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Die Thermodynamik des Flüssigwasserstofftanks

Das Projekt "Die Thermodynamik des Flüssigwasserstofftanks" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität (TU) Graz, Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik.Für den automobilen Einsatz von Wasserstoff als Energieträger ist die Speicherung eine der zentralen Fragen. Bei der Flüssigspeicherung wird Wasserstoffgas durch Abkühlung auf -253 Grad C verflüssigt und als siedende Flüssigkeit in einem aufwendig isolierten Behälter bei einem Druck zwischen 2 und 8 bar gespeichert. Da Systeme heutiger Auslegung über keine aktive Kühlung verfügen, ist ein geringer Wärmeeintrag unvermeidlich. Dieser führt zu einem stetigen Druckanstieg, usw.

ChemEFlex - Umsetzbarkeitsanalyse zur Lastflexibilisierung elektrochemischer Verfahren in der Industrie, Teilvorhaben: Studie zur Erhöhung der Flexibilität durch unterstützende Batteriespeicher sowie durch alternative Nutzungsmöglichkeiten des Wasserstoffs

Das Projekt "ChemEFlex - Umsetzbarkeitsanalyse zur Lastflexibilisierung elektrochemischer Verfahren in der Industrie, Teilvorhaben: Studie zur Erhöhung der Flexibilität durch unterstützende Batteriespeicher sowie durch alternative Nutzungsmöglichkeiten des Wasserstoffs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Mitsubishi Power Europe GmbH.Dieses Projekt hat das Ziel, die Flexibilitätspotenziale der Chlor-Alkali-Elektrolyse (CAE) zu bestimmen und wirtschaftlich zu bewerten. Das Teilvorhaben befasst sich mit der Untersuchung des möglichen Einsatzes von Batteriespeichern und anderen Technologien zur Wasserstoffnutzung zum Erhöhen der Flexibilität von CAE Anlagen. Von den Technologien zur Wasserstoffnutzung steht die Umwandlung von Wasserstoff und Kohlendioxid zu Methanol im Hauptfokus. Erweiterte Geschäftsmodelle über die Integration eines Batteriespeichers oder einer Anlage zur Methanolherstellung stehen auch im Fokus der technoökonomischen Betrachtung.

MACOR, Bewertung möglicher Speicherstrategien durch die Einbindung einer Direkreduktionsanlage im integrierten Hüttenwerk

Das Projekt "MACOR, Bewertung möglicher Speicherstrategien durch die Einbindung einer Direkreduktionsanlage im integrierten Hüttenwerk" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Salzgitter Mannesmann Forschung GmbH.Ziel des Projektes ist eine umfassende technische und wirtschaftliche Bewertung eines neuartigen Konzepts zur stufenweisen großtechnischen Integration von Direktreduktionsanlagen in einen bestehenden Hüttenprozess. Das Teilvorhaben SZMF beschäftigt sich, neben der Unterstützung der SZFG in der Bewertung notwendiger Rahmenbedingungen, u.a. mit der Analyse möglicher stofflicher Speicherstrategien von erneuerbarer Energie in Form von Wasserstoff und direktreduziertem Eisen im Kontext der Einbindung einer Direktreduktionsanlage in das integrierte Hüttenwerk.

H2Hybridtank - Demonstration eines kostengünstigen hybriden Druck-Festkörper-Wasserstoffspeicherfunktionsmodells für zukünftige Anwendung im PKW, Teilvorhaben: Speicher-Material-Synthese, Speichersystemsimulation, -design und -test

Das Projekt "H2Hybridtank - Demonstration eines kostengünstigen hybriden Druck-Festkörper-Wasserstoffspeicherfunktionsmodells für zukünftige Anwendung im PKW, Teilvorhaben: Speicher-Material-Synthese, Speichersystemsimulation, -design und -test" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG), Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH.Gegenüber heutigen Hochdruck-H2-Komposittanks soll durch einen wesentlich niedrigeren Beladedruck von höchstens 300 bar und eine preisgünstigere, recyclingfähige Tankhülle aus Stahl oder Aluminium eine deutliche Kostensenkung und bessere Lebenszyklus-Bilanz erreicht werden. Schwerpunkte des Teilvorhabens sind die Auswahl, Optimierung und Identifizierung von Kostensenkungspotenzialen des/der Wasserstoffspeichermaterials/ien und der Synthese für das Demonstrator-Tanksystem, die thermochemische und wärmetechnische Simulation des Wasserstoffspeichersystems für dessen Designoptimierung, sowie Konstruktion und Bau eines Demonstrator-Tanksystems.

NIP II: DELFIN - Erforschung alternativer Materialien und Fertigungsprozesse für kosten- und gewichtsreduzierte Druckbehälter aus endlosfaserverstärktem Kunststoff, NIP II - DELFIN: Erforschung alternativer Materialien und Fertigungsprozesse für kosten- und gewichtsreduzierte Druckbehälter aus endlosfaserverstärktem Kunststoff

Das Projekt "NIP II: DELFIN - Erforschung alternativer Materialien und Fertigungsprozesse für kosten- und gewichtsreduzierte Druckbehälter aus endlosfaserverstärktem Kunststoff, NIP II - DELFIN: Erforschung alternativer Materialien und Fertigungsprozesse für kosten- und gewichtsreduzierte Druckbehälter aus endlosfaserverstärktem Kunststoff" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Vereinigung zur Förderung des Instituts für Kunststoffverarbeitung in Industrie und Handwerk an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen e.V..

NIP II: DELFIN - Erforschung alternativer Materialien und Fertigungsprozesse für kosten- und gewichtsreduzierte Druckbehälter aus endlosfaserverstärktem Kunststoff, NIP II - DELFIN: Erforschung alternativer Materialien und Fertigungsprozesse für kosten- und gewichtsreduzierte Druckbehälter aus endlosfaserverstärktem Kunststoff

Das Projekt "NIP II: DELFIN - Erforschung alternativer Materialien und Fertigungsprozesse für kosten- und gewichtsreduzierte Druckbehälter aus endlosfaserverstärktem Kunststoff, NIP II - DELFIN: Erforschung alternativer Materialien und Fertigungsprozesse für kosten- und gewichtsreduzierte Druckbehälter aus endlosfaserverstärktem Kunststoff" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Abteilung 3 Gefahrgutumschliessungen, Fachgruppe 3.2 Gefahrguttanks und Unfallmechanik.

Zwanzig20 - HYPOS - INES - Integrative Erhöhung des Sicherheitsniveaus in der Wertschöpfungskette für Wasserstoff, Teilprojekt 2: Risikoabschätzungen für technisches und menschliches Versagen und sicherheitstechnische Optimierungsempfehlungen

Das Projekt "Zwanzig20 - HYPOS - INES - Integrative Erhöhung des Sicherheitsniveaus in der Wertschöpfungskette für Wasserstoff, Teilprojekt 2: Risikoabschätzungen für technisches und menschliches Versagen und sicherheitstechnische Optimierungsempfehlungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Energietechnik, Professur für Wasserstoff- und Kernenergietechnik.Ziel des Verbundvorhabens INES ist die integrative Erhöhung des Sicherheitsniveaus der Wertschöpfungskette des Innovationsprojektes HYPOS. HYPOS (Hydrogen Power Storage & Solutions East Germany) umfasst die Entwicklung innovativer Lösungen zur wirtschaftlichen Bereitstellung von strombasiertem Grünen Wasserstoff. Ausgehend davon fokussieren sich die Arbeiten der Technischen Universität Dresden auf qualitative und quantitative Risikoabschätzungen für technisches und menschliches Versagen. Darüber hinaus werden Analysen zu Auswirkungen externer Ereignisse auf die Sicherheit von Einzelanlagen und vernetzten Anlagenketten erstellt. Aufbauend auf den daraus erhaltenen Risikobewertungen werden Optimierungsempfehlungen für einzelne Anlagenkomponenten bzw. deren technisch-technologischer Verkettung erarbeitet. Zur Sicherstellung einer effizienten Nutzung der im Gesamtprojekt H2-INES zusammengestellten Daten und erarbeiteten Ergebnisse werden diese in dem Leitfaden 'Wasserstoff-Sicherheit' zusammengefasst und grundlegende sicherheitstechnische und organisatorische Maßnahmen definiert, die den Betrieb von wasserstofferzeugenden, -transportierenden, -speichernden und -verwertenden Anlagen mit hinreichend geringem Risiko ermöglichen sollen.

Zwanzig20 - HYPOS - INES - Integrative Erhöhung des Sicherheitsniveaus in der Wertschöpfungskette für Wasserstoff, Teilprojekt 5: Sicherheitsbetrachtungen von Elektrolysesystemen

Das Projekt "Zwanzig20 - HYPOS - INES - Integrative Erhöhung des Sicherheitsniveaus in der Wertschöpfungskette für Wasserstoff, Teilprojekt 5: Sicherheitsbetrachtungen von Elektrolysesystemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen.Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung einer Methodik für eine integrative Sicherheitsbetrachtung der technisch-technologischen Wertschöpfungskette von HYPOS 'Power-to-X'-Technologien insgesamt sowie der einzelnen Subsysteme. Einbezogen werden die Wertschöpfungsstufen der Wasserstofferzeugung, des Transportes, der Speicherung und der Verwertung, insbesondere auch unter den Aspekten der Überführung der eingesetzten Technologien in die großindustrielle Nutzung (Upscaling). Das Gesamtziel des Teilvorhabens der Fraunhofer IMWS ist die erfolgreiche sicherheitstechnische Bewertung von Materialien, die in der kompletten Wasserstoffwertschöpfungskette zum Einsatz kommen. Dabei sehen wir es als Hauptaufgabe das Projektkonsortium im Bereich der sicherheitstechnischen Bewertung von elektrochemischen Prozessen und den dort eingesetzten Materialien wissenschaftlich zu begleiten.

FORMEN - Fortschrittliche Metallhydridspeicher für den Energie- und Kraftstoffmarkt, Teilvorhaben: Anwendungen und Fertigungstechnik von fortschrittlichen Metallhydridspeichern

Das Projekt "FORMEN - Fortschrittliche Metallhydridspeicher für den Energie- und Kraftstoffmarkt, Teilvorhaben: Anwendungen und Fertigungstechnik von fortschrittlichen Metallhydridspeichern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: GKN Sinter Metals Engineering GmbH.Im hier vorgeschlagenen F/E-Verbundvorhaben sollen fortschrittliche Metallhydrid (MH)-Speichermodule entwickelt werden, in denen optimierte Hydrid-Graphit-Verbundwerkstoffe HGV (basierend auf Mg- und Ti-haltigen Legierungen) zum Einsatz kommen sollen. Die gesamte Wertschöpfungskette von der Werkstoffherstellung und -charakterisierung über die Auslegung bis zur Erprobung von fortschrittlichen MH-Speichermodulen soll im Vorhaben abgebildet werden, um eine spätere industrielle Umsetzung mit den relevanten industriellen Partnern zeitnah und direkt zu ermöglichen. Als Projektziel soll die Übertragung der erlernten Erkenntnisse und Fähigkeiten hinsichtlich der großtechnischen Umsetzbarkeit an einer ausgewählten Demonstratoranwendung validiert werden. GKN wird an der Anwendungsanalyse, Konzepterstellung und seiner Umsetzung von vorne an aktiv teilnehmen. Mit Know-How im Bereich Pulverherstellung und seine Verarbeitung wird GKN die HGV mitentwickeln, herstellen und testen, mit dem Hinblick auf spätere großtechnischen Markteinführung. Parallel zu den Messungen an HGV werden die FEM-Simulationen durchgeführt, die mit Erkenntnissen aus In-operando Methoden übereinstimmt und optimiert werden. Für die ausgewählte Anwendung wird ein Demonstrator entwickelt und gebaut.

FORMEN - Fortschrittliche Metallhydridspeicher für den Energie- und Kraftstoffmarkt, Teilvorhaben: Entwicklung und Charakterisierung maßgeschneiderter Graphitwerkstoffe für fortschrittliche Metallhydridspeicher

Das Projekt "FORMEN - Fortschrittliche Metallhydridspeicher für den Energie- und Kraftstoffmarkt, Teilvorhaben: Entwicklung und Charakterisierung maßgeschneiderter Graphitwerkstoffe für fortschrittliche Metallhydridspeicher" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: SGL Carbon SE.In diesem F/E-Verbundvorhaben sollen weltweit erstmalig die mikroskopischen Vorgänge des Gas- und Wärmetransfers während der Hydrierung-Dehydrierung von Hydrid-Graphit-Verbundmaterialien (basierend auf magnesium- und titanhaltigen Legierungen) und die sich daraus ergebenden morphologischen und gefügeseitigen Veränderungen mittels bildgebender In-operando-Methoden in Echtzeit untersucht werden. Mit diesen Untersuchungen wird das Hauptziel verfolgt, technisch relevante Systemlösungen abzuleiten, HGV derart herzustellen und in entsprechende Speicherbehälter so zu integrieren, dass sie dauerhaft form- und damit alterungsbeständig bleiben, was den Weg für deren technische Nutzung auf industriellem Maßstab ebnet. Speziell darauf abgestimmte und für die Anwendung im Bereich der Wasserstoffspeicherung angepasste Graphitwerkstoffe werden entwickelt und charakterisiert. AP1 Analysen/Konzepte Demonstrationsanwendungen A1.1 Definition technischer und ökonomischer Anforderungen, Erarbeitung Anlagenkonzepte für mögliche Demonstrationsanwendungen A1.2 Prüfung Übertragbarkeit HGV-Herstellungsroute und unterschiedlicher Graphitmodifikationen auf großtechnische Machbarkeit (Produktionsanlagenkonzept) A1.4 Rohstoffscreening AP2 Herstellung HG-Verbundwerkstoffe A2.1 Strukturierte Auswahl Naturgraphite (Minen, Partikelgrößen) A2.2 Herstellung Additive (Expandate und Mahlungen, z.B. GFG5) A2.3 Kombinationen Naturgraphit/synthetischer Graphit (z.B. Fasern, synthet. Folien) AP3 Werkstoffcharakterisierung A3.2 Messung Gaspermeation axiale und radiale Richtung A3.11 Analyse Zusammenhang zw. 3D-Strukturdaten und Wärme- und Stofftransporteigenschaften sowie HGV-Zyklierfähigkeit AP4 In-operando-Neutronen-Radiographie und -Tomographie von MH-Speichermodulen A4.1 Anpassung/Erprobung MH-Teststands AP5 FEM-Simulationen A5.7 Auslegungsrechnungen für in AP1 genannte Demonstratoranwendungen (Fallunterscheidungen) AP6 Demonstratoranwendung A6.1 Auswahl Demonstratoranwendung AP7 Verwertung der Ergebnisse.

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