Das Projekt "Makro- und Spurenelement des Weizenkorns" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins durchgeführt. On etudie la composition chimique minerale (macro- et oligo-elements) des grains de ble produits par les methodes d'agriculture intensive actuelles. Effets de la fumure azotee a doses croissantes d'azote dans divers types de sols. Les elements analyses dans les grains de ble sont: N, P, Ca, Mg, Na, Li, Fe, Cu, Mn, Zn et Se. (FRA)
Das Projekt "Einfluss der Lebensmitteltechnologie auf den Wert der Ernaehrung: Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Genie Biochimique durchgeführt. Plan general de recherches sur l'influence de l'aliment (cru ou cuit) sur les reponses nutritionelles et physiologiques de l'organisme humain. De quelle maniere la technologie alimentaire influence-t-elle la qualite et la valeur de la nourriture? L'alimentation represente l'environnement le plus proche de l'homme puisque ses constituants s'integrent dans nos tissus et cellules et en modulent les fonctions. (FRA)
Das Projekt "Verpackung von Milch und Milchprodukten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Milchwirtschaft durchgeführt. Unter Beruecksichtigung der schweizerischen Produktions- und Vertriebsstrukturen sollen Vepackungsmaterialien und -systeme fuer Milch und Milchprodukte bezueglich Produkteschutz und Entsorgung beurteilt und allenfalls optimiert werden. Die FAM soll eine Auskunftsstelle fuer Fragen betr. Milchverpackung aufbauen.
Das Projekt "Schwermetallherkunft, Schwermetallokalisierung und Qualitaet verschiedener Nahrungs- und Futterpflanzen in einem Immissionsgebiet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene durchgeführt. Der Schwermetallgehalt einer im Freiland geernteten Nahrungs- und Futterpflanze wird durch viele Faktoren bestimmt. Pflanzen koennen aerogen (Deposition aus der Luft) und pedogen (Aufnahme durch Wurzeln aus dem Boden) mit Schwermetallen kontaminiert oder geschaedigt werden. In Immissionsgebieten liegt in der Regel eine Mischbelastung vor. Je nach Witterung, Pflanzenart sowie Alter, Form, Stellung und Rauheit der Blaetter faellt die Oberflaechenbelastung der Pflanzen mehr oder weniger ins Gewicht. Schwermetalltoxizitaet und -resorption durch Mensch und Tier haengen neben dem Schwermetallgehalt der Pflanze auch davon ab, ob sich die Schwermetalle auf oder in der Pflanze befinden. Bei der Kuechenzubereitung von Nahrungspflanzen kann der Schwermetallgehalt je nach Pflanzen- und Schwermetallart verringert werden. Bei Futterpflanzen hingegen bleibt die Oberflaechenkontamination groesstenteils erhalten. Ziel des Projektes ist es, ueber die Schwermetalle (SM) Blei, Cadmium und Zink einige Auskuenfte zu folgenden Fragen zu erhalten: a) Wie gross ist die luft- und bodenbuertige SM-Belastung von Pflanzen? b) Wie gross ist der SM-Anteil auf und wie gross in den Pflanzen in Abhaengigkeit von Pflanzen- und SM-Art? c) Welche Beziehung besteht zwischen SM-Deposition und SM-Gehalt der Pflanze? d) Wie stark laesst sich der SM-Gehalt durch die Kuechenzubereitung verringern? e) Wie wird die Pflanzenqualitaet durch eine starke SM-Belastung beeinflusst?
Das Projekt "Langfristige Einfluesse von Bewirtschaftungssystemen und Fruchtfolgen auf Ertrag und Qualitaet von Ackerkulturen sowie auf Bodeneigenschaften" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrarökologie und Landbau durchgeführt. In einem Versuch mit Grossparzellen in Taeniken sollen unter Praxisbedingungen die langfristigen Einfluesse einer 'intensiven' und einer 'integrierten' Bewirtschaftung und die Bedeutung verschiedener Fruchtfolgen abgeklaert werden. Im Vordergrund stehen die Auswirkungen auf den Ertrag und die Qualitaet von Ackerfruechten, auf den betriebswirtschaftlichen Erfolg sowie wichtige Parameter der Bodenfruchtbarkeit. Bei der integrierten Bewirtschaftung sollen der Einsatz von Hilfsstoffen limitiert, natuerliche Regulationsmechanismen gefoerdert und der Boden moeglichst schonend bearbeitet werden. Biologische, physikalische und chemische Kenngroessen zur Bewertung der Bodenfruchtbarkeit sollen erprobt und weiterentwickelt werden. Das Ziel ist, die Vor- und Nachteile einer integrierten und intensiven Bewirtschaftung quantitativ zu erfassen, Grenzen bei der praktischen Durchfuehrung aufzuzeigen und Langzeitfolgen fuer die Nahrungsmittelproduktion und die Umwelt aufzuzeigen.
Das Projekt "Auswirkungen von Schwermetallen auf Ertrag, Qualitaet, Wachstum, Entwicklung sowie weitere physiologische Parameter von landwirtschaftlichen Nutzpflanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene durchgeführt. Als Folge der Zivilisation reichern sich Schwermetalle im Boden an. Je nach Bindungsform und Konzentration sind Schwermetalle fuer Pflanzen giftig. Sie bewirken Qualitaetseinbussen, Wachstums- und Entwicklungsstoerungen sowie Veraenderungen des Stoffwechsels. Die einzelnen Pflanzenarten und -sorten reagieren dabei unterschiedlich. Ziel der Untersuchungen ist es, fuer verschiedene empfindliche landwirtschaftliche Nutzpflanzen die jeweiligen Hoechstgehalte von ausgewaehlten Schwermetallen in Pflanzen und Boden zu ermitteln, welche noch keine Giftigkeit im oben erwaehntem Sinn verursachen. Die gefundenen Werte stellen einen Beitrag zur Festlegung oder Neufestlegung von Richtwerten fuer die zulaessigen Schwermetallgehalte im Boden dar. In einer ersten Phase wurden ausschliesslich Wachstumsbankversuche mittels Hydrokulturtechnik durchgefuehrt, und zwar mit Cadmium und Zink. Aus verschiedenen Gruenden wurde dann beschlossen, in Zukunft das Schwergewicht auf Vegetations- und Klimakammerversuche mit Erdkultur zu verlegen. Vegetationsversuche wurden mit Cadmium und Nickel mit mehreren Nahrungs- und Futterpflanzen durchgefuehrt, wobei seit 1985 der Standardboden 'Liebefeld Meteo' (schwach saurer, schwach humoser, sandiger Lehm) verwendet wird. Erste Ergebnisse eines Cadmiumversuchs wurden in den Kongressberichten des VDLUFA publiziert.
Das Projekt "Beeinflussung der Qualitaet pflanzlicher Nahrungs- und Futtermittel durch Umweltbelastung, Ueberduengung und Bewirtschaftung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene durchgeführt. Viele Landwirte und Gemuesebauer stellen sich die Frage, ob sie angesichts der heutigen Umweltbelastung (Luftschadstoffe, Autoabgase usw.) und der heutigen landwirtschaftlichen Praxis ueberhaupt noch qualitativ hochwertige pflanzliche Nahrungs- und Futtermittel produzieren koennen. Manche Produzenten sehen die Loesung in der Umstellung auf den biologischen Landbau. Bei unsachgemaesser Klaerschlammanwendung (Beseitigung statt Verwertung) und bei Ueberduengung des Bodens mit Guelle aus industrieller Tierhaltung stellt sich ebenfalls die Frage, inwieweit dadurch pflanzliche Nahrungs- und Futtermittel qualitative Einbussen erleiden (ernaehrungsphysiologische Qualitaetsminderung oder erhoehte Schadstoffgehalte). Ziel des Projektes ist es, durch gezielte Erhebungen, respektive Analysen, Informationen ueber die Qualitaetsbeeinflussung pflanzlicher Nahrungs- und Futtermittel zu erhalten - durch Umweltbelastung, - durch Ueberduengung mit Hof- und Abfallduengern, // - durch konventionelle respektive biologische Betriebsbewirtschaftung.
Das Projekt "Naehrstoffeffizienz bei Weizen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Pflanzenwissenschaften durchgeführt. Integraler Bestandteil von umweltschonenden Produktionsmethoden in der Landwirtschaft koennte der Anbau von naehrstoffeffizienteren Sorten werden. Voraussetzung fuer die Verbesserung der sortenspezifischen Naehrstoffeffizienz ist eine ausreichende genetische Variabilitaet. Ueber das Ausmass dieser Variabilitaet besitzen wir nur unzureichende Informationen. Da insbesondere eine hohe Stickstoffduengung zu Umweltproblemen fuehren kann (Nitrat im Grundwasser), sollen vor allem die genetische Variabilitaet der Stickstoff-Effizienz und deren physiologische Grundlagen untersucht werden. Als Modellpflanze wurde Weizen gewaehlt, da Weizen in der Schweiz die bedeutendste Feldfrucht ist und in der Regel vergleichsweise intensiv gefuehrt wird. Auswirkungen eines reduzierten Stickstoffeinsatzes auf die Qualitaet des Erntegutes werden mitberuecksichtigt.
Origin | Count |
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Bund | 8 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 8 |
License | Count |
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Deutsch | 8 |
Englisch | 2 |
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Keine | 8 |
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Boden | 6 |
Lebewesen & Lebensräume | 8 |
Luft | 4 |
Mensch & Umwelt | 8 |
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