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Teilprojekt: Produktion und Dienstleistung - AP 3.12

Das Projekt "Teilprojekt: Produktion und Dienstleistung - AP 3.12" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von P & P Dienstleistungs GmbH & Co. KG durchgeführt. Die Firmengruppe P&P beabsichtigt Kippenflächen des Braunkohlenbergbaus zu erwerben und für den Anbau schnell wachsender Baumarten zu nutzen, um so zukünftig statt fossiler Energieträger Dendromasse zur Erzeugung von Wärme und Strom im Stadtbereich für kommunale Einrichtungen aber auch Industriegebiete einzusetzen. Zur Finanzierung dieses Projektes soll eine Form des Public Private Partnership (PPP) zum Einsatz kommen. Die Etablierung des Energiewaldes soll weiterhin koordiniert und begleitet werden. Dabei sollen nach Möglichkeit neue Etablierungsverfahren erprobt werden. Des Weiteren soll die Überführung des gesamten Energiewaldes vom Eigentum der LMBV über eine Form des PPP ermöglicht und koordiniert werden. Dazu erfolgt eine sehr enge Zusammenarbeit zwischen der Firmengruppe P&P und der Stadt Lauchhammer. P&P steht seit geraumer Zeit als möglicher Investor und Bewirtschafter des gesamten Energiewaldes in Verhandlungen mit der Stadt Lauchhammer. Die dafür notwendigen betriebswirtschaftlichen Betrachtungen und Modelle werden im Rahmen von Berichten abgewogen und diskutiert. Nach erfolgter Finanzierung werden verschiedene Verwertungsschienen aufgezeigt, und entsprechend den Bedürfnissen der Stadt Lauchhammer etabliert.

Arbeitspakete 1,2,3,5,7,8,9

Das Projekt "Arbeitspakete 1,2,3,5,7,8,9" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Internationale Forst- und Holzwirtschaft, Professur für Forst- und Holzwirtschaft Osteuropas durchgeführt. In 2 Regionen (Sachsen,Brandenburg) sollen auf jeweils 200...400 ha Kurzumtriebsplantagen mit schnellwachsenden Baumarten Pappel und Weide angelegt, beerntet und die produzierte Dendromasse in den Regionen zu innovativen Produkten verarbeitet werden. Eine interdisziplinär zusammengesetzte Gruppe wissenschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen wird - koordiniert durch Prof. Bemmann - relevante Aspekte einer Kurzumtriebswirtschaft hinsichtlich Standort und Landschaft, Landnutzung und Naturschutz, Klima und Regionalentwicklung, Agrarpolitik und Sozioökonomie sowie Technologie und Betriebswirtschaft begleitend analysieren, eine umfassende Folgeabschätzung dieser Landnutzung erarbeiten und praktikable Vorzugslösungen vermitteln. In 6 der 9 Arbeitspakete (AP) des Verbundvorhabens werden durch Wissenschaftler der TU Dresden wesentliche Arbeiten durchgeführt. Die Projektrealisierung folgt einem Iterationsprozess jedes Folge-AP baut jeweils auf vorhergehende oder parallel laufende AP auf (s. Balkenplan) Die Ergebnisverwertung erfolgt direkt durch Choren Industries Freiberg, GuD-HKW Siebenlehn sowie BMHKW Elsterwerda bzw. via Internetportal oder direkt durch interessierte Verbände. Wichtige Aspekte des Projektes: - Energetische Nutzung von Holz aus Kurzumtriebsplantagen - positive Ökobilanz gegenüber anderen Biomassenutzungen - Akzeptanzveränderungen bei Landwirten bzw. Naturschutz.

Towards pollen accumulation rates as a measure of plant abundance a case study in NE-Germany

Das Projekt "Towards pollen accumulation rates as a measure of plant abundance a case study in NE-Germany" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Albrecht-von-Haller-Institut für Pflanzenwissenschaften, Abteilung für Palynologie und Klimadynamik durchgeführt. The aim of my study is to calibrate PAR from small lakes against tree biomass, which can be used to achieve quantitative estimates of biomass in the past. Furthermore, the relation between pollen percentages and plant abundance will also be investigated. As study area, the state Brandenburg was chosen, because it has a large number of lakes and is covered by different plant communities, like conifer forest, mixed forest, deciduous forest and open land. These are situated on a range of soil types in a terrain with little altitudinal differences. Lakes in different types of landscape were selected. They were of almost uniform size, mostly ranging from 100-300 m in diameter and without inflow and outflow. Deeper lakes in proportion to the lake size were preferred, to avoid lakes with a high pollen redeposition. In order to have an effective fieldwork and to get the broadest possible data spectrum for modeling, the relevant pollen source area of pollen (Sugita, 1994) was estimated, based on the map CORINE. The calculation shows that the pollen source area is approximately 5-6 km. However, we also sampled lakes which are situated closer together, especially when the landscape structure was very heterogenic at the small scale. From the surface samples of 50 lakes, the pollen percentages of different taxa will be compared with the information from the forest inventory data for different distances around the lakes to evaluate theoretical considerations of pollen source area. These data are available at the data base Datenspeicher Wald, which contains information about cover, age and biomass for the different tree species. This information was collected during the time of the German Democratic Republic (DDR) and is in the most continued. Concurrently, 15 of the short cores are selected for dating by 210Pb. PAR will be calculated based on the sedimentation rates obtained for these cores, so that PAR can be compared to tree biomass for different time slices over the past 50 years.

Teilprojekt 3: Produktion und Dienstleistung, AP 3.4

Das Projekt "Teilprojekt 3: Produktion und Dienstleistung, AP 3.4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hüttmann GmbH durchgeführt. Land- und/oder forstwirtschaftliche Unternehmen, die bereits Erfahrungen mit dem Anbau von Dendromasse auf Kurzumtriebsplantagen und/oder Gewinnung von Dendromasse aus dem Wald oder Landschaftspflegematerial haben, sind in den Projektregionen entscheidend für den Auf- oder Ausbau Dendromasse basierter regionaler Wertschöpfungsketten. Sie sind mit ihrem Know-How Vorbilder und Multiplikatoren für andere Interessierte, Keimzellen für die Vernetzung mit anderen und wichtige Akteure für die Entwicklung und Implementierung neuer Geschäftsmodelle. Ziel der Hüttmann GmbH ist es, ihr langjähriges technisches und organisatorisches Know-How in der Bewirtschaftung von Kurzumtriebsplantagen, Ernte, Vermarktung und Transport von Waldhackschnitzeln und Landschaftspflegematerial in den Aufbau von regionalen Wertschöpfungsketten sowie in die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle einzubringen. m Rahmen des Projektes sollen Feldtage und Exkursionen auf bereits bestehenden und von der Hüttmann GmbH bewirtschaftetetn Flächen, veranstaltet werden. Desweiteren soll Interessierten in der Modellregion Südliche Metropolregion Hamburg direkt über Informationsveranstaltungen (Workshops) oder Beratungsgespräche die Möglichkeit gegeben werden, sich über den Anbau und die Bewirtschaftung von KUP zu informieren. Dies betrifft ebenso die Information zur Erprobung und Anwendung der Geschäftsmodelle (Finanzierung KUP, Vermarktung, Hackschnitzel).

Teilprojekt: Produktion und Dienstleistung - AP 3.3

Das Projekt "Teilprojekt: Produktion und Dienstleistung - AP 3.3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landratsamt Bautzen, Kreisforstamt durchgeführt. Mit dem Projekt sollen für den Landkreis Bautzen als Teil der Projektregion Lausitz Möglichkeiten und Grenzen einer gesteigerten nachhaltigen Bereitstellung und Verwendung von Dendromasse für energetische Zwecke an Praxisfällen untersucht und ökonomisch, ökologisch und sozial tragbare Lösungsansätze entwickelt werden. Für den Landkreis Bautzen wird verfügbare Dendromasse nach Quellen, Anfallsorten, -mengen und -zeiten ermittelt. Die Quellen werden nach ihrer Eignung für die energetische Verwertung analysiert und bewertet. Ferner werden Verfahren der Bündelung und Logistikketten zwischen Anfall und Verwertung untersucht und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung, v.a. Konzepte für Problemsortimente (Restholz Borkenkäferbefall, holziger Grünschnitt, Landschaftspflegeholz), vorgeschlagen. Untersucht werden ferner Grenzen und Restriktionen für die Bereitstellung und Verwertung von Dendromasse. Das Projekt wird als Verbund regionaler und lokaler Akteure mit wissenschaftlicher Unterstützung durchgeführt. Neben den Erhebungen werden anhand von zwei Fallbeispielen Lösungsansätze entwickelt. Die Übertragbarkeit auf weitere Fälle soll durch einen projektbegleitenden Arbeitskreis wichtiger Akteure gewährleistet werden. Ergebnisse des Projektes sollen Entscheidungsträgern und der Öffentlichkeit mit Vorträgen in kommunalen Gremien, drei Seminaren bzw. Workshops sowie durch eine aktive Öffentlichkeitsarbeit vermittelt werden.

Teilprojekt: Sozioökonomie und Raumplanung - AP 2.2

Das Projekt "Teilprojekt: Sozioökonomie und Raumplanung - AP 2.2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum Holzwirtschaft, Arbeitsbereich Ökonomie der Holz- und Forstwirtschaft und Institut für Ökonomie der Forst- und Holzwirtschaft des Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei durchgeführt. Ziel des Arbeitspaketes ist die bisher nicht übliche Vernetzung von Dendromasseproduzenten aus Land-, Forstwirtschaft und Landschaftspflege mit kommunalen, gewerblichen und industriellen Verwertern sowie dienstleistenden Lohnunternehmen, Banken, Rechtsberatern und öffentlichen Verwaltungen über partizipative, regional- und strukturspezifische Geschäftsmodelle. Ziel der zu gestaltenden Geschäftsmodelle ist es, beispielhaft in den drei Projektregionen:integrierte, multifunktionale Produktions- und Vermarktungssysteme für nachhaltige und regionale Dendromasse basierte Energie- und Stoffkreisläufe aufzubauen, für die Beteiligten wirtschaftliches Risiko zu minimieren, Wertschöpfung und Nutzen zu maximieren, Wettbewerbsfähigkeit land- und forstwirtschaftlicher Betriebe zu verbessern und damit die nachhaltige regionale Entwicklung zu fördern. Eine Ist-Analyse der regionalen Schlüsselfaktoren für Anbau, Mobilisierung und Verwertung von Dendromasse (TP 1) sowie die Motivationen der Beteiligten (AP 2.1 u. 2.3) dient als Grundlage für die Entwicklung erster Geschäftsmodelltypen. Diese werden in enger Kooperation mit den Projektpartnern durch das vTI mit Hilfe der Value Network Analysis (VNA) bis zur Praxisreife entwickelt. Abschließend erfolgt in Zusammenarbeit mit AP 3.1, 3.3, 3.13 die Implementierung in den Projektregionen. Der Erfolg der entwickelten Geschäftsmodelle ist vor allem vom Maß der generierten Wertschöpfung und deren Verteilung auf die Akteure abhängig. Daher wird die Wirtschaftlichkeit der entwickelten Geschäftsmodelle durch das vTI basierend auf der Value Network Analysis mittels betriebwirtschaftlicher Kosten-Nutzen-Analyse überprüft und optimiert. Die entwickelten Geschäftsmodelle können bundesweit implementiert werden und durch Einkommensstabilisierung land- und forstwirtschaftlicher Betriebe, Etablierung regionaler Märkte und Steigerung regionaler Wertschöpfung zur nachhaltigen regionalen Entwicklung beitragen.'

Teilprojekt: Produktion und Dienstleistung - AP 3.8

Das Projekt "Teilprojekt: Produktion und Dienstleistung - AP 3.8" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LMEngineering GmbH durchgeführt. Die Ziele des Teilprojektes der LEHMANN Engineering GmbH bestehen in der Adaption und technisch technologischer Anpassung einer am Markt befindlicher Anlagentechnik zum Verdichten von aufbereiteten Dendromassen zu nicht DIN gerechten Presslingen. Die Aufgabe des Unternehmens besteht in der Auswahl geeigneter Anlagenkomponenten, deren Zusammenstellung und technischer Anpassung, der technischen Erprobung mit repräsentativen Dentromassen der drei Regionen Lausitz, Mittelsachsen und Südliche Metropolregion Hamburg. Ein wichtiger Part ist die Testung der stofflichen Parameter in Funktion der Prozessanforderungen beim Verdichtungsvorgang von Dentromasssen und die Ermittlung ökonomischer Zielgrößen. Im Projekt zeichnet die LEHMANN Engineering GmbH für die Auswahl von geeigneten Anlagenkomponenten, deren Zusammenstellung und technischen Anpassung, der technischen Erprobung mit repräsentativen Dendromassen der drei Regionen Lausitz, Mittelsachsen und Südliche Metropolregion Hamburg als Energieträger verantwortlich. Die Zielstellung des FuE-Vorhabens wird durch die in der Antragsbeschreibung beschriebenen Arbeitspakete innerhalb der Projektlaufzeit realisiert.

Module 3.2 LCA-basierter Vergleich von Dendromasse, 4.3 ökologisch-ökonomische Bewertung, 4.4 Zukunftsprodukte, 4.5 Internationale Aspekte, 2.2 Nutzungsorientierte Konditionierung, 4.1 Clusteranalyse, 5.1 Szenarien und Leitbilder, 5.3 Synthese

Das Projekt "Module 3.2 LCA-basierter Vergleich von Dendromasse, 4.3 ökologisch-ökonomische Bewertung, 4.4 Zukunftsprodukte, 4.5 Internationale Aspekte, 2.2 Nutzungsorientierte Konditionierung, 4.1 Clusteranalyse, 5.1 Szenarien und Leitbilder, 5.3 Synthese" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) GmbH durchgeführt. Das Verbundvorhaben DENDROM widmet sich der Frage wie eine steigende Nachfrage nach energetischer Nutzung von Dendromasse (DM) in nachhaltiger und systemischer Weise von Forst-, Agrar- und Holzwirtschaft bereitgestellt werden kann. Im Modul 3.2 untersucht das IÖW auf der Basis LCA-basierter Vergleiche die ökologische Relevanz der Bereitstellung von DM aus dem Wald und vom Feld mit landwirtschaftlicher Biomasse. Im Modul 4.3 wird eine ökonomisch-ökologische Bewertung verschiedener DM-Nutzungsvarianten und Szenarien vorgenommen. In Modul 4.4 werden wahrscheinliche und mögliche Zukunftsprodukte untersucht und ermittelt. Im Modul 4.5 werden internationale Aspekte der DM-Entwicklungen fokussiert (Exportchancen, Importrisiken, Kyoto-Mechanismen). Darüber hinaus ist das IÖW Mitglied der Steuerungsgruppe des Gesamtverbundes und somit an der Gesamtkoordination beteiligt. Alle Module weisen eine hohe Praxisrelevanz und Akteursnähe auf. Die Ergebnisse umfassen strategische, politik- und wirtschaftsbezogene Empfehlungen für die Zukunft des DM-Clusters, die über Publikationen, Vorträge, Anwender-Workshops und das Internet zielgruppenspezifisch verbreitet werden.

Kohlenstoffstudie Forst und Holz Niedersachsen

Das Projekt "Kohlenstoffstudie Forst und Holz Niedersachsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt durchgeführt. Die Speicherung von Kohlenstoff (C) in Wäldern ist klimapolitisch hochaktuell. Daher soll abgeschätzt werden, wie viel Kohlenstoff in den Wäldern Niedersachsens gespeichert wird. Für die lebende Baumbiomasse geschieht dies für die Hauptbaumarten Buche, Eiche, Fichte und Kiefer auf der Grundlage der Ergebnisse der Clusterstudie Forst und Holz Niedersachsen (Rüther et al., 2007; www.nw-fva.de/index.php. Weitere untersuchte Kohlenstoff-Speicher im Wald sind die tote Baumbiomasse, die Bodenvegetation und der Boden. Dabei wird auf Daten der Bodenzustandserhebung 2 zurückgegriffen. Zusätzlich werden die Holzprodukte als wichtige Kohlenstoff-Speicher in die Untersuchungen einbezogen, da sie den im Holz enthaltenen Kohlenstoff weiterhin über längere Zeiträume binden. Ausgehend vom C-Vorrat in der lebenden und toten Baumbiomasse und in den Holzprodukten im Jahr 2006, wird analysiert, wie sich diese Speicher unter drei unterschiedlichen waldbaulichen Szenarien (ertragsorientiert, naturnah und prozessorientiert) im Laufe von 30 Jahren entwickeln.

Teilprojekt: Produktion und Dienstleistung - AP 3.1

Das Projekt "Teilprojekt: Produktion und Dienstleistung - AP 3.1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von OGF Ostdeutsche Gesellschaft für Forstplanung mbH, Niederlassung Sachsen durchgeführt. Die energetische Nutzung von Dendromasse bedingt eine komplexe Zusammenarbeit von sehr verschiedenen Akteuren im ländlichen Raum: Rohstofferzeugung (Bewirtschafter land- und forstwirtschaftlicher Betriebe; Landschaftspflege), Rohstoffbearbeitung (Dienstleister in den Bereichen Ernte, Hackung und Trocknung),Rohstoffverarbeitung (Energie erzeugende (umwandelnde) Unternehmen) sowie Handel und Logistik (als vermittelnde Elemente zwischen den einzelnen Produktionsschritten). Das Arbeitspaket hat daher das Ziel, die notwendige Netzwerkarbeit entlang der Wertschöpfungsketten zu systematisieren, zu koordinieren und unter den Gegebenheiten der drei verschiedenen Regionen mit rural bis urban geprägten Verhältnissen beispielhaft durch den Aufbau von Dienstleistungssystemen zu lösen. Koordinierende Arbeiten werden durch den Sprecher in den Arbeitsschritten AS1 und AS2 über die gesamte Projektlaufzeit erbracht. Hervorzuheben sind die Auftakt- und Abschlussveranstaltung sowie die halbjährlichen Besprechungen in den Teilprojekten bzw. der Region Mittelsächsisches Lößhügelland.

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