Die Gestaltung der Straßen und Plätze hat einen großen Einfluss auf die Umwelt- und Lebensqualität in unseren Städten und Gemeinden. Sie wirkt auf die Art der Nutzung und Mobilität ein sowie auf die Vielfalt der Aktivitäten im öffentlichen Raum. Viele Kommunen möchten die Attraktivität ihrer Straßenräume erhöhen. Die Broschüre stellt viele gute Praxisbeispiele als Anregung vor. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
Das Projekt "Teilvorhaben: Urbane Räume, Premiumflächen und Citizen Science" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein durchgeführt. Ziel des Verbundprojektes ist die Förderung blütenbesuchender Insekten und ihrer Lebensräume in urbanen und ländlichen Kommunen sowie auf ausgewählten Flächen der Stiftung Naturschutz durch die Umsetzung naturschutzfachlicher Maßnahmen. Durch Wissensvermittlung, Partizipation und schulische Bildung sollen Artenkenntnis und Handlungsfähigkeit zur Förderung von Insekten bei unterschiedlichen Zielgruppen gestärkt werden. Mit Hilfe von fünf Modulen soll dieses Ziel erreicht werden. Der vorliegende Antrag umfasst die Module 1,3 und 5. Im urbanen Raum (MODUL 1) sollen Offenlandlebensräume für blütenbesuchende Insekten auf öffentlichen Flächen geschaffen werden, auf denen Insektenvielfalt von der Bevölkerung erlebt, erforscht und dokumentiert werden kann. Durch die Projektmaßnahmen entstehen zugleich Modellflächen für andere Städte. Im MODUL 3 sollen ausgewählte Flächen der Stiftung Naturschutz außerhalb bestehender Schutzgebiete für gefährdete Insektenarten aufgewertet, optimiert und vernetzt werden. Ziel- und Schirmarten sind hier die Verantwortungsarten Goldener Scheckenfalter und Echte Arnika. Innerhalb des MODULS 5 sollen möglichst viele Menschen angeregt werden, sich über Citizen Science mit Insekten zu beschäftigen und zugleich weitere Informationen über die Verbreitung insbesondere von Tagfaltern und ausgewählten Wildbienenarten zu erheben. Als Basis hierfür sollen mediale Angebote wie Bestimmungs-Apps und datenbankbasierte Verbreitungskarten im Internet dienen. Durch modulübergreifende öffentliche Veranstaltungen und Aktionen soll in der Bevölkerung Begeisterung für heimische blütenbesuchende Insekten geweckt und gefördert werden. Die Verbundpartner DVL und IPN bearbeiten die Module 2 und 4 zur Schaffung insektenfreundlicher Lebensräumen im ländlichen Raum (2) sowie zu Bildung und Ausbildung an Sekundarschulen (4).
Das Projekt "Hydraulisch und ökologisch definierte Auengrenzen als Basis für die Entwicklung eines integrierten Ansatzes zur Quantifizierung von Ökosystemleistungen in Auen auf Landschaftsebene" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Potsdam, Institut für Geowissenschaften durchgeführt. Ziel des vorgeschlagenen Projektes ist die Entwicklung eines integrierten mesoskaligen Ansatzes zur Quantifizierung von neun Ökosystemleistungen (ÖSL) in Auen. Unter Berücksichtigung von Hydraulik und Ökologie werden Wirkungsgrenzen definiert. Diese ermöglichen eine Abgrenzung der Aue nach ihrer Funktionsfähigkeit in Bezug auf die Bereitstellung von ÖSL, welche für den Erhalt natürlicher Lebensgrundlagen bedeutend sind. Trotz des Wissens um die ökologische Bedeutung und die hohe Gefährdung von Auen weltweit findet eine Verschlechterung des Auenzustands weiterhin statt. Dies reduziert auch die Bereitstellung von ÖSL von Auen in unbekanntem Maß. Grund hierfür ist ein fehlendes Verständnis der Interaktionen zwischen den natürlichen Prozessen und ÖSL, den anthropogenen Einflüssen sowie dem Auenzustand. Des Weiteren werden in Auen bereitgestellte ÖSL bei der Kostenberechnung von Maßnahmen vernachlässigt, da ein integrierter übertragbarer Ansatz zur Ermittlung der ÖSL auf der relevanten räumlichen Skala, der Landschaftsebene, fehlt. Die Herausforderungen in der Ökosystemleistungsforschung liegen hauptsächlich in der Vielfalt von nicht abgestimmten Definitionen, Begrifflichkeiten und Indikatoren. Die Skalenproblematik wird zudem bei der Betrachtung der Auengrenzen als räumliche Basis deutlich. Mit der Entwicklung einer übertragbaren Methode wird in diesem Projekt erstmalig ein umfangreiches Spektrum an ÖSL (klimatische, hydrologische Leistungen, Wasserqualität und Biodiversität, Produktion von Lebensmitteln, Baumaterialien und Energie, kulturelle Leistungen, Schutz vor Naturgefahren) unter Berücksichtigung des Auenzustands in Deutschland integriert. Als räumliche Basis der Auenabgrenzung dienen die Überschwemmungsflächen häufiger Hochwasser gemäß öffentlich zugänglicher Hochwassergefahrenkarten. Die Eignung dieser rein hydraulisch bestimmten Grenzen wird durch umfangreiche ökologische Daten anderer Forschungsinstitute (Bundesanstalt für Gewässerkunde (Vegetation) und Universität Duisburg-Essen (Laufkäfer)) erstmals untersucht. Neue Indikatoren werden für jede der neun ÖSL auf der Basis von Geoinformationen und Literaturrecherchen entwickelt. Mittels Metaanalysen wird die Übertragbarkeit von ökonomischen Faustzahlen für einen Wertetransfer überprüft. Ergebnis ist eine erstmalige Berechnung des ökonomischen Gesamtwertes der Auen auf Landschaftsebene, um die Leistungen von Auen, ihren Erhalt bzw. ihre Wiederherstellung umfassender als bisher zu bewerten. Anhand von zehn bereits durchgeführten Auenrenaturierungsprojekten wird dieser Ansatz mittels einer Kosten-Nutzen-Rechnung validiert. Dieser neue integrierte Ansatz ist interdisziplinär ausgerichtet, um der Komplexität von Auen und den von ihnen erbrachten ÖSL gerecht zu werden. Mit der Inwertsetzung bieten sich breite thematische Anknüpfungspunkte. So erhalten u.a. Biologen und Hydrologen, Geowissen- und Volkswirtschaftler eine vereinheitlichte Datenbasis bisher dezentral vorliegender Informationen.
Das Projekt "Teilprojekt: Kernprojekt 7: Arthropoden und arthropodenabhängige Ökosystemprozesse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Zoologie, Arbeitsgruppe Ecological Networks durchgeführt. Arthropoden, insbesondere Insekten, sind mit mehr als einer Million beschriebener Arten die artenreichste Organismengruppe in terrestrischen Habitaten. Das Core Projekt Arthropoden führt ein Langzeitmonitoring durch von a) der Häufigkeit und Diversität von Arthropoden und b) Arthropoden-abhängigen Ökosystemprozessen, in den Grasland- und Wald-Versuchsflächen der Biodiversitäts-Exploratorien inklusive der neuen Experimente im Grasland und im Wald. Das Arthropoden-Projekt koordiniert zudem die Stammnutzung im BELongDead Experiment. In dieser Phase werden Insekten 3D-digitalisiert und die Bilder in ein öffentlich zugängliches digitales Archiv eingestellt. Diese 3D-Bider und neu gemessene physiologische Merkmale erweitern unsere bisherigen Anstrengungen zur Standardisierung und Verfügbarmachung von Merkmalsdaten. Basierend auf der einzigartigen Langzeit-Datenreihe von Arthropoden im Grasland und im Wald werden weitergehende Analysen zur räumlich-zeitlichen Zusammensetzung der Lebensgemeinschaften vorgeschlagen. Die dabei entwickelten Methoden können auf andere Taxa angewendet werden und das Projekt wird einen Workshop durchführen, um Synthesearbeiten zur Community Assembly anzuregen. Als Beitrag zum Transfer der Resultate der Biodiversitätsexploratorien werden Daten und Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen Landnutzung und Diversität bei Arthropoden, die aus verschiedenen Quellen in den Exploratorienregionen stammen, gemeinsam mit Stakeholdern analysiert und diskutiert. In einem Workshop gemeinsam mit deutschen und internationalen Experten wird zudem der Einfluss der Graslandbewirtschaftung auf Insekten diskutiert und in einer Meta-Analyse und in einer Broschüre auf Deutsch zusammengefasst.Aufgrund der jährlichen Erhebungen trägt das Projekt 'Arthropods' zu einem besseren Verständnis der Reaktion von Arthropodengemeinschaften auf eine zunehmende Landnutzungsintensivierung und der temporären Dynamik der Gemeinschaften bei. Die im Projekt gesammelten Daten stellen wichtige Basisinformationen für andere Projekte bereit, die bestimmte Taxa, organismische Wechselwirkungen, Ökosystemfunktionen oder phylogenetische Beziehungen untersuchen.
Das Projekt "Teilvorhaben 8: Lokale Netzwerke und bergbauliche Daten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Clausthal, Institut für Bergbau, Abteilung für Maschinelle Betriebsmittel und Verfahren im Bergbau unter Tage durchgeführt. Dieses beantragte Teilprojekt (TP) beinhaltet die Arbeitspakete (AP) 1.1, 1.6 und Teile der AP 1.8 des Gesamtvorhabens. Das vom CUTEC geleitete AP1.1 'Lokale Netzwerke' umfasst die Information und Einbeziehung aller betroffenen Stakeholder zur Vermittlung und Abstimmung der Forschungstätigkeiten im Bereich des Reallabors Oberharz. Als Voraussetzung für die beantragten Forschungsaktivitäten sind die Niedersächsischen Landesforsten, die Kommunen und NGOs einzubeziehen. Durch Zusammenarbeit mit lokalen und regionalen Medien sowie durch Dialoge in Form von Informationsveranstaltungen und Workshops werden die Öffentlichkeit und andere Stakeholder nicht nur laufend informiert, sondern einbezogen. Transparenz und Beteiligung sind entscheidend für die Akzeptanz und Realisierbarkeit des Projekts und insbesondere für die hubschraubergestützten Messungen im öffentlichen Raum. Um das Projektziel eines geologischen 3D-Modells inkl. der durch intensiven Bergbau entstandenen Hohlräume im Untersuchungsgebiet zu erreichen, ist neben der geophysikalischen Datenerfassung eine tiefe Recherche in Unterlagen des Landesarchivs, des LBEG-Archivs und weiterer Vereins-/ Privatarchive erforderlich. Dies übernimmt im AP1.6 'Archive des Bergbaus und moderne geochemisch-mineralogische Daten' federführend das Institut für Bergbau, TU Clausthal (IBB). Durch die Erfassung dieser Hohlräume kann das Potential der historischen Bergbauregion als Speicher für Wasser und Energie im Rahmen der Energiewende abgeschätzt werden. Neben der Auswahl, Digitalisierung und der Georeferenzierung der Risswerke zur Erfassung der Hohlräume umfasst diese Arbeit Berichte der Bergbehörden und der Betriebe selbst. Die darin enthaltenen Informationen zu gewonnenen Erzen und die Zuordnung zum Abbauort ergänzen die geophysikalisch gewonnenen Daten, insb. in Bezug auf eine Plausibilitätsprüfung. Auch werden im Rahmen dieses TVs die Arbeiten zur Erstellung des geologischen Modells der Untersuchungsregion (AP1.8) intensiv unterstützt.
Das Projekt "Teilprojekt: 'Entwicklung eines Erneuerbare Energie- und Wärmepotenzialkataster und Simulation sowie Pilotierung stadteigener Gebäudesanierung'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Oldenburg, Dezernat 4 durchgeführt. Im Rahmen des Gesamtvorhabens werden unterschiedliche innovative/technologische Facetten der Wärmewende auf Gebäude-, Campus-, Quartiers- und kommunaler Ebene in mehreren Forschungsfeldern im Nordwesten um die Region Oldenburg/Bremen praktisch erforscht, umgesetzt und in ihrem Zusammenspiel demonstriert. Mit AP-Nr.: FF6.1 (Systemwechsel der kommunalen Wärmewende) sollen ein Erneuerbare Energien- und Wärmepotenzialkataster sowie eine Solar- und Wärmepachtbörse umgesetzt werden. Zielgruppe des Wärmepotenzialkatasters sind Privatpersonen, Kommune und Investoren. Das Wärmepotenzialkataster soll dazu dienen, Eigentümern und Investoren öffentlich zugängliche Informationen zu standortgenauen Wärmeversorgungsoptionen zu bieten. In Koppelung mit dem bestehenden Solardachpotenzialkataster soll ergänzend Wärmerzeugungs- und speicherpotenziale wie Wärmepumpen, Erdwärmespeicher etc. aufgezeigt und gefördert werden. Damit entsteht ein umfassendes Beratungstool zur dezentralen Produktion und Versorgung mit Erneuerbare-Energien. Kernpunkte der Erarbeitung des Katasters sind die Gesamtkonzeption (technisch, rechtlich, Öffentlichkeitsarbeit, etc.) und dabei insb. auch die Erkundung der Bereitschaft von Privatpersonen, sich mit Dach-, Freiflächen oder einzelne Räumlichkeiten zu beteiligen. Darauf aufbauend soll eine Solar- und Wärmepachtbörse umgesetzt werden. Im AP-Nr.: FF6.2 (Wärmekonzept für kommunale Gebäude) soll für eine Auswahl der Liegenschaften der Stadt Oldenburg ein Konzept für eine innovative Wärmeversorgung entwickelt werden. Dazu gilt es eine Simulationsumgebung zu erarbeiten, die den optimalen Einsatz verschiedener Technologieoptionen für die Wärmeversorgung der Gebäudetypen und -Nutzungen unter Berücksichtigung einer möglichst hohen Eigenenergieerzeugung erstellt.)Bestandteile sind dabei die Konzepterstellung, die Definition von Sanierungsstandards und ein Monitoringkonzept.
Das Projekt "Teilvorhaben: Geowissenschaftliche Grundlagen, Regionale Reservoirprognose und Ausweisung mitteltiefer Potenziale zur Wärmenutzung und -speicherung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Angewandte Geowissenschaften, Fachgebiet Angewandte Geothermie durchgeführt. Mit diesem Verbundvorhaben wird das Geothermische Informationssystem Deutschlands, GeotIS, gezielt auf die mitteltiefe Geothermie und Wärmwende hin ausgebaut. Mit den Forschungsarbeiten werden standortspezifische Informationen aus Geologie und Geothermie des Untergrundes wissenschaftlich fundiert zusammengetragen und über das Internet öffentlich zugänglich gemacht. In Zukunft soll GeotIS mehr Gebiete abdecken, die bedeutend für die Umsetzung der Wärmewende durch mitteltiefe Geothermie in Deutschland werden und dabei einfacher und intuitiver zu bedienen sein. Dabei soll GeotIS technisch verbessert werden und um eine neue Benutzerfunktion erweitert werden: Mit dem sogenannten Wärmewende-Steckbrief wird die wissenschaftlich fundierte Informationsquelle GeotIS einen breiteren Nutzerkreis, insbesondere die kommunalen Energieversorger, erreichen. Entscheider/innen aus Wirtschaft und Politik sollen bei der Umsetzung der Wärmewende durch die Geothermie zielgerichtet auf Basis wissenschaftlicher Ergebnisse durch GeotIS unterstützt werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Konzeptionierung, Entwicklung und Evaluierung von Use-Cases zur Ortung von Rettungskräften mit 5G." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ATS Elektronik GmbH durchgeführt. Im Rahmen des Projektes '5GAPS' ist geplant, ein Konzept für den Einsatz von 5G-Technologien für die intelligente Verwaltung der öffentlichen Fläche zu erarbeiten. Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der öffentlichen Sicherheit und Ordnung sowie bei den Kooperations- und assoziierten Partnern sollen evaluiert werden. Im Rahmen des Forschungsprojekt 5GAPS bearbeitet ATS das Teilarbeitspaket 'Konzeptionierung, Entwicklung und Evaluierung von Use-Cases zur Ortung von Rettungskräften mit 5G'. Hierbei sollen die technischen Ortungsmöglichkeiten mit einer 5G-Cubletwelt und damit verbundener Sensoren vereint, und unter Berücksichtigung der spezifischen Bedürfnisse der Rettungskräfte, entwickelt und in Feldtests evaluiert werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Reservoirprognose, Deep Learning, Entwicklung von Steckbriefen und Web-APP" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik durchgeführt. Mit diesem Verbundvorhaben wird das Geothermische Informationssystem Deutschlands, GeotIS, gezielt auf die mitteltiefe Geothermie und Wärmwende hin ausgebaut. Mit den Forschungsarbeiten werden standortspezifische Informationen aus Geologie und Geothermie des Untergrundes wissenschaftlich fundiert zusammengetragen und über das Internet öffentlich zugänglich gemacht. In Zukunft soll GeotIS mehr Gebiete abdecken, die bedeutend für die Umsetzung der Wärmewende durch mitteltiefe Geothermie in Deutschland werden und dabei einfacher und intuitiver zu bedienen sein. Dabei soll GeotIS technisch verbessert werden und um eine neue Benutzerfunktion erweitert werden: Mit dem sogenannten Wärmewende-Steckbrief wird die wissenschaftlich fundierte Informationsquelle GeotIS einen breiteren Nutzerkreis, insbesondere die kommunalen Energieversorger, erreichen. Entscheider/innen aus Wirtschaft und Politik sollen bei der Umsetzung der Wärmewende durch die Geothermie zielgerichtet auf Basis wissenschaftlicher Ergebnisse durch GeotIS unterstützt werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Internationalisierung, Wissenstransfer und Energiestatistik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Georg-August-Universität Göttingen, Geowissenschaftliches Zentrum, Abteilung Angewandte Geologie durchgeführt. Mit den Forschungsarbeiten werden Daten der Geologie und Geothermie des mittetiefen Untergrundes wissenschaftlich analysiert, interpretiert, kategorisiert und über das Internet öffentlich zugänglich gemacht. GeotIS wird damit mehr Gebiete abdecken, die bedeutend für die Umsetzung der Wärmewende durch mitteltiefe Geothermie in Deutschland werden, gleichzeitig soll die Bedienung intuitiver und schneller sein. Konkrete Ziele der GAUG sind, die Wärmwende Deutschlands über die Kanäle der IEA-Geothermal auf die internationale Ebene zu kommunizieren, über Aktivitäten in der IEA-Geothermal Deutschland fachlich zu vertreten, Energiestatistiken zum geothermischen Ausbau in Deutschland jahresaktuell über Betreiberabfragen anzufertigen und bereitzustellen und Wissenstransfer über die Zusammenstellung von Energiereports und E-Learning Modulen zur Wärmwende zu betreiben.
Origin | Count |
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Bund | 156 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 155 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
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geschlossen | 1 |
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Language | Count |
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Deutsch | 148 |
Englisch | 14 |
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Keine | 87 |
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Topic | Count |
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Boden | 92 |
Lebewesen & Lebensräume | 116 |
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Mensch & Umwelt | 156 |
Wasser | 50 |
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