Dieser WMS-Dienst beinhaltet die wasserwirtschaftlichen Bauwerke an Gewässern der Stadt Bremen.
Das Projekt "In-situ-Messungen an neuen Schleusen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Wasserbau durchgeführt. Eine Hauptursache für die Rissbildung im Beton von Wasserbauwerken ist die Wärmeentwicklung und der dadurch entstehende Temperaturzwang während des Erhärtens des Betons ('früher Zwang'). Um Grundlagen für zutreffendere, die verkehrswasserbauliche Spezifik besser berücksichtigende Methoden zur Rissbreitenbegrenzung bzw. Rissvermeidung zu schaffen, wurden im Rahmen des Forschungsvorhabens Messungen und Berechnungen an den Neubauschleusen Rothensee und Hohenwarthe durchgeführt und ausgewertet sowie ergänzende Berechnungen und Laboruntersuchungen vorgenommen. Die Messungen vor Ort an den beiden Schleusen sind abgeschlossen. Entsprechende Berichte mit der Darstellung aller Messwerte liegen vor. Die Laboruntersuchungen zur Ermittlung der maßgebenden Betoneigenschaften sind ebenfalls abgeschlossen. Auf der Basis dieser Werte erfolgte seitens der TU Braunschweig eine numerische Modellierung bzw. Berechnung zur realitätsnahen Simulation der Beanspruchung im Betoninneren. Der abschließende Bericht wurde im Mai 2004 der BA W vorgelegt. Die vorhandenen Unterlagen und Ergebnisse sind noch einer abschließenden Prüfung und Bewertung zu unterziehen und in einem Abschlussbericht zusammenzufassen Diese ursprünglich für 2004 vorgesehenen Leistungen müssen auf Grund der vorrangig zu bearbeitenden anderweitigen Aufgaben im Jahr 2005 erbracht werden.
Der Datensatz umfasst die im Zuge des NavLog-Projektes seit März 2007 erfassten und für die Logistik relevanten Wasserbauwerke entlang der derzeit genutzten Holzabfuhrwege im Freistaat Sachsen. Zu den wegbegleitenden Wasserbauwerken gehören Brücken und Durchlässe. Zu jedem Wasserbauwerk werden Angaben über Größe (Länge, Breite, Höhe), Tonnage und Befahrbarkeit im beladenen Zustand gemacht. Das NavLog-Projekt als Gemeinschaftsprojekt der Forst- und Holzwirtschaft hat das Ziel, einen bundesweit einheitlichen navigationsfähigen Datenbestandes über das Abfuhrwegenetz aller Waldbesitzarten zu schaffen. Die Daten werden in der Abfuhrwegekarte, Maßstab 1:25.000 verwendet. Ableitung aus log_abfuhr_p.
Das Projekt "Modellversuche für die Sanierungsmaßnahmen Angerbach im Bereich der Papiermühle Bagel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Bochum, Bochum University of Applied Sciences, Institut für Wasser und Umwelt durchgeführt. Im Stadtgebiet von Ratingen im Bereich des Industriedenkmals der Papiermühle Bagel teilt sich der Angerbach in die Angerschleife und einen Umlaufgraben auf. Aufgrund der überlasteten hydraulischen Kapazität sind Wasserbauwerke (Verzweigungsbauwerk, Rohrverlängerung DN 1800, Retentionsraum, Ufermauern, Brückenerhöhungen, etc.) erforderlich, um das Abflussverhalten zu regeln und Hochwasserschäden zu minimieren. Wegen der komplexen Fließbedingungen wurden Modellversuche durchgeführt, um das hydraulische Verhalten zu optimieren.
Das Projekt "Einfluss von Korrosion auf die Ermüdungsfestigkeit von Stahlwasserbaukonstruktionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Wasserbau durchgeführt. Problemdarstellung und Ziel. Ingenieurwissenschaftliche Fragestellung und Stand des Wissens: In den aktuell gültigen Bemessungsregeln für den Stahlbau (Eurocode) ist ein negativer Einfluss von Korrosion auf die Ermüdungsfestigkeit nicht berücksichtigt. Stahlwasserbauteile sind ihrer Bestimmung entsprechend, im Normalfall, einer permanenten Belastung durch Süß- oder Seewasser ausgesetzt. Die praktische Erfahrung zeigt, dass bei Stahlwasserbauteilen der Korrosionsschutz nicht über die gesamte Lebensdauer in einem einwandfreien Zustand ist, sondern dass es insbesondere im Bereich von Kanten, Ecken, Anschlüssen und Schweißdetails zu Korrosionsschäden kommt. Es stellt sich daher die Frage, ob eine Überprüfung der Ermüdungsfestigkeit nach Eurocode für Stahlwasserbaukonstruktionen ausreichend ist, oder ob durch Korrosionseinfluss die Ermüdungsfestigkeiten so weit reduziert werden, dass sich daraus eine signifikante Verringerung der ertragbaren Lastspielzahlen ergibt. Recherchen zum bereits vorliegenden Wissen zu diesem Thema haben ergeben, dass eine negative Beeinflussung der Ermüdungsfestigkeit durch Korrosion zu vermuten ist. Gesicherte Erkenntnisse, insbesondere zur genauen Größe der Beeinflussung, liegen aber noch nicht vor. Untersuchungsziel: Projektziel ist die Ermittlung der Reduktionsraten der Ermüdungsfestigkeit infolge Korrosion für verschiedene Randbedingungen. Weiterhin soll überprüft werden, ob trotz Verminderung der Ermüdungsfestigkeit infolge Korrosion die für den entsprechenden Kerbfall maßgebenden Wöhlerlinien nach Eurocode 3 erreicht werden. Untersuchungsmethoden: Die Ermüdungsfestigkeit durch Korrosion geschädigter Probekörper soll durch Schwingversuche verifiziert werden. Die entsprechenden Probekörper werden aus Blechen gewonnen, die über einen Zeitraum von zwei Jahren unter für den Stahlwasserbau üblichen Umgebungsbedingungen (ungünstigster Fall: Wasserwechselbereich) gelagert werden. Ergebnisse: Die Projektplanung und -vorbereitung wurde im Mai/Juni 2013 durchgeführt. Für die Herstellung der Prüfbleche und für die Durchführung der Schwingversuche wurden Spezifikationen erstellt, die die Grundlage für die Vergabe dieser Leistungen bilden. Als Auslagerungsstandort Meerwasser wurde der bestehende BAW-Auslagerungsstand in Kiel ausgewählt. Dieser befindet sich im Zuständigkeitsbereich des WSA Lübeck, Außenbezirk Kiel. Als Auslagerungsstandort Süßwasser wurde ein schwimmender Schiffsanleger im Rheinhafen Karlsruhe ausgewählt. Der Eigentümer des Anlegers, die Karlsruher Versorgungs- Verkehrs- und Hafen GmbH, erteilte seine Zustimmung und unterstützt das Projekt.
Das Projekt "Integrative Dienstleistung: Erfassung, Bewertung und Monitoring von Georisiken als Folge sich verändernden klimatischen Bedingungen (GeoKlimB)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Fakultät für Geowissenschaften, Institut für Geologie, Mineralogie und Geophysik, Arbeitsgruppe Ingenieurgeologie und Felsbau durchgeführt. Das vorgestellte Vorhaben strebt an, einen integrative Dienstleistungsansatz zur Erfassung, Bewertung und Monitoring von Georisiken als Folge sich veränderten klimatischen Bedingungen in einem Demonstrationsprojekt zu validieren. Aufgrund modellierter Klimaszenarien der nächsten 50 -100 Jahre können veränderte Niederschlags- und Grundwasserverhältnisse abgeschätzt werden und deren Auswirkungen auf Georisiken (Hangstabilitäten, Dammbauwerke) prognostiziert werden. Diese können zwar nicht verhindert werden, jedoch durch intelligente und integrierte geowissenschaftliche Erkenntnisse in ihren Auswirkungen rechtzeitig erkannt werden. Eine Minimierung der Schäden an Leib und Gut ist somit möglich. Dazu sollen bestehende Monitoringsysteme erweitert werden, um die Prognosen zu evaluieren und auch als Frühwarnsysteme zu dienen. Nach einer erfolgreichen Demonstration soll dieser optimierte Ansatz als kommerzielle Dienstleistung umgesetzt werden. Das Vorhaben umfasst eine fünfstufige Vorgehensweise: 1. Modellierung der regionalen Klimaszenarien. 2. Input der Klimadaten in das Grundwassermodell zur Prognose von Wasserbilanzen und Piezometerhöhen. 3. Beurteilung der veränderten Eigenschaften von Gestein und Gebirge auf Grund des veränderten Klimas und Auswahl von Gefährdungsgebieten. 4. Installation des Monitoringprogramms und Überwachung der Gefährdungsgebiete inklusive feedback Funktionen. 5. Übertragung der Prozesse in andere Gebiete sowie Institutionalisierung der Dienstleistung.
Das Projekt "Injektion mit hydraulischen Bindemitteln im porösen Massenbeton" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Wasserbau durchgeführt. Problemdarstellung: Die Dauerhaftigkeit und die Gebrauchstauglichkeit insbesondere älterer Wasserbauwerke aus Beton wird oftmals durch Wasserdurchlässigkeit und geringe Materialfestigkeiten beeinträchtigt. Ursachen hierfür sind vielfach offene Arbeitsfugen und Fehlstellen in der Betonstruktur. Durch geeignete Instandsetzungsmaßnahmen könnte die Restnutzungsdauer derartiger Bauwerke bzw. Bauteile z. T. erheblich verlängert werden. Als Instandsetzungsverfahren bietet sich insbesondere die Injektion solcher Bauteile mit hydraulischen Bindemitteln (Zementsuspensionen) an. Geeignete Injektionsmaterialien und Technologien sind grundsätzlich verfügbar. Über die Randbedingungen, unter denen dieses Verfahren zielsicher angewandt werden kann, ist hingegen bislang vergleichsweise wenig bekannt, Die Anwendbarkeit muss derzeit in erster Linie durch äußerst aufwändige und kostenintensive Eignungsversuche am jeweiligen instandzusetzenden Objekt geprüft werden. Ziele des Vorhabens: Prof. Strobl/TU München hat ein Forschungsvorhaben initiiert mit dem Ziel, Bewertungsmaßstäbe für die Injizierbarkeit von Betonbauteilen auf Grund stichprobenartiger Bauwerksvoruntersuchungen aufzustellen. Wegen der grundsätzlichen Bedeutung der Thematik für die WSV wird die BAW dieses Forschungsvorhaben zusammen mit weiteren Partnern aus der Bauindustrie fachtechnisch und finanziell unterstützen. Arbeitsprogramm: Datenauswertung von Injektionsbaustellen, Laboruntersuchungen an Injektionsmaterialien, Modelluntersuchungen, mathematisch-analytische Betrachtungen. Stand der Untersuchungen: Die Untersuchungen sind abgeschlossen, der Abschlussbericht der TU München wurde der BAW im August 2001 vorgelegt. Das in einem eigens hierfür eingerichteten DVWK-Arbeitskreis erarbeitete Merkblatt wurde fertig gestellt und als Merkblatt DWA M 506 'Injektion mit hydraulischen Bindemitteln in Wasserbauwerken aus Massenbeton' im Januar 2006 veröffentlicht. Die wesentlichen Inhalte des Merkblattes wurden der Fachöffentlichkeit im Jahr 2007 im Rahmen eintägiger Vortragsveranstaltungen an der TU München und in Fulda vorgestellt. im Juni 2007 wurde die Thematik WSV-intern im Rahmen eines BAW-Aussprachetages am Wehr Horkheim/Neckar erörtert. Die aktuelle ZTV-W LB 219 (2004) verweist hinsichtlich der Injektion massiger Bauteile bereits auf das DWA-Merkblatt, im STLK LB 219 (2006) sind entsprechende Standardleistungstexte aufgenommen worden. An den Wehren Untertürkheim und Horckheim wurden Probemaßnahmen auf Basis der genannten Regelwerke realisiert. Weiteres Vorgehen: Abschlussbericht in 2008.
Das Projekt "Instandsetzungssysteme für alte Wasserbauwerke" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Wasserbau durchgeführt. Gegenwärtige Situation: Bei der Instandsetzung von Betonbauteilen im Verkehrswasserbau gibt es zunehmend Fälle, bei denen die bislang verwendeten Instandsetzungssysteme ungeeignet sind. Es gibt zwei Problembereiche: (1) Bei bestimmten Bauwerken, wie z. B. Einkammerschleusen, kann eine mehrmonatige Außerbetriebnahme für die Instandsetzung nicht akzeptiert werden. Es sind daher Instandsetzungssysteme zu konzipieren, die eine Instandsetzung in begrenzten Zeitfenstern 'unter Betrieb' zulassen. (2) In der neuen ZTV-W LB 219 werden für geringer feste Betonuntergründe, wie sie bei alten Wasserbauwerken oft anzutreffen sind, an derartige Untergründe angepasste Instandsetzungssysteme benötigt. Kurzbeschreibung: Für die Instandsetzung von Betonbauteilen im Verkehrswasserbau sollen Instandsetzungssysteme für besondere Anwendungsfälle entwickelt und erprobt werden: (1) Schnell erhärtende Instandsetzungsbetone sowie (2) dünnschichtige, an den Altbeton angepasste Instandsetzungsbetone. Aktueller Stand: (1) Ein von der Universität Innsbruck/Fa. IMF GmbH entwickelter schnell erhärtender Instandsetzungsbeton wurde nach Vorgaben der BAW im Hinblick auf die Anpassung an den Altbeton sowie hinsichtlich der Verarbeitbarkeit optimiert und für eine sichere Verarbeitbarkeit als Fertiggemisch konzipiert. Es wird sowohl die Einbautechnologie (Schalung, Verankerung, Einbau und Verdichtung) als auch die Dauerhaftigkeit des o. g. Materials sowie eines zweiten, hinsichtlich des Schwindverhaltens optimierten Materials, an der auf dem Gelände der BAW erstellten Probewand überprüft. Dafür sollen die Flächen ä 5 m x 2 m über einen längeren Zeitraum beobachtet und regelmäßig beprobt werden. (2) Vier speziell an geringe Altbetonqualitäten angepasste Spritzmörtel wurden auf die auf dem Gelände der BAW erstellte Probewand aus einem an alte Bauwerke angepassten Beton appliziert. Die Flächen ä 2,5 m x 2 m werden nun beobachtet und regelmäßig beprobt. Erste Untersuchungen des Verbundverhaltens zeigen, dass sich die Materialien bislang bewährt haben. Die Flächen sollen weiter beobachtet werden. Weiteres Vorgehen: (1) Da sich die großtechnische Materialherstellung verzögerte, wurden die für 2006 geplanten Untersuchungen im Jahr 2007 durchgeführt.
Das Projekt "Die Schwingklappe - Ökohydraulisches Durchlassbauwerk für regulierte Hochwasserrückhalteräume - Planung, Bauweise, Betrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe, Institut für Wasser und Gewässerentwicklung durchgeführt. Die ersten Ideen zur Schwingklappe kamen bereits Mitte der 90er Jahre auf. Ein selbstregulierendes Kontrollorgan sollte unabhängig vom Oberwasserstand eine konstante Regelabgabe aus dem Hochwasserrückhaltebecken ableiten. Das System sollte ohne Fremdenergie und ohne eine aufwändige Steuer- und Regelungstechnik auskommen. In einer ersten Studie konnte das Konzept der Schwingklappe bestätigt werden, so dass weitere Untersuchungen folgten. Vorteile versprach man sich vor allem hinsichtlich der ökologischen Durchgängigkeit. Auf Grund der fehlenden Antriebe und Steuerungseinrichtungen ist auch von entsprechend geringeren Bau-und Betriebskosten auszugehen. Die Notwendigkeit zur Verbesserung der ökologischen Durchgängigkeit von Hochwasserrückhaltebecken leitet sich aus deren großen Anzahl ab: Derzeit sind in Baden-Württemberg 663 Hochwasserrückhaltebecken im Einsatz, wovon 479 als Trockenbecken im Hauptschluss konzipiert sind (Stand Okt. 2007). Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens erfolgte die Wiederaufnahme der Untersuchungen zur Schwingklappe durch das Institut für Wasser und Gewässerentwicklung der Universität Karlsruhe und das Institut für Landespflege der Universität Freiburg. Ziel war es, die grundlegenden hydraulischen und kinematischen Prozesse der Abflussregelung mit der Schwingklappe detailliert zu untersuchen und den Praxistransfer in Form von einem Bemessungskonzept und einer Pilotanlage zu bewerkstelligen. Hierzu wurden großmaßstäbliche wasserbauliche Modellversuche im Maßstab 1:2, 1:6 und 1:10 durchgeführt. Neben den hydraulischen Fragestellungen bezog sich ein weiterer Schwerpunkt auf die ökologischen Untersuchungen zum Thema Durchlassbauwerke. Hierzu wurden ebenfalls wasserbauliche Modellversuche durchgeführt. Zusammen mit dem Parallelvorhaben der Universität Stuttgart in Kooperation mit dem Institut für Landespflege der Universität Freiburg 'Kriterien für Gestaltung, Betrieb sowie Unterhaltung von Stau-und Retentionsanlagen zur Gewährleistung der ökologischen Durchgängigkeit' (Zuwendungs-Nr. BWR 24005) bildet das Forschungsvorhaben zur Schwingklappe ein Verbundprojekt. Beide Forschungsvorhaben wurden durch eine landesweite Arbeitsgruppe unter der Leitung der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg fachlich begleitet.
Das Projekt "Vorstranddynamik einer tidefreien Kueste" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Amt für ländliche Räume (ALR) Kiel durchgeführt. Im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen an der tidefreien Ostseekueste (Probstei): - Erfassung des qualitativen und quantitativen Sedimentaustausches zwischen den unterschiedlichen morphologischen Einheiten (Strand-Rinne-Sandriff-Seegrund). - Quantifizierung sich in Abhaengigkeit meteorologischer und hydrologischer Parameter umlagernder Sedimentmengen in Vorstrandbereichen. - Erfassung des Einflusses starrer und dynamischer Bauwerke auf das kuestennahe Wassermassen-Sedimentzirkulationssystem. - Erarbeiten von Stabilitaetskriterien fuer natuerliche und kuenstliche Straende in Abhaengigkeit sedimentologischer und hydrologischer Parameter. - Erarbeiten von Vorschlaegen fuer die Gestaltung von Kombinationen aus starrem Bauwerk und Sand, um ein Hoechstmass an Verweildauer von Sand und damit eine bessere Kuestenschutzfunktion zu erreichen. Erkenntnisse aus den Projekten an den Tidekuesten von Sylt und Norderney, insbesondere auch messtechnischer Art, werden in das Projekt einbezogen, wie umgekehrt Erkenntnisse aus diesem Projekt auch zur Klaerung der Vorgaenge an Tidekuesten Anwendung finden sollen.