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Found 119 results.

Entwicklung von Luftkollektoren mit integriertem Waermespeicher

Das Projekt "Entwicklung von Luftkollektoren mit integriertem Waermespeicher" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Agrartechnik in den Tropen und Subtropen.Entwicklung eines Luftkollektors mit Waermespeicher zur Vorwaermung von Trocknungsluft. Entwicklung eines Simulationsprogramms zur Bestimmung des Betriebsverhaltens.

EnOB: Technische Anforderungen an Durchfluss-Trinkwassererwärmer zur Steigerung von Energieeffizienz und Komfort großer, regenerativer Wärmezentralen, Teilvorhaben: Objektmessungen

Das Projekt "EnOB: Technische Anforderungen an Durchfluss-Trinkwassererwärmer zur Steigerung von Energieeffizienz und Komfort großer, regenerativer Wärmezentralen, Teilvorhaben: Objektmessungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Viega GmbH & Co. KG.

EnOB: Technische Anforderungen an Durchfluss-Trinkwassererwärmer zur Steigerung von Energieeffizienz und Komfort großer, regenerativer Wärmezentralen, Teilvorhaben: Labormessungen und Simulationen

Das Projekt "EnOB: Technische Anforderungen an Durchfluss-Trinkwassererwärmer zur Steigerung von Energieeffizienz und Komfort großer, regenerativer Wärmezentralen, Teilvorhaben: Labormessungen und Simulationen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Solarenergieforschung GmbH.

Rauchgasabwärmenutzung zur Vorwärmung Verbrennungsluft

Das Projekt "Rauchgasabwärmenutzung zur Vorwärmung Verbrennungsluft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: CP Kelco Germany GmbH.

Durch die Rekuperation mittels Wärmetauscher kann überschüssige Wärmeenergie im Prozess nutzbar gemacht werden und so der Primärenergiebedarf im Unternehmen reduziert werden.

Das Projekt "Durch die Rekuperation mittels Wärmetauscher kann überschüssige Wärmeenergie im Prozess nutzbar gemacht werden und so der Primärenergiebedarf im Unternehmen reduziert werden." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: ROCKWOOL Mineralwolle GmbH Flechtingen.

Investition in einen Rauchgaswärmetauscher als additive Maßnahme und in neue Brennergruppen mit energieeffizienteren Hochgeschwindigkeitsbrennern.

Das Projekt "Investition in einen Rauchgaswärmetauscher als additive Maßnahme und in neue Brennergruppen mit energieeffizienteren Hochgeschwindigkeitsbrennern." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: CREATON Produktions GmbH.

Dampfkondensatnutzung zur Methanolvorwärmung

Das Projekt "Dampfkondensatnutzung zur Methanolvorwärmung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: CABB GmbH.

MS-Opera - Optimierung des Betriebs flüssigsalzbasierter, solarthermischer Parabolrinnensysteme, Teilvorhaben: Entwicklung von Betriebsführungskonzepten und Demonstration des Flüssigsalzbetriebs mit Solar Salt

Das Projekt "MS-Opera - Optimierung des Betriebs flüssigsalzbasierter, solarthermischer Parabolrinnensysteme, Teilvorhaben: Entwicklung von Betriebsführungskonzepten und Demonstration des Flüssigsalzbetriebs mit Solar Salt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Solarforschung (SF), Standort Stuttgart.

Erstmalige großtechnische Umsetzung des innovativen Verfahrens EcoFlexCoating zur ressourcenschonenden Beschichtung von Kochgeschirr

Das Projekt "Erstmalige großtechnische Umsetzung des innovativen Verfahrens EcoFlexCoating zur ressourcenschonenden Beschichtung von Kochgeschirr" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fißler GmbH.Die Fissler GmbH stellt seit über 170 Jahren Kochgeschirr (u.a. Töpfe, Pfannen, Messer) her und befindet sich in Familienbesitz. Bei der Herstellung von Kochgeschirr kommt der Oberflächenbeschichtung eine entscheidende Bedeutung zu. Die Oberflächenbeschichtung gewährleistet, dass die Produkte antihaftbar, kratz-, farbton- und temperaturbeständig sowie einfach zu reinigen sind. Derzeitige Beschichtungsprozesse sind jedoch sehr ressourcenintensiv mit einem hohen Verbrauch an Lösemitteln, Wasser sowie Reinigungsmitteln. Das bestehende Verfahren lässt aufgrund der Technologie keine optimale Ausnutzung der Ressourcen zu. Dies hat eine hohe Ausschussquote an Aluminium und einen eher niedrigen Wirkungsgrad der Anlage zur Folge. Auch ist es bisher nicht möglich, die Innen- und Außenflächen des Kochgeschirrs in einem Prozessschritt zu beschichten. Ziel dieses Projektes ist es, die Ressourceneffizienz des gesamten Beschichtungsprozesses erheblich zu verbessern. Im Einzelnen sollen etwa der Wirkungsgrad des Lackauftrags signifikant erhöht, Trockentechniken effizienter eingesetzt sowie Reinigungsmittel eingespart werden. Das Kernstück des Vorhabens besteht darin, die bisher eingesetzten lösemittelbasierten Lacke durch wasserbasierte Lacke zu ersetzen. Insgesamt soll der gesamte Beschichtungsprozess zentral steuerbar sein, um eine hohe Prozessflexibilität zu erreichen. Teilprozesse sollen je nach Bedarf zu- und abschaltbar sowie die Reihenfolge von Außen- und Innenbeschichtung umkehrbar sein. Dadurch ist ein schnellerer Wechsel der Produkte möglich und Ausschussverluste können minimiert werden. Außerdem ist geplant, die Prozesswärme zum einen für die Vorwärmung des Kochgeschirrs und zum anderen für das betriebsinterne Wärmenetz nutzbar zu machen. Mit dem Vorhaben können der Lackverbrauch sowie der Ausschuss an Aluminium erheblich reduziert werden. In Verbindung mit einem deutlich geringeren Einsatz von Wasser und Reinigungsmitteln ergibt sich eine Minderung der CO2-Emissionen von 73 Prozent pro Jahr.

H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), Biorefinery combining HTL and FT to convert wet and solid organic, industrial wastes into 2nd generation biofuels with highest efficiency (Heat-To-Fuel)

Das Projekt "H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), Biorefinery combining HTL and FT to convert wet and solid organic, industrial wastes into 2nd generation biofuels with highest efficiency (Heat-To-Fuel)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Güssing Energy Technologies GmbH.Heat-to-Fuel will deliver the next generation of biofuel production technologies towards the de-carbonisation of the transportation sector. Heat-to-fuel will achieve competitive prices for biofuel technologies (less than 1Euro/l) while delivering higher fuel qualities and significantly reduced life-cycle GHG reductions. Heat-to-fuel will result in increased Energy production savings (greater than 20%) and enhanced EU's energy security by the use of local feedstocks which in turn ensured local jobs are preserved and increased. The benefit of combining technologies like in Heat-to-Fuel is, that the drawbacks of the single technologies are balanced. FT and APR are promising technologies for the efficient production of 2nd generation fuels. But currently the economic border conditions don't allow the implementation, similar to many other biofuel technologies. The radical innovation of combining an APR with a FT reactor is the basis to overcome this barrier. The large organic wastes (from HTL or other streams) can be conveniently treated with APR to produce H2. Both dry and wet organic wastes can be integrated, with mutual advantages, i.e. steam production for gasification, HTL and APR preheating; FT heat cooling without external utilities. Using the synergies between these technologies maximizes the total process efficiency. Heat-to-fuel aims will be met thanks to the diversification of the feedstock for biofuels production, reducing the supply costs and upgrading the efficiencies of promising and flexible conversion.

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