebenzin werden zum Teil erhebliche Mengen NMVOC und Methan freigesetzt, aber auch krebserzeugendes Benzol. VOC sind klimarelevant, da diese zum einen mit Stickoxiden Vorläufersubstanzen für den 'Sommersmog' (Bildung von erhöhten Konzentrationen bodennahen Ozons während heißer Sommertage) bilden und zum anderen das Treibhausgas Methan enthalten. Untersuchungen aus dem Jahr 2002 ergaben VOC-Emissionen von insgesamt ca. 30.000 t (ca. 1.000 t Methan) für diesen Bereich. Ziel des Projektes ist die Evaluierung der seit dem getroffenen Maßnahmen zur Minderung der klimarelevanten Emissionen in der 20. BImSchV. Erkenntnisse aus der Binnenschifffahrt lassen vermuten, dass die angestrebten Ziele zur Minderung der NMVOC- und Methan-Emissionen bisher nicht erreicht wurden. Aufbauend auf einer Ursachenanalyse sollen Lösungsvorschläge zur Verbesserung der derzeitigen Situation erarbeitet werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: TU Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Technologie und Management, Fachgebiet Logistik durchgeführt. Im Projekt werde klassische Ansätze der strategischen, taktischen und operativen Logistikplanung und -steuerung um ein integriertes Modell erweitert, das nicht nur Kostenaspekte, sondern auch die Themen Ressourceneffizienz und mögliche Risiken durch Umwelteinflüsse berücksichtigt. Es wird ein so genannter Supply Chain Operations Room entwickelt, der auf Basis von Prozess- und Umweltereignissen Handlungsalternativen ableitet und ganzheitlich bewertet. Die Steuerung wird zur Regelung. So kann die Planung und Regelung anpassungsfähiger globaler Logistiknetzwerke verbessert werden. Eine globale Supply Chain Event Cloud dient dabei als Grundlage für die Verarbeitung von Echtzeitinformationen. Der Schwerpunkt liegt auf der Planung und Regelung multimodaler Logistiknetzwerke zur ressourceneffizienten Ausnutzung vorhandener Kapazitäten.
Das Projekt "SGV 2010 Verbundvorhaben MaTIB: Transport- und Incident - Management mit Bahn, Truck und Umschlagbahnhof im kombinierten Container - Verkehr. Ein Demonstrator einer kundennahen Telematik - Anwendung für intermodale Transportketten. Teilprojekt ISL" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik, Abteilung Informationslogistik durchgeführt. 1. Das Vorhaben TIM gehört zur Ausschreibung SGV 2010 und hat das Ziel, die Attraktivität von Containertransporten im kombinierten Verkehr durch die Erstellung und Einführung von modernen DV - gestützten Workflow - Management - Systemen merklich zu erhöhen. Es soll ein grundlegendes DV - System entwickelt werden, auf dessen Basis dann die DV - Systeme für die jeweiligen Verkehre weiterentwickelt werden. Kernfunktionen dieser DV - Systeme sind die Steuerung und Überwachung von Workflow-Prozessen im Transport und die Integration über Schnittstellen zu den vorhandenen In - House - Systemen 2. ISL bearbeitet aus wissenschaftlicher Sicht die Arbeitspakete 'Ist-Analyse der org. Abläufe auf Basis der beteiligten Verkehre', die 'organisatorische Gestaltung und Beschreibung der Soll - Abläufe anhand einer Anforderungsanalyse' sowie die 'Realisierung in Form der Programmierung und Implementierung der Software'. ISL arbeitet im Verbund zudem bei den Entwicklungsaufgaben mit, weil bei ISL bereits einige Werkzeuge vorliegen (SAIL, KODISC, etc.), die dem Vorhaben von Nutzen sein werden. 3. Geplante Ergebnisverwertung: Einsatz von Demonstratoren in den beteiligten Bahnverkehren.
Origin | Count |
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Bund | 59 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 59 |
License | Count |
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open | 59 |
Language | Count |
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Deutsch | 59 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
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Keine | 12 |
Webseite | 47 |
Topic | Count |
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Boden | 44 |
Lebewesen & Lebensräume | 39 |
Luft | 44 |
Mensch & Umwelt | 59 |
Wasser | 31 |
Weitere | 56 |