Das Projekt "Artenreiche Flur Gross Kreutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Forschungsanstalt Eberswalde e.V. durchgeführt. Das havellaendische Obstanbaugebiet ist durch gravierende Eingriffe in das oekologische Gefuege gekennzeichnet. Die seit 1990 eingetretenen Veraenderungen waren Anlass, Untersuchungen zur Wiederherstellung einer artenreichen Flora und Fauna einzuleiten. Seit 1992 werden in der Gemarkung ein Beispiel fuer aktive Landschaftspflege und -gestaltung sowie ein Lehr- und Versuchsgebiet fuer Niederwild- und Naturschutzaufgaben geschaffen. Im Rahmen aktiver Biotopgestaltung und nach einem Landschaftsplan-Entwurf wurden umfangreiche Feldgehoelze angelegt (standorttypische Gehoelzarten) und Stillegungsflaechen mit Graeser/ Kraeutermischungen bestellt. Es erfolgten die Renaturierung eines Feuchtgebietes, die Erhaltung und Umgestaltung von Obstanlagen/Streuobstwiesen, die Anlage von Lesesteinhaufen und Benjeshecken, die Aufzucht und Wiedereinbuergerung der Rebhuehner. Als Weiser fuer die Wirksamkeit der Massnahmen dienen die Ergebnisse von Zaehlungen spezieller Niederwildarten mit Indikatorwert.
Das Projekt "ERASMUS Programm Aquakultur: Ernaehrung von Krebsen und Fischen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Zoologisches Institut I durchgeführt. Ein Programm, das regelmaessig den Studenten einer Hochschule die Moeglichkeit gibt, einen Studienaufenthalt (Mindestdauer 3 Monate) an einer Hochschule eines anderen Mitgliedstaates durchzufuehren. Die dort erbrachten Studienleistungen werden im Rahmen eines Studienganges von der entsendenden Hochschule voll anerkannt. Zusaetzlich werden Kurspraktika (Intensivprogramme) (max. 1 Monat) ueber ein spezifisches Thema abgehalten, an denen Studenten und Dozenten aus verschiedenen Laendern der Gemeinschaft teilnehmen. Der Zuschuss betrifft die Vorbereitungskosten fuer das Lehrmaterial sowie die Reisekosten der Dozenten und Studenten. In Kooperation mit verschiedenen Universitaeten, insbesondere Wageningen (Niederlande), Gent (Belgien) und Trondheim (Norwegen) werden an ausgewaehlten Aquakulturorganismen (z.B. Clarias und Macrobrachium) elektronenmikroskopische und biochemische Untersuchung unter verschiedenen Ernaehrungsbedingungen durchgefuehrt. Das Ziel besteht in der Verbesserung der Aufzucht von Larven bzw. Jugendstadien.
Das Projekt "Improving the Livelihood of the Rural Population through the Production of Bushmeat in Ghana" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Arbeitsbereich für Weltforstwirtschaft und Institut für Weltforstwirtschaft des Friedrich-Löffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit durchgeführt. Background: Ghanas transition forests, neighbouring savannahs and timber plantations in the Ashanti region face a constant degradation due to the increased occurrence of fires. In most cases the fires are deliberately set by rural people for hunting purposes. Main target is a cane rat, here called grasscutter (Thryonomys swinderianus), whose bushmeat is highly esteemed throughout the country. The animal is a wild herbivorous rodent of subhumid areas in Africa south of the Sahara. The grasscutter meat is an important source of animal protein. Existing high-value timber plantations (mainly Teak, Tectona grandis) are affected by fires for hunting purposes. Thus resulting in growth reduction, loss of biomass or even complete destruction of the forest stands. It became obvious that solutions had to be sought for the reduction of the fire risk. Objectives: Since 2004 the Institute for World Forestry of the Federal Research Centre for Forestry and Forest Products, Hamburg, Germany is cooperating with a Ghanaian timber plantation company (DuPaul Wood Treatment Ltd.) the German Foundation for Forest Conservation in Africa (Stiftung Walderhaltung in Afrika) and the Center for International Migration with the purpose to improve the livelihood of the rural population in the surroundings of the forest plantation sites and simultaneously to safeguard and improve the timber plantations. The introduction of grasscutter rearing systems to local farmers accompanied by permanent agricultural and agroforestry practices appeared to be a promising approach for the prevention of fires in the susceptible areas. Additionally a functioning grasscutter breeding system could contribute to the improvement of food security, development of income sources and the alleviation of poverty. The following measures are implemented: - Identification of farmers interested in grasscutter captive breeding, - Implementation of training courses for farmers on grasscutter rearing, - Delivery of breeding animals, - Supervision of rearing conditions by project staff, - Development of a local extension service for monitoring activities, - Evaluation of structures for grasscutter meat marketing. Results: After identification of key persons for animal rearing training courses were successfully passed and animals were delivered subsequently. Further investigations will evaluate the effects of the grasscutter rearing in the project region. This will be assessed through the - Acceptance of grasscutter rearing by farmers, - Success of the animal caging, - Reproduction rate, - Meat quality, - Marketing success of meat, - Reduction of fire in the vicinity of the timber plantations, - Improvement of peoples livelihood.
Das Projekt "Wassersparende und umweltschonende Verfahren zur Erbruetung und der weiteren Aufzucht von Fischen und anderen Wassertieren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AquaPlan durchgeführt.
Das Projekt "Teilvorhaben: Umsetzung und Evaluation von FPM-Schutz-Maßnahmen im Vogtlandkreis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Hydrobiologie, Professur für Limnologie (Gewässerökologie) durchgeführt. Übergeordnetes Ziel ist die Verjüngung und Stabilisierung der Flussperlmuschelbestände (FPM) im sächsischen Vogtland. Die halbnatürliche Aufzucht der FPM soll durch Kenntnis der essentiellen Futterressourcen weiter optimiert werden. Auswahl von Besatzstrecken basierend auf dem in ArKoNaVera neu entwickelten Entscheidungshilfewerkzeug und Durchführung und Verifizierung der Besatzstrategien. Neben strukturellen Aufwertungen soll die Resilienz der Gewässersysteme gegenüber dem Klimawandel erhöht, die Sedimenteinträge und Temperaturerhöhung minimiert und die Nahrungszufuhr - und Habitatqualität für die FPM verbessert werden. Gemeinsam mit dem Kooperationspartner bzw. Auftragnehmer Hofgut Eichigt (HE) Testung der ökologischen Wirksamkeit von Bewirtschaftungsänderungen im Hinblick auf nachhaltige, gewässer- und bodenschonende und zugleich perlmuschelgerechte Landnutzung; Für die Maßnahmenumsetzung stellt HE große Flächen an Acker- und Weideland im EZG des Triebelbachs bereit. Etablierung eines Fern-Frühwarnsystems für die Umsetzung von Notfallplänen bei Niedrigwasser, Havarien und für die Datenerhebung zur ökologischen Evaluierung. Durchführung von gewässerinternen Umsetzungsmaßnahmen zur Habitataufwertung für FPM und autochthone Bachforellen sowie von Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität. Begleitung aller Maßnahmen um stetige Optimierung von Maßnahmenpaketen zu ermöglichen. Ökologische Evaluation der durchgeführten Habitat-verbessernden Maßnahmen im gesamten Projektgebiet sowie der Auswilderung von Flussperlmuscheln im sächsischen Vogtland und dessen Erfolgsprognose. Ableitung und Kommunikation von Best-Practice-Empfehlungen für Landnutzer in Gebieten mit Defiziten im Boden- und Gewässerschutz. Akzeptanzbildung durch Wissensvermittlung zu Themen Muschel- und Gewässerschutz bei Workshops, Exkursionen, Vorträgen. Vernetzung der FPM-Experten im internationalen Kontext.
Das Projekt "Teilvorhaben: Innovative Öffentlichkeitsarbeit, in-situ-Aufzucht und ergänzende Habitataufwertung für die Flussperlmuschel in Sachsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt durchgeführt. In den vogtländischen Perlbächen und ihrem Einzugsgebiet wird die Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt (LaNU) durch weitere Bestandsstützung und Biomonitoring gemeinsam mit den Verbundpartnern Vogtlandkreis (VK) und der TU Dresden (TUD) zur Stabilisierung der Flussperlmuschel-Population im sächsischen Vogtland beitragen. Die Flussperlmuschel-Zuchtstation wird durch ein Außenbecken erweitert, damit die halbnatürliche Nachzucht noch effektiver gestaltet werden kann. Vor allem auf stiftungseigenen Flächen wird die LaNU Bachrestrukturierungen und andere Maßnahmen in Gewässernähe umsetzen, um das Einzugsgebiet der Perlbäche nicht nur für die Flussperlmuschel weiter aufzuwerten. Im Bereich der Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit koordiniert die LaNU verschiedene partnerübergreifende Initiativen: Vor allem gemeinsam mit dem Landkreis Passau, der Biologischen Station der Städteregion Aachen und dem Bund Naturschutz Hof (BN) sind innovative Formate mit bildender Kunst und Schauspiel geplant, um bisher wenig erreichte Zielgruppen für die Bedrohung der Flussperlmuschel und der biologischen Vielfalt allgemein zu sensibilisieren. Gemeinsam mit der TU Dresden wird die LaNU sich dafür engagieren, die Erfahrungen der landwirtschaftlichen Pilotmaßnahmen des Projektpartners Hofgut Eichigt zum Schutz von Boden, Gewässern und Muscheln zu synthetisieren und unter den betreffenden Akteuren sachsen- und deutschlandweit zu verbreiten. Ein weiterer wichtiger Baustein sind attraktive Bildungsangebote für verschiedene Zielgruppen und Multiplikatoren, für die gemeinsam mit ausgewählten Projektpartnern ansprechendes Material erarbeitet wird. Bewährte Umweltbildungsformate besonders für Kinder und Familien werden weiterhin genutzt, um in Sachsen über die Bedrohung der Flussperlmuschel, aber auch die Schutzerfolge zu informieren.
Das Projekt "ERA-NET Core Organic Cofund: Tierwohl und Resilienz in der Bioschweineproduktion (POWER)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Nutztierwissenschaften durchgeführt. Zielsetzung: POWER thematisiert wesentliche transnationale Herausforderungen der derzeitigen biologischen Schweineproduktion, insbesondere erhöhte Ferkelsterblichkeit, Darminfektionen von jungen Schweinen und das Risiko erhöhter Nährstoffemissionen in Auslaufbereichen. Das Projekt fokussiert insbesondere auf junge Schweine (Saug- Absetz- Aufzucht- und Mastschweine) und hat zum Ziel, die Entwicklung einer Vielzahl an resilienten und kompetitiven Bioschweineproduktionssystemen in Europa zu fördern, die niedrige Umweltwirkungen und hohes Tierwohl sicherstellen. Daher sollen die folgenden Punkte untersucht werden: - der Effekt verschiedener Gestaltung von Betaonausläufen auf das Verhalten und die Tiergesundheit von Aufzucht und Mastschweinen sowoe auf die Buchtenhygiene. Dadurch wird Tierwohl verbessert udn Nährstoffverluste reduziert (WP1); - der Effekt unterschiedlicher Gestaltung von Abferkelbuchten sowie verbesserter Genetik auf das mütterliche Verhalten und damit der Ferkelsterblichkeit (WP2); - der Effekt verschiedener Managementstrategien (z.B. Verabreichung von Eisen oder Probiotika, verlängerte Säugezeit) auf das Wachstum und die Gesundheit der Ferkel während der Säugeperiode und nach dem Absetzen (WP2); - die Identifizierung und Praxiserprobung von Best-Practise Beispielen verschiedener Kombinationen von Stall- und Freilandhaltung unter Berücksichtigung von Produktivität, Futterverwertung, Tiergesundheit und Mist- bzw. Weidemanagement (WP3); - der Effekt der identifizierten Innovationen aus WP 1-3 auf die Kosteneffizienz, die Resilienz des Produktionssystems und die Umweltwirkung innerhalb einer Vielzahl der in Europa praktizierten Systeme (WP4); - Erstellung von Richtlinien für die europäischen Bioschweineproduzent*innen, um die Entwicklung von ökologisch und ökonomisch kompetitiven Schweineproduktionssystemen mit hohen Tierwohlstandards (WP5). Der Schlüssel, um diese Ziele zu erreichen ist die Verbesserung der Resilienz auf Tier- und Systemebene: auf Tierebene: die Fähigkeit, mit Erkrankungen, sozialen und ernährungsbedingten Herausforderungen umzugehen und diese zu bewältigen. Auf Produktionssystemebenel: Die Fähigkeit, Veränderungen hinsichtlich Futterkosten, Erträgen oder Gesetzgebung erfolgreich zu überwinden.
Das Projekt "Experimentelle Untersuchung der Steuerung des Zugverhaltens bei Vögeln mit Hilfe der Satelliten-Telemetrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Greifswald, Institut für Zoologie, Vogelwarte Hiddensee durchgeführt. Das Hauptziel des Projektes besteht darin, mit Hilfe der Satelliten-Telemetrie die genetischen Grundlagen des Zugverhaltens von Vögeln erstmals im Zusammenhang mit experimenteller Manipulation im Freiland zu untersuchen. Als Modellart soll die Heringsmöwe (Larus fuscus) dienen, deren Unterarten L.F. intermedius und L.f. fuscus sich durch geographisch deutlich differenziertes Zugverhalten auszeichnen. Zum einen soll der soziale Einfluss auf die Zugrichtung durch ein Verfrachtungsexperiment von Eiern/Jungvögeln zwischen zwei Populationen mit unterschiedlichen Zugrichtungen untersucht werden. Zum anderen geht es um die Aufklärung des Vererbungsmodus der Zugrichtung durch ein Kreuzungsexperiment von Vertretern dieser Populationen. In beiden Fällen sollen die experimentell manipulierten (d. h. die verfrachteten bzw. in Gefangenschaft erbrüteten) Jungvögel sowie eine gleich große Zahl von Kontrollvögeln mittels Satelliten-Telemetrie auf ihrem ersten Wegzug ins Winterquartier verfolgt werden.
Das Projekt "Bioökonomie International 2020: ENTOMO-Value - Valorisierung landwirtschaftlicher Seitenströme als Biomasse zur Aufzucht von Insekten für deren Einsatz in nachhaltigen Lebensmittelapplikationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung durchgeführt. Angesichts einer wachsenden Weltbevölkerung sind neue Strategien notwendig, um begrenzte Ressourcen effizienter für eine nachhaltige Nahrungsmittelproduktion zu nutzen. Eine mögliche Lösung ist die Nutzung essbarer Insekten aufgrund ihrer Fähigkeit, organische Substrate effizienter in wertvolle Proteinbiomasse für die Nahrung umzuwandeln als konventionelle Nutztiere. Trotz des zunehmenden Interesses an Insekten sind die hohen Kosten für deren industrielle Aufzucht für viele Unternehmen ein limitierender Faktor. Die Nutzung landwirtschaftlicher Nebenprodukte für die Insektenzucht könnte dazu beitragen, die Produktionskosten zu senken. Im Gegensatz zu Lebensmittelabfällen, die hohe Qualitätsunterschiede aufweisen, sind sie in großen Mengen in gleichbleibender Qualität verfügbar, können jedoch verschiedene unverdauliche Bestandteile, z.B. Lignin, enthalten, welche zumindest partiell abgebaut werden müssen. Indonesien bietet optimale Bedingungen für die Insektenzucht mit einer hohen Biodiversität an essbaren Insekten, einer langen Tradition ihres Verzehrs sowie optimalen Wachstumsbedingungen (feuchtwarmes Klima ohne jahreszeitliche Veränderungen). Bisher werden nur einige Arten für die industrielle Insektenproduktion verwendet, wie etwa die Larven der Schwarzen Soldatenfliege, während die meisten endemischen Arten immer noch durch Wildsammlung gewonnen oder von kleinen lokalen Bauern unter unkontrollierten Bedingungen angebaut werden. Das Hauptziel des vorliegenden Projekts ist die Gewinnung von wertvoller Proteinbiomasse für Lebensmittel durch Biokonversion von landwirtschaftlichen Nebenprodukten unter Verwendung von essbaren Insekten. Dies erfordert eine gemeinsame Zusammenarbeit zwischen indonesischen und deutschen Partnern, um im Vergleich zum Stand der Technik fortschrittliches Wissen und Technologien in Bezug auf lokale landwirtschaftliche Nebenprodukte, Aufzucht und Analyse vielversprechender Insekten, Verarbeitung von Proteinzutaten sowie Entwicklung von L.
Das Projekt "TP2: Eignung der mikrobiell fermentierten pflanzlichen Biomasse als Futter für die Aufzucht von Hermetia illucens Larven" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) - Institut für Ernährungsphysiologie 'Oskar Kellner' durchgeführt. Die Larven der Schwarze Soldatenfliege, Hermetia illucens, (Black Soldier Fly Larvae, BSFL) sind in der Lage, eine Vielzahl von organischen Materialien effizient in Larvenbiomasse umzuwandeln. Die größten potenziellen Vorteile von BSFL sind ihre hohe Wachstumsrate und ihre Fähigkeit, minderwertige organische Abfälle effizient in hochwertige protein- und fettreiche Biomasse umzuwandeln, die für die Verwendung in der Tierfütterung geeignet ist. Hier schlagen wir vor, dass die Biomasse, die aus dem Fermentationsprozess von Mikroorganismen des Schiffsbohrwurms (F-BioM) stammt, das Larvenwachstum verbessern kann, wenn sie in steigenden Mengen ein konventionelles Insektenfutter (d.h. Modifizierte Gainesville-Diät, MGD) das auf Weizenkleie, Mais, Luzerne und Zuckerrübenschnitzel basiert, ersetzt. Das Ziel des Teilprojekts ist es daher, die Biomasse F-BioM für die Aufzucht von Hermetia illucens Larven einsetzen. Weiterhin soll geklärt werden, ob das BSFL-Wachstum und die Proteinqualität (d.h. Aminosäurezusammensetzung) der Larvenkörpermasse durch die F-BioM anstelle eines konventionellen Insektenfutters (MDG) verbessert werden kann. Zur Bestimmung des maximal möglichen Ersatzes von MGD durch F-BioM wird zunächst die Rohnährstoffzusammensetzung der F-BioM im Detail bestimmt und anschließend dies in einen Fütterungsversuch mit BSFL überprüft in welchem Umfang F-BioM MGD ohne Verringerung der Wachstumsleistung ersetzen kann. Auf Basis von Nährstoffanalysen in Futtersubstraten, Larven und der Reststoffe wird zusätzlich eine Bilanzierung durchgeführt.
Origin | Count |
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Bund | 104 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 104 |
License | Count |
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offen | 104 |
Language | Count |
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Deutsch | 101 |
Englisch | 16 |
Resource type | Count |
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Keine | 68 |
Webseite | 36 |
Topic | Count |
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Boden | 72 |
Lebewesen & Lebensräume | 104 |
Luft | 33 |
Mensch & Umwelt | 104 |
Wasser | 69 |
Weitere | 104 |