Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt ausgewählte Geodaten aus dem Bereich Verkehr dar.:Ladesäulen für E-Automobile, Standorte im Saarland
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt ausgewählte Geodaten aus dem Bereich Verkehr dar.:Ladesäulen für E-Automobile, Standorte im Saarland
Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Ladesäulen für E-Automobile, Standorte im Saarland, Die Daten kommen von der Bundesnetzagentur. Die Bundesnetzagentur veröffentlicht bewusst nur die Ladepunkte, die den Anforderungen der LSV genügen, um somit ein besonderes Augenmerk auf die technische Sicherheit der Anlagen zu legen. - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert
Das Projekt "Eco Fleet Hamburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von hySOLUTIONS GmbH durchgeführt. Die Projektpartner Alphabet, hySOLUTIONS und Öko-Institut planen im Rahmen des Projekts Eco Fleet Hamburg - Elektromobilität in Flotten die Integration von bis zu 450 Elektrofahrzeugen in Unternehmensfuhrparks der Region Hamburg. Die wissenschaftliche Begleitung des Betriebs der Fahrzeuge in Flotten unterschiedlicher Größe und Branchen über einen längeren Zeitraum soll wichtige Erkenntnisse für die Potenziale von Elektrofahrzeugen im Rahmen von Flottenanwendungen liefern. Die Analyse unterschiedlicher Beschaffungsmodelle, des Fahrzeugeinsatzes sowie möglicher Nutzungshemmnisse bildet in Kombination mit Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen die Grundlage für die Bewertung der Potenziale von Elektromobilität in Flottenanwendungen sowie für die Quantifizierung des möglichen Beitrags zur Minderung der verkehrsbedingten Treibhausgasemissionen. Ein wichtiges Ergebnis des Vorhabens wird ein Beratungstool für Unternehmen darstellen, das sie bei der Beschaffung von Elektrofahrzeugen zukünftig unterstützen soll und somit einen Beitrag zum weiteren Markthochlauf von Elektromobilität in Flottenanwendungen liefern kann. Die Verantwortung für die Bereitstellung von Fahrzeugen und Ladeinfrastruktur liegt bei Alphabet, die Gesamtprojektleitung und Koordination bei hySOLUTIONS, die wissenschaftliche Leitung hat das Öko-Institut.
Das Projekt "Das E-CarSharing Projekt im Ruhrgebiet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Drive-CarSharing GmbH durchgeführt. RUHRAUTOe ist ein Forschungsprojekt der Universität Duisburg-Essen, der Drive-CarSharing GmbH, der Vivawest Wohnen GmbH, des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr sowie der D+S Automotive GmbH. Projektziel ist es, ein CarSharing-System, das ausschließlich Elektrofahrzeuge einsetzt und diese eng mit dem ÖPNV verknüpft, in der Region Ruhr zu etablieren und somit die Akzeptanz für Elektromobilität zu steigern. Das Projekt startete im November 2012 und läuft voraussichtlich bis zum 31. Oktober 2014 unter öffentlicher Förderung in den Modellregionen Elektromobilität. Das E-CarSharing-System hat dabei den Charakter einer multimodalen Test- und Demonstrationsplattform, die es den Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht, erste und unverbindliche Erfahrungen mit dem Thema Elektromobilität zu sammeln. Dabei soll das System den ÖPNV sinnvoll ergänzen und ihn nicht kannibalisieren. Im Juni 2014 zählt RUHRAUTOe über 1.300 Nutzer und 50 E-Fahrzeuge, die an 29 Stationen in acht Ruhrgebietsstädten ausgeliehen werden können. Für die Universität Duisburg-Essen steht neben dem Projektmanagement die Begleitforschung im Fokus. Im ökonomischen Bereich liegt der Schwerpunkt auf der Identifizierung von erfolgsversprechenden Anwendungsgebieten der E-Mobilität mit hohem Kundennutzen sowie auf der Definition relevanter Verbraucher-Akzeptanztreiber. Auf der technischen Seite werden mit Hilfe von Datenloggern typische Fahrgewohnheiten und -zyklen wissenschaftlich enthüllt und analysiert. Die Drive-CarSharing GmbH setzt im Projekt das Geschäftsmodell auf eigenes Risiko und im eigenen Namen um und hat das wirtschaftliche Risiko zu tragen. Sämtliche Kunden und Fahrzeuge werden von ihr verwaltet und betreut. Drive stellt das Online-Tool für die Registrierung von Neukunden und die Reservierung der Fahrzeuge und vernetzt das RUHRAUTOe-System auch mit anderen CSO, u.a. Flinkster, so dass RUHRAUTOe-Neukunden eine bundesweite Mobilitätvernetzung inkl. NL, A, I und CH angeboten wird. Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR unterstützt die Vernetzung der E-Fahrzeuge von RUHRAUTOe mit dem ÖPNV. Dies erfolgt über die Integration des E-CarSharing-Systems in die Informationskanäle des VRR. So können sich die Nutzer in den Kundencentern der Verkehrsunternehmen (VU) für das Projekt registrieren und auch ihre elektronische VRR-Dauerfahrkarte für die Nutzung der Fahrzeuge freischalten lassen. Hierfür wurden über den VRR diverse örtliche VU, z. B. EVAG, BOGESTRA und MVG in das Projekt eingebunden. Die Vivawest Wohnen GmbH setzt die dezentrale Komponente des Projekts um. Entgegen den üblichen zentralistischen Ansätzen, bietet die Vivawest E-CarSharing gezielt in ausgewählten Wohngebieten an. Diese unterscheiden sich dabei sowohl in ihrer Qualität der ÖPNV Anbindung als auch in den sozio-demographischen Charakteristika der Mieter. Ziel ist es, die Attraktivität von Wohngebieten nachhaltig zu steigern und einen innovativen Beitrag zum umweltfreundlichen Wohnen zu leisten.
Das Projekt "Entwicklung eines ultraleichten E-Mobils für den urbanen Einsatz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ONYX composites GmbH durchgeführt. Über den Leichtbau mittels Faserverbundwerkstoffen in Kombination mit Bauteilen aus dem s.g. Pedelec-Umfeld soll ein Ultraleichtmobil für den urbanen Lebensraum entwickelt werden. Folgende übergeordnete Projektziele werden hierbei verfolgt: - Ressourcen- und Energieeffizienz in der Herstellung sowie im Betrieb des Elektrofahrzeuges durch konsequenten Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen (speziell nachwachsenden Rohstoffen). - Deutliche Emissionseinsparungen (CO2, Stickoxide, Rußpartikel & Lärm) im urbanen Lebensraum. - Gesundheitsförderung durch die flexible Einbindung körperlicher Aktivität im mobilen Alltag auch bei längeren Strecken und schlechtem Wetter durch die Integration eins Hybridantriebes - Aufzeigen von Möglichkeiten zur Etablierung der geforderten 1 Million E-Fahrzeuge in Deutsch-land bis 2020 durch die Entwicklung eines Mobilitätsbindegliedes. Um die ersten positiven Signale aus der Öffentlichkeitsarbeit nun nutzen zu können und mit der Idee an den Markt zu gehen, gilt es zeitnah die offenen technischen und wirtschaftlichen Themen) weiter auszuarbeiten und einige zulassungsfähige Prototypen für eine Feldstudie und die vorgeschlagenen Leuchtturmprojekte herzustellen. Kann auf Basis der zulassungsfähigen Prototypen die Marktakzeptanz nachgewiesen werden, wird ONYX ab 2016 mit dem Aufbau einer Kleinserie von 200 Einheiten/Jahr beginnen und versuchen parallel einen Partner für die Großserie zu suchen, um die Vorteile für Ressourcen - und Energieeffizienz über den dann deutlich sinkenden Einstiegspreis für Jedermann verfügbar zu machen.
Das Projekt "Urbane Hintergrundbelastung von PM10 und NO2: Metriken und Maßnahmen zur Minderung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IVU Umwelt GmbH durchgeführt. Derzeit beziehen sich Luftqualitäts-Grenzwerte auf Punktmessungen und sind überall einzuhalten. Eine neue Strategie der Luftreinhaltung könnte darin bestehen, niedere Grenzwerte für die Hintergrundbelastung festzulegen, die sich dann auf ein Gebietsmittel beziehen. Dies ist besonders im Fall von PM10 geboten, da die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation WHO ein Jahresmittel von 20 Mikro g/m3 vorsehen, wohingegen der EU-Grenzwert derzeit bei 40 Mikro g/m3 liegt. Das Projekt soll Erkenntnisse dazu liefern, wie Gebietsmittel derzeit in deutschen Städten von der Gebietsgröße abhängen und welche Auswirkungen Minderungsmaßnahmen auf diese Gebietsmittel haben. Dazu sind zunächst geeignete Städte auszuwählen. Die Hintergrundbelastung an PM10 und NO2 in diesen Städten ist nachfolgend für verschiedene Rastergrößen zu ermitteln. Dabei sollen sowohl Downscaling- als auch Upscaling-Ansätze verwendet werden und anschließend die Ergebnisse beider Ansatzkategorien verglichen werden. Ausgangspunkt können hierbei Ergebnisse aus dem Forschungsvorhaben 206 43 200/01 und 3710 43 219 sein, in denen für 7x8 km2-Raster PM10 und NO2-Konzentrationen berechnet wurden. Die Modellierung soll anhand aktueller und prognostizierten Emissionsdaten vorgenommen werden. Letztere liegen aus dem Forschungsvorhaben 3710 43 219 bis 2030 vor. Weiterhin soll untersucht werden, welche Erfordernisse an die räumliche Auflösung der Emissionsdaten zu stellen sind. Für ausgewählte Maßnahmen (z. B. Einführung einer Umweltzone für Euro-6-Fahrzeuge, Umrüstung kommunaler Busflotten, Tempo 30 auf Durchgangsstraßen, Beschränkung von Holzfeuerungen in privaten Haushalten) soll zudem berechnet werden, welches Potential diese für die Senkung der Hintergrundkonzentrationen bieten.
Das Projekt "Spezifische CO2-Flottengrenzwerte für Pkw und deren Rolle in der Dekarbonisierung des Personenverkehrs in der EU" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic Institut gemeinnützige GmbH durchgeführt. In diesem Projekt wird eine Kurzstudie erstellt, die das Politikinstrument der europäischen CO2-Flottengrenzwerte für Pkw analysiert und bewertet. Im Zentrum stehen zwei Fragen: Wie hat das Instrument die angestrebten spezifischen Emissionsziele für Pkw umgesetzt? Und inwieweit kann es dazu beitragen, die gesamten CO2-Emissionen des Personenverkehrs in der EU so weit zu senken, dass das Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens, die Erderwärmung deutlich unter 2°C zu halten, erreichbar wird? Neben einem kurzen Überblick über die entsprechende EU-Regulierung wird untersucht inwieweit die einzelnen Hersteller ihre Ziele aus den Flottengrenzwerten umgesetzt haben. Desweiteren wird ein Blick auf die gesamten CO2-Emissionen des Pkw-Verkehrs in der EU geworfen und dessen Einflussgrößen untersucht. Im Resultat wird eine Einschätzung zur Eignung der CO2-Flottengrenzwerte für Pkw zur Dekarbonisierung des Personenverkehrs gegeben.
Das Projekt "Entwicklung und Bewertung von Maßnahmen zur Verminderung von CO2-Emissionen von schweren Nutzfahrzeugen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH durchgeführt. Die zunehmende Verkehrsdichte im straßengebundenen Transportsektor verursacht einen stetigen Anstieg der Emissionen aus schweren Nutzfahrzeugen. Schwere Nutzfahrzeuge werden mittelfristig die dominierende CO2 Quelle des landgebundenen Verkehrs werden. Dieser Entwicklung ist durch gezielte Maßnahmen entgegenzuwirken. Die Europäische Kommission bereitet Maßnahmen zur Begrenzung der CO2-Emissionen von schweren Nutzfahrzeugen vor. In bereits laufenden Projekten wurden methodischen Fragen der CO2 Ermittlung und technische Maßnahmen zur CO2 Emissionsminderung bearbeitet. Auf der Basis dieser Kenntnisse können nun verschiedene Maßnahmen zur Limitierung der CO2 Emission aus Lkw eingeführt werden. Zielstellung: Dieses Projekt soll die fachlichen Grundlagen zur Einführung von CO2 limitierenden Maßnahmen weiterentwickeln und vorhandene Methoden zur CO2 Ermittlung einem praktische Test unterziehen. Darauf aufbauend ist ein Weg zu entwickeln in welcher Form und mit welchen Schritten konkrete Maßnahmen eingeführt werden können. Es ist darzulegen, welche Maßnahmen grundsätzlich möglich sind und wie effektiv diese dann sind. Es ist auch ein Maßnahmenbündel zu entwickeln, wie diese Maßnahmen durch gezielte Unterstützungen auf Seiten der Nationalstaaten vorangetrieben werden können.
Das Projekt "Teilvorhaben: Robert Bosch GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Robert Bosch GmbH durchgeführt. Erdgas ist einer der bedeutendsten Alternativ-Kraftstoffe. Für eine zukunftsfähige Erdgasmobilität ist die Erschließung der Direkteinblasung als neuem Technologiepfad erforderlich. Erst damit können eine weitere Reduzierung der Emissionen von Kohlendioxid (CO2), Kohlenmonoxid (CO), Stickoxiden (NOx), unverbrannten Kohlenwasserstoffen (HC) sowie Partikeln ermöglicht und Emissionsziele kostengünstig erreicht werden. Die bisher praktizierte Erweiterung von Motoren mit Benzindirekteinspritzung um eine Gas-Saugrohreinblasung ist für einen optimalen Gasbetrieb nicht ausreichend. Stattdessen ist die Entwicklung eines geeigneten Brennverfahrens und der notwendigen Komponenten erforderlich. Ein derartiges Brennverfahren erhöht nicht nur die Effizienz des Motors, sondern verbessert auch seine Drehmomentcharakterisitik. Dies kommt der Fahrbarkeit und damit der Akzeptanz beim Endkunden zugute. In Direct4Gas werden hierzu homogene Brennverfahren sowie ein direkt in den Brennraum einblasender Gasversuchsinjektor entwickelt und entsprechende Versuchsmuster in Gasmotorprototypen auf dem Prüfstand und im Fahrzeug erprobt. Für die bei Erdgas erhöhten Abgasnachbehandlungsanforderungen werden neuartige Katalysator-Versuchsmuster eingesetzt. Über das Konsortium ist eine ganzheitliche Bewertung der lndustrialisierbarkeit gegeben. Über einen weiteren Forschungspfad wird zusätzlich das Langfristpotential von Gasmotoren bewertet. Hierzu werden magere Brennverfahren bis hin zur Schichtladung untersucht. Die teilweise deutlich höheren Anforderungen an Gemischbildung, Injektor inkl. Ansteuerung, Zündung und Abgasnachbehandlung werden erarbeitet und Lösungsansätze bewertet. Das Projekt gliedert sich in die Arbeitspakete 'Systemanalyse und -anforderungen', 'Konzeptionierung und Motoraufbau', 'Gemischbildung, Brennverfahren und Abgasnachbehandlung', 'Komponenten und Funktionsmuster', 'Aufbau im Fahrzeug und Funktionstest', 'Simulation und Modellbildung' sowie 'Evaluierung'. Konsortialpartner sind die Robert Bosch GmbH als Konsortialführerin, die Daimler AG und das Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart (FKFS); die Umicore AG & Co. KG ist assoziierter Partner.