API src

Found 33 results.

Recycling von Übergangsmetall-Katalysatoren mit Hilfe der Flüssig-flüssig-Zweiphasentechnik durch Temperatursteuerung der Lösungseigenschaften

Das Projekt "Recycling von Übergangsmetall-Katalysatoren mit Hilfe der Flüssig-flüssig-Zweiphasentechnik durch Temperatursteuerung der Lösungseigenschaften" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Dortmund, Fachbereich Chemietechnik, Lehrstuhl für Technische Chemie A (Chemische Prozessentwicklung).Die homogene Übergangsmetall-Katalyse hat durch ihre hohe Selektivität und Effizienz zunehmende Bedeutung für die Produktion von Bulk- und Feinchemikalien erreicht. Voraussetzung ist dabei das Recycling der wertvollen Edelmetall-Katalysatoren. Hierfür hat sich die Flüssig-flüssig-Zweiphasentechnik, bei der sich der Katalysator und das Produkt in getrennten flüssigen Phasen befinden, auch im industriellen Einsatz bewährt. Ihre Anwendung erfordert allerdings eine ausreichende Löslichkeit der Edukte in der den Katalysator enthaltenden Phase. Eine universellere Anwendbarkeit soll in diesem Forschungsprojekt erzielt werden durch Methoden, die die Reaktion zunächst in einer gemeinsamen Phase und dann durch Temperatur-Absenkung die Trennung von Produkt und Katalysator ermöglichen. Aus der Literatur ist die 'Thermoregulierte Phasentransferkatalyse' bekannt, bei der die starke Temperaturabhängigkeit der Löslichkeit eines Katalysators mit speziellen Liganden genutzt wird. Durch eigene Vorarbeiten bestehen Erfahrungen mit Lösungsmittelsystemen, die sich durch Temperaturänderung in zwei Phasen trennen lassen. Ziel ist die Kombination dieser Methoden, um sowohl eine hohe Reaktivität als auch eine gute Abtrennung des Katalysators durch Optimierung der Liganden und des Lösungsmittelsystems zu erreichen. Als Reaktionen sind zunächst Hydroformylierungen, Oligomerisierungen, Hydrierungen und Hydrosilylierungen mit Petrochemikalien sowie mit Fettstoffen als Beispiele für nachwachsende Rohstoffe geplant.

MADE for FRAGRANCES, TP4: Katalytisch-chemische Verfahren: Labor

Das Projekt "MADE for FRAGRANCES, TP4: Katalytisch-chemische Verfahren: Labor" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Katalyse e.V. an der Universität Rostock.

CO2-WIN: Plasmainduzierte Generierung von Kohlenmonoxid aus Kohlendioxid und dessen chemische Verwertung, Teilprojekt 3: Realisierung eines kombinierten Verfahrens aus plasmachemischer Erzeugung von CO aus CO2 und homogen-katalysierten Carbonylierungen einschließlich in-situ Spektroskopie

Das Projekt "CO2-WIN: Plasmainduzierte Generierung von Kohlenmonoxid aus Kohlendioxid und dessen chemische Verwertung, Teilprojekt 3: Realisierung eines kombinierten Verfahrens aus plasmachemischer Erzeugung von CO aus CO2 und homogen-katalysierten Carbonylierungen einschließlich in-situ Spektroskopie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Katalyse e.V. an der Universität Rostock.

KataPlasma: Hydroformylierung mit homogenen Katalysatoren geträgert auf plasmafunktionalisierten Materialien, KataPlasma: Hydroformylierung mit homogenen Katalysatoren geträgert auf plasmafunktionalisierten Materialien

Das Projekt "KataPlasma: Hydroformylierung mit homogenen Katalysatoren geträgert auf plasmafunktionalisierten Materialien, KataPlasma: Hydroformylierung mit homogenen Katalysatoren geträgert auf plasmafunktionalisierten Materialien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Evonik Performance Materials GmbH.Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines ressourceneffizienten Verfahrens zur Herstellung von Oxo-Produkten, unter Verwendung neuartiger heterogener Katalysatorsysteme. Dabei sollen Fortschritte bei der derzeit homogen durchgeführten Hydroformylierung von Olefinen zu entsprechenden Aldehyden erreicht und so weitreichende Verfahrensinnovationen in der Chemischen Industrie realisiert werden. Das wissenschaftliche Gesamtziel besteht somit in einem neuartigen Katalysekonzept, bei dem Vorzüge der homogenen Katalyse mit denen der heterogenen Katalyse kombiniert werden sollen.

KataPlasma: Hydroformylierung mit homogenen Katalysatoren geträgert auf plasmafunktionalisierten Materialien, KataPlasma: Hydroformylierung mit homogenen Katalysatoren geträgert auf plasmafunktionalisierten Materialien

Das Projekt "KataPlasma: Hydroformylierung mit homogenen Katalysatoren geträgert auf plasmafunktionalisierten Materialien, KataPlasma: Hydroformylierung mit homogenen Katalysatoren geträgert auf plasmafunktionalisierten Materialien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e.V..Das wesentliche Ziel dieses Projektes besteht in der Entwicklung eines ressourceneffizienten Verfahrens zur Herstellung von Oxo-Produkten, einer wichtigen und wirtschaftlich sehr bedeutenden Klasse von Plattformchemikalien für z.B. Riechstoffe und Weichmacher. Dies soll durch die Verwendung neuartiger heterogener Katalysatorsysteme ermöglicht werden. Dem INP kommt dabei die Aufgabe zu, die Verbindung zwischen Substrat und Katalysator mittels plasmachemischer Prozessschritte zu gewährleisten. Dabei sollen geeignete Substratmaterialien mit Hilfe von Niedertemperaturplasmen so modifiziert werden, dass eine zuverlässige Anbindung von Katalysatoren möglich ist. Der zu entwickelnde Plasmaprozessschritt muss Potential zur Hochskalierung zeigen und mit leicht verfügbaren und preiswerten Präkursoren zu realisieren sein. Dabei werden Katalysatormengen im 10 g Maßstab angestrebt.

KataPlasma: Hydroformylierung mit homogenen Katalysatoren geträgert auf plasmafunktionalisierten Materialien, KataPlasma: Hydroformylierung mit homogenen Katalysatoren geträgert auf plasmafunktionalisierten Materialien

Das Projekt "KataPlasma: Hydroformylierung mit homogenen Katalysatoren geträgert auf plasmafunktionalisierten Materialien, KataPlasma: Hydroformylierung mit homogenen Katalysatoren geträgert auf plasmafunktionalisierten Materialien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Katalyse e.V. an der Universität Rostock.

KataPlasma: Hydroformylierung mit homogenen Katalysatoren geträgert auf plasmafunktionalisierten Materialien, KataPlasma: Hydroformylierung mit homogenen Katalysatoren geträgert auf plasmafunktionalisierten Materialien

Das Projekt "KataPlasma: Hydroformylierung mit homogenen Katalysatoren geträgert auf plasmafunktionalisierten Materialien, KataPlasma: Hydroformylierung mit homogenen Katalysatoren geträgert auf plasmafunktionalisierten Materialien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Miltitz Aromatics GmbH.Das Ziel des Verbundprojektes besteht in der Entwicklung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung von Oxo-Produkten. Die Prozessoptimierungen führen zu einer ressourcenschonenderen und energieeffizienteren Produktion von Oxo-Alkoholen und sind daher für die gesamte Chemische Industrie von erheblicher Bedeutung. Übergeordnetes wissenschaftliches Gesamtziel des Vorhabens ist ein neuartiges Katalysekonzept, bei dem Vorzüge der homogenen Katalyse mit denen der heterogenen Katalyse kombiniert werden sollen. Daraus leiten sich die folgenden wissenschaftlich-technischen Teilziele ab: Variable Herstellung von funktionalisierten organischen und anorganischen Trägermaterialien durch gezielte Behandlung mit Niedertemperaturplasmen, Fixierung von homogenen Katalysatoren an diesen heterogenen Oberflächen, Screening in verschiedenen Hydroformylierungsreaktionen, Analytische und theoretische Durchdringung des Wechselspiels zwischen Katalysatorbereitung und Katalyseeigenschaften und darauf basierende Optimierung, Scale-up der Katalyse zur Herstellung von Fein- und Bulkchemikalien n KataPlasma sollen zum ersten Mal plasmabehandelte Trägermaterialien eingesetzt werden, um homogene Hydroformylierungskatalysatoren zu heterogenisieren: AP1: Plasmaoberflächenbehandlung, AP2: Katalysatorsynthese, AP3: Katalytische Tests, AP4: Recycling, AP5: Prozesssynthese und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen.

Zwanzig20 - HYPOS - Fragrances - Fortschrittliche Ressourcenanwendung bei der Herstellung von Feinchemikalien durch Nutzung nachhaltig erzeugten Synthesegases^Teilprojekt 3: Synthesescreening feinchemischer Produkte mit verunreinigtem Synthesegas im Kleinstmaßstab, Teilprojekt 2: Synthesegaserzeugung

Das Projekt "Zwanzig20 - HYPOS - Fragrances - Fortschrittliche Ressourcenanwendung bei der Herstellung von Feinchemikalien durch Nutzung nachhaltig erzeugten Synthesegases^Teilprojekt 3: Synthesescreening feinchemischer Produkte mit verunreinigtem Synthesegas im Kleinstmaßstab, Teilprojekt 2: Synthesegaserzeugung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBI - Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg.Diverse chemische Prozesse, wie z.B. die Hydroformylierung, benötigen als Edukt Synthesegas. Bei der Hydroformylierung werden jedoch nur geringe Mengen benötigt, die nach dem Stand der Technik nicht wirtschaftlich on-site bereitgestellt werden können. Daher werden Wasserstoff und Kohlenmonoxid (CO) häufig angeliefert, womit insbesondere bei CO hohe Kosten und Risiken (Toxizität) verbunden sind. Schwerpunkt des Vorhabens ist die technische und ökonomische Untersuchung von Verfahren zur kleinskaligen, bedarfsorientierten und nachhaltigen Erzeugung von CO bzw. Synthesegas, welches in der Hydroformylierung genutzt wird. Bevorzugte Ausgangsstoffe sind dabei biogenes CO2 und Elektrolysewasserstoff. Bei kleinskaligen Anlagen kann unter wirtschaftlichen Aspekten jedoch keine für die bisher bekannten Hydroformylierungsverfahren ausreichende Gasreinheit gewährleistet werden, weshalb auch letztere und die erforderlichen Katalysatoren detailliert untersucht werden. Im Ergebnis des Vorhabens werden die Voraussetzungen für die Substitution teuren Kohlenmonoxids als Ausgangsstoff der Hydroformylierung geschaffen. Nach der Erarbeitung des Gesamtkonzeptes bestehend aus Gewinnung des CO2 aus Klärgas, Synthesegaserzeugung, -aufbereitung und -verwendung in der Hydroformylierungsreaktion (Oxosynthese), die eine umfassende thermodynamische Modellierung der Teil- und des Gesamtprozesses umfassen, werden die beiden katalytischen Einzelprozesse Hochtemperatur-rWGS Reaktion und Oxosynthese ergänzend experimentell untersucht, um die abzuscheidenden Störstoffe und deren Maximalkonzentrationen für die Gasaufbereitungsstufen zu definieren. Die gewonnenen Daten werden gemeinsam mit Literaturwerten und ausgewählten Herstellerwerten in einer Machbarkeitsstudie verarbeitet, die die komplexe Technologie von der CO2-Abscheidung über die Synthesegaserzeugung und -aufbereitung bis hin zur Synthesegasnutzung in der Oxosynthese einer technischen und wirtschaftlichen Bewertung unterzieht.

Zwanzig20 - HYPOS - Fragrances - Fortschrittliche Ressourcenanwendung bei der Herstellung von Feinchemikalien durch Nutzung nachhaltig erzeugten Synthesegases, Teilprojekt 3: Synthesescreening feinchemischer Produkte mit verunreinigtem Synthesegas im Kleinstmaßstab

Das Projekt "Zwanzig20 - HYPOS - Fragrances - Fortschrittliche Ressourcenanwendung bei der Herstellung von Feinchemikalien durch Nutzung nachhaltig erzeugten Synthesegases, Teilprojekt 3: Synthesescreening feinchemischer Produkte mit verunreinigtem Synthesegas im Kleinstmaßstab" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Katalyse e.V. an der Universität Rostock.1. Vorhabenziel Ziel ist die technisch durchführbare Hydroformylierung mit Vor-Ort generiertem Synthesegas. Da sich in der Vergangenheit gezeigt hat, dass der hohe Preis von CO, der mittlerweile auf dem Markt verlangt wird, keine ökonomisch-vertretbare Nutzung dieses Gases zulässt, soll der Zugang zu alternativen CO-Quellen untersucht werden. LIKAT wird sich insbesondere in diesem Zusammenhang um die Qualität dieses Kohlenmonoxids in direkten Zusammenhang mit der katalytischen Reaktion kümmern. Ziel ist es, ein möglichst robustes katalytisches System zu finden, das auch Verunreinigungen im CO toleriert. Letztendlich sollen damit zusätzliche und kostenintensive Reinigungsschritte vermieden werden. 2. Arbeitsplanung Der Arbeitsplan basiert auf drei Säulen, von den die ersten beiden parallel bearbeitet werden sollen: 1.) Sukzessive Vergiftung eines etablierten katalytischen Hydroformylierungssystems mit erwartbaren Verunreinigungen aus der CO-Generierung, wie z.B. organische Schwefel-, Stickstoff- und Phosphorverbindungen. 2.) Verwendung eines Rohgasgemisches aus dem CO-Generator für die etablierte Hydroformylierungsreaktion. 3.) Bei Bedarf muss die Resilienz des katalytischen Systems verbessert werden. Voraussetzung dazu ist die Identifizierung von Abbauprodukten des Katalysators, die Analyse der Abbauwege und zuletzt das Design stabilerer Liganden und Katalysatoren.

Teilprojekt 3: Synthesescreening feinchemischer Produkte mit verunreinigtem Synthesegas im Kleinstmaßstab^Zwanzig20 - HYPOS - Fragrances - Fortschrittliche Ressourcenanwendung bei der Herstellung von Feinchemikalien durch Nutzung nachhaltig erzeugten Synthesegases^Teilprojekt 2: Synthesegaserzeugung, Teilprojekt 1: Synthesescreening feinchemischer Produkte mit verunreinigtem Synthesegas

Das Projekt "Teilprojekt 3: Synthesescreening feinchemischer Produkte mit verunreinigtem Synthesegas im Kleinstmaßstab^Zwanzig20 - HYPOS - Fragrances - Fortschrittliche Ressourcenanwendung bei der Herstellung von Feinchemikalien durch Nutzung nachhaltig erzeugten Synthesegases^Teilprojekt 2: Synthesegaserzeugung, Teilprojekt 1: Synthesescreening feinchemischer Produkte mit verunreinigtem Synthesegas" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Miltitz Aromatics GmbH.Ziel ist die technisch durchführbare Hydroformylierung mit Vor-Ort generiertem Synthesegas. Da sich in der Vergangenheit gezeigt hat, dass der hohe Marktpreis von Kohlenmonoxid und der schwierige Transport keine ökonomisch vertretbare Nutzung dieses Gases zulässt, soll der Zugang zu alternativen CO-Quellen und die Vor-Ort Generierung untersucht werden. Miltitz Aromatics wird dabei um die Untersuchung von hochaktiven Katalysatorsystemen für die Hydroformylierung unter produktionsnahen Bedingungen kümmern. Darüber hinaus wird Miltitz Aromatics die Zusammenhänge zwischen der eingesetzten Gasqualität für die Hydroformylierung und der Aktivität des Katalysatorsystems untersuchen. Ziel ist es, ein hochaktives Katalysatorsystem zu finden, das auch mit einem gering aufgereinigten Synthesegas noch eine hohe Aktivität aufweist. Letztendlich sollen damit zusätzliche und kostenintensive Reinigungsschritte vermieden werden. Es sollen mit drei verschiedenen Substraten Hydroformylierungen entwickelt werden; die verwendeten Substrate sind dabei für die Riechstoffindustrie von Bedeutung. Zunächst sollen mit sauberen Gasqualitäten an Kohlenmonoxid und Wasserstoff hochaktive Katalysatorsysteme für die drei Substrate identifiziert werden. Danach sollen die jeweils besten Katalysatorsysteme mit verunreinigten Gasqualitäten untersucht werden. Dabei sollen 10-12 verschiedene Gasqualitäten untersucht werden, die vom DBI zur Verfügung gestellt werden. Dadurch werden wertvolle Informationen erhalten, welche Verunreinigungen in den eingesetzten Gasen die Hydroformylierungen stören und welche nicht. Letztendlich kann so untersucht werden, wie stark das Vor-Ort-generierte Synthesegas aufgereinigt werden muss. Als Anlage für die Versuchsdurchführung kommt dabei der Pilotloopreaktor zum Einsatz, mit dem Synthesen unter produktionsnahen Bedingungen entwickelt werden können.

1 2 3 4