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PLASSOL: high power plasma for deposition of thin Si absorber layers

Das Projekt "PLASSOL: high power plasma for deposition of thin Si absorber layers" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von International Solar Energy Research Center Konstanz e.V. durchgeführt. Das Projekt hat zum Ziel mit Hochleistungsplasmaverfahren große Flächen mit hohen Aufnahmeraten zu beschichten und dadurch die Herstellungskosten von photovoltaisch tauglichen Ci-Schichten erheblich zu senken. Ausgehend von DC-Plasmaverfahren wurde die Mikrowellenplasmatechnologie bei einer Frequenz von 915MHz zu einer resonanten Anordnung eingesetzt. Für genügend hohe Plasmaenergiedichten können solaraktive Si-Schichten auch an Si-Pulver als Rohmaterial anstatt SiH4 erzeugt werden. Schichten bis zu einer Dichte von my und einer Fläche von 20x20cm2 mit Defektdichten kleiner als 1017/cm3 und einer opt. Bandfläche von ca. 1.7eV konnten so mit Abscheideraten von 25-100nm/s erzeugt werden und so die Leistungsfähigkeit der Technologie demonstriert werden.

Teilprojekt D

Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MARTIN Membrane Systems AG durchgeführt. Internationale Partnerschaften für nachhaltige Klimaschutz- und Umwelttechnologien und -dienstleistungen - CLIENT. Zur Erreichung dringender wasserwirtschaftlicher Ziele in China wurde unter Leitung des chinesischen Umweltministeriums und Einbindung sechs weiterer chinesischer Ministerien der Zentralregierung das 'Major Program of Science and Technology for Water Pollution Control and Governance' ins Leben gerufen. Das Programm hat eine Laufzeit von 2006 bis 2020. Das Verbundprojekt SINOWATER beschäftigt sich mit zwei der drei wichtigsten und am stärksten belasteten chinesischen Wasserkörper, dem Liao-Fluss und dem Dian-See im Bereich der Metropolen Shenyang bzw. Kunming. Die Gesamtziele von SINOWATER sind die Verbesserung der Wasserqualität in den chinesischen Gewässersystemen Liao-Fluss und Dian-See sowie die Entwicklung und Optimierung von Good Water Governance. Diese Ziele sollen mit dem Einsatz deutscher, innovativer Wassertechnologien und der Verbesserung wasserwirtschaftlicher Managementelemente erreicht werden. Technologien und Managementkonzepte: Die Besonderheit von SINOWATER liegt in der Verbindung eines Technologieteils und eines Managementteils. Diese Projektkonstellation geht auf einen besonderen Wunsch der verantwortlichen chinesischen Seite zurück. Das seit 2010 bestehende Sino-German Research Center for Water Management (SiGeWa) in Chengdu ermöglicht eine reibungslose organisatorische Betreuung für die beiden weit voneinander entfernten Regionen Shenyang und Kunming. Zur Verbesserung von Wasserqualität: SINOWATER soll durch die Anwendung deutscher Erfahrungen und Produkte in Form von administrativen Managementkonzepten und nachhaltigen technischen Lösungen dazu beitragen, die Wasserqualität am Liao-Fluss und am Dian-See nachhaltig zu verbessern. Die technischen Lösungen betreffen das Stormwatermanagement und Maßnahmen zur verbesserten Behandlung industrieller und kommunaler Abwässer. Im Rahmen von SINOWATER wird an der Fortschreibung des Masterplans am Dian-See unter besonderer Berücksichtigung technisch-organisatorischer Maßnahmen zur Seensanierung mitgewirkt. SINOWATER entwickelt unter Einbringung spezifischer deutscher Erfahrungen ein nachhaltiges Klärschlammkonzept für die Region Shenyang. Die Einführung eines integrierten Wasserressourcenmanagements (IWRM) soll durch organisatorische Maßnahmen zur verbesserten Analyse- und Entscheidungsfähigkeit im normativen und operativen Management des Wassersektors auf Basis kooperativer, partizipativer und spezifischer ökologischer Untersuchungsansätze.

Teilprojekt F

Das Projekt "Teilprojekt F" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von i+f process GmbH durchgeführt. Internationale Partnerschaften für nachhaltige Klimaschutz- und Umwelttechnologien und -dienstleistungen - CLIENT. Zur Erreichung dringender wasserwirtschaftlicher Ziele in China wurde unter Leitung des chinesischen Umweltministeriums und Einbindung sechs weiterer chinesischer Ministerien der Zentralregierung das 'Major Program of Science and Technology for Water Pollution Control and Governance' ins Leben gerufen. Das Programm hat eine Laufzeit von 2006 bis 2020. Das Verbundprojekt SINOWATER beschäftigt sich mit zwei der drei wichtigsten und am stärksten belasteten chinesischen Wasserkörper, dem Liao-Fluss und dem Dian-See im Bereich der Metropolen Shenyang bzw. Kunming. Die Gesamtziele von SINOWATER sind die Verbesserung der Wasserqualität in den chinesischen Gewässersystemen Liao-Fluss und Dian-See sowie die Entwicklung und Optimierung von Good Water Governance. Diese Ziele sollen mit dem Einsatz deutscher, innovativer Wassertechnologien und der Verbesserung wasserwirtschaftlicher Managementelemente erreicht werden. Technologien und Managementkonzepte: Die Besonderheit von SINOWATER liegt in der Verbindung eines Technologieteils und eines Managementteils. Diese Projektkonstellation geht auf einen besonderen Wunsch der verantwortlichen chinesischen Seite zurück. Das seit 2010 bestehende Sino-German Research Center for Water Management (SiGeWa) in Chengdu ermöglicht eine reibungslose organisatorische Betreuung für die beiden weit voneinander entfernten Regionen Shenyang und Kunming. Zur Verbesserung von Wasserqualität: SINOWATER soll durch die Anwendung deutscher Erfahrungen und Produkte in Form von administrativen Managementkonzepten und nachhaltigen technischen Lösungen dazu beitragen, die Wasserqualität am Liao-Fluss und am Dian-See nachhaltig zu verbessern. Die technischen Lösungen betreffen das Stormwatermanagement und Maßnahmen zur verbesserten Behandlung industrieller und kommunaler Abwässer. Im Rahmen von SINOWATER wird an der Fortschreibung des Masterplans am Dian-See unter besonderer Berücksichtigung technisch-organisatorischer Maßnahmen zur Seensanierung mitgewirkt. SINOWATER entwickelt unter Einbringung spezifischer deutscher Erfahrungen ein nachhaltiges Klärschlammkonzept für die Region Shenyang. Die Einführung eines integrierten Wasserressourcenmanagements (IWRM) soll durch organisatorische Maßnahmen zur verbesserten Analyse- und Entscheidungsfähigkeit im normativen und operativen Management des Wassersektors auf Basis kooperativer, partizipativer und spezifischer ökologischer Untersuchungsansätze.

Teilprojekt: ZrO2 für die Medizintechnik

Das Projekt "Teilprojekt: ZrO2 für die Medizintechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BCE Special Ceramics GmbH durchgeführt. Mit dem Projekt ENITEC soll eine deutliche Energieeinsparung (größer 40 Prozent) bei der Herstellung von technischen Keramiken erreicht werden. Im Mittelpunkt steht der energieaufwändigste Herstellungsschritt: die Wärmebehandlung. Das mögliche Energieeinsparpotential soll durch die Entwicklung neuer innovativer Ofenkonzepte mit Hilfe von In-Situ-Meßmethoden und Simulationstechniken realisiert werden. Das Teilziel der BCE Special Ceramics GmbH zur Resourcenschonung bzw. Einsparung beruht auf der Idee, einen ernergieaufwändigen Teilschritt entweder zu eliminieren oder spürbar zu minieren, nämlich die schleifende Nachbearbeitung an keramischen Bauteilen. Durch das gesteigerte Verständnis aller Vorprozesse wie Pressen, Bearbeiten des Pulvers mittels CNC Maschinen, Entbindern, Sintern und Ofeneinfluß kann die Präzision kleiner Bauteile wie z. B. für die Medizintechnik merklich gesteigert werden. Das minimiert die notwendige Schleifarbeit im Idealfalle auf Null. Dazu sollen durch Probekörper, Vermessungen derselben, Simulationen und Abgleich der Modelle mit den gemessenen Körpern oder Bauteilen die Einflußgrößen und Ihre Wirkung auf den Verzug der Bauteile verstanden werden. Durch entsprechende CNC Umsetzung, neue Sinterkurven, optimierte Öfen kann dann dem Verzug durch die Einflußfaktoren so begegnet werden, so dass die Präzision von heute ca. 50 my m auf etwa 15 my m verbessert werden kann.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan, Lehrstuhl für Lebensmittelverfahrenstechnik und Molkereitechnologie durchgeführt. Milch und Molke werden in großen Mengen konzentriert und unter enormem Energieaufwand weiter zu Pulver getrocknet. Würde man das Trocknen der Konzentrate durch eine Filtrations- und UHT-Behandlung ersetzen, so ergäbe sich in der BRD ein Energiereduktionseffekt in unvergleichlicher Größe. Haltbare Konzentrate werden den Pulvern auch funktional überlegen sein, da sie direkt einsetzbar sind. Erforderlich sind dazu innovative Methoden zum Haltbarmachen und neue Formen der Logistik für die Konzentrate, um sie wie Pulver lange und bei Umgebungstemperatur transportieren und lagern zu können. Ziel ist daher, die dafür nötigen thermischen und Membrantrennverfahren für Milch- und Molkekonzentrate zu entwickeln. In einem interdisziplinären Ansatz sollen außerdem die durch Einsatz von Konzentraten nötigen Umstellungen in der Logistik sowie in der Weiterverarbeitung entwickelt und im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und Klimaeffizienz bewertet werden sowie die Umsetzung aller Schritte entlang der Wertschöpfungskette auf industrieller Ebene validiert werden. Das Vorhaben gliedert sich in 7 Arbeitspakete: AP 1 Konzentrierung/thermische und membrantechn. Verfahrensvarianten; AP 2 Lagerverhalten von Milch- und Molkekonzentraten; AP 3 Scale-up von Verfahrensvarianten; AP 4 Marktanforderungen/Logistiktechnologien; AP 5 Modellierung der Wirtschaftlichkeit der Wertschöpfungsketten; AP 6 Gesamtbeurteilung von Klimaeffizienz und Nachhaltigkeit; AP 7Methodengesamtentwicklung.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Milchindustrie eG durchgeführt. Ziel ist, haltbare Konzentrate als Ersatz für Pulvern herzustellen, die auch funktional überlegen und direkt einsetzbar sind ohne die bei Pulvern häufigen Qualitätsprobleme durch Verklumpen und beim Redispergieren zu zeigen. Dafür liefert BMI Beiträge zum Scale-up der in der TUM entwickelten Verfahren und Methoden zum Haltbarmachen und neue Formen der Logistik für die Konzentrate, um sie wie Pulver lange und bei Umgebungstemperatur transportieren und lagern zu können. Ziel ist daher, die dafür nötigen thermischen und Membrantrennverfahren für Milch- und Molkekonzentrate in den Industriemaßstab umzusetzen. In enger Interaktion sollen die durch Einsatz von Konzentraten nötigen Umstellungen in der Logistik sowie in der Weiterverarbeitung entwickelt und im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und Klimaeffizienz bewertet werden sowie die Umsetzung aller Schritte entlang der Wertschöpfungskette auf industrieller Ebene validiert werden. Das Vorhaben gliedert sich seitens BMI in folgende Arbeitspakete: Aufbau der technischen Produktionsanlage zur Herstellung von UO-Konzentraten sowie Umsetzung und Optimierung der Prozesse auf Industriemaßstab; UHT-Erhitzung der Konzentrate bei unterschiedlichen Konzentrierungsgraden; Beobachtung der Produktsansatzbildung durch Druckmesssung; Aseptische Abfüllung in sterile Verpackungen; Sensorische Bewertung der Konzentrate in Bezug auf Geruch, Geschmack, Aussehen, Gelbildung mit Lagertests bei 10, 20 und 30 Grad Celsius; Mikrobiologische und Sterilitätsprüfungen

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Privatmolkerei Naarmann GmbH durchgeführt. Ziel ist, haltbare Konzentrate als Ersatz für Pulvern herzustellen, die auch funktional überlegen und direkt einsetzbar sind ohne die bei Pulvern häufigen Qualitätsprobleme durch Verklumpen und beim Redispergieren zu zeigen. Dafür liefert MoNa Beiträge zum Scale-up der in der TUM entwickelten Verfahren und Methoden zum Haltbarmachen und neue Formen der Logistik für die Konzentrate, um sie wie Pulver lange und bei Umgebungstemperatur transportieren und lagern zu können. Ziel ist daher, die dafür nötigen thermischen und Membrantrennverfahren für Milch- und Molkekonzentrate in den Industriemaßstab umzusetzen. In enger Interaktion sollen die durch Einsatz von Konzentraten nötigen Umstellungen in der Logistik sowie in der Weiterverarbeitung entwickelt und im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und Klimaeffizienz bewertet werden sowie die Umsetzung aller Schritte entlang der Wertschöpfungskette auf industrieller Ebene validiert werden. Das Vorhaben gliedert sich seitens MoNa in folgende Arbeitspakete: Aufbau der technischen Produktionsanlage zur Herstellung von UO-Konzentraten sowie Umsetzung und Optimierung der Prozesse auf Industriemaßstab; UHT-Erhitzung der Konzentrate bei unterschiedlichen Konzentrierungsgraden; Beobachtung der Produktansatzbildung durch Druckmesssung; Aseptische Abfüllung in sterile Verpackungen; Sensorische Bewertung der Konzentrate in Bezug auf Geruch, Geschmack, Aussehen, Gelbildung mit Lagertests bei 10, 20 und 30 Grad Celsius; Mikrobiologische und Sterilitätsprüfungen

3D-SSB - 3D-Strukturierung von Solid-State Kathoden zur Erhöhung der Leistungs- und Energiedichte

Das Projekt "3D-SSB - 3D-Strukturierung von Solid-State Kathoden zur Erhöhung der Leistungs- und Energiedichte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VON ARDENNE GmbH durchgeführt. VON ARDENNE möchte im Rahmen des Teilvorhabens seine bestehenden u. innovativen Technologien bzgl. Vakuumabscheideverfahren für die ASSB-Kathoden etablieren: Die erste Technologie stellt dabei das 'Fast Particle Depostion' (FPD) dar, bei welchem partikelartige Aktiv-/Inaktivmaterialien nach Emission aus einem Pulver auf einem Stromkollektor als ASSB-Kathoden abgeschieden werden sollen - ggf. mit einer Separator-Festelektrolytschicht. Bei erfolgreicher Demonstration kann neben der Möglichkeit einer schnellen Skalierung in einen Rolle-zu-Rolle-Prozess ein eminenter Kostenvorteil gegenüber den herkömmlichen Pulverbeschichtungsverfahren erwartet werden. Die Entwicklung eines angepassten Primers auf dem Stromkollektor ist dabei von hoher Bedeutung zur Gewährleistung einer guten Adhäsion auf dem Stromkollektor, sowie der Verringerung der Übergangswiderstände und könnte ggf. sogar eine Stabilität bei hohen Potentialen vs. Li/Li+ (= 5V) bieten. Die zweite Technologie, das 'Fast Particle-Coating' (FPC) ermöglicht die Ummantelung von zuvor vereinzelten Aktivmaterialpartikeln mit einer Funktionsschicht. Dadurch können Vorteile der elektrochemischen Eigenschaften (bspw. elektrochemische Stabilität bei hohen Potentialen bzw. hohen Ni-Anteil für NMC) sowie der Verarbeitbarkeit (verbesserte Adhäsion der Schicht bzw. zum Festelektrolyt) erwartet werden. Außerdem ist eine Integration in den FPD-Prozess möglich, sodass eine simultane Partikel-Funktionalisierung + Elektrodenfertigung möglich ist, die mit eminenten Kostenvorteilen einhergehen wird. Als dritte Technologie hat VON ARDENNE mit dem 'Flash Lamp Annealing' ein Tool entwickelt, welches leicht in wirtschaftliche Prozesse integriert werden kann und im Rahmen des Vorhabens für die 3D-Strukturierung von ASSB-Kathoden adaptiert werden soll. Zur Gewährleistung einer technologisch u. ökonomischen Prozesskette werden alle entwickelten Prozesse systematisch mit einer Benchmark-Prozesskette anhand eines Bewertungskatalogs verglichen.

Teilprojekt 2: Ermittlung und Analyse Stoffströme & Vollzug und Umsetzung zur Ausschleusung von Asbest

Das Projekt "Teilprojekt 2: Ermittlung und Analyse Stoffströme & Vollzug und Umsetzung zur Ausschleusung von Asbest" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Bauingenieurwesen, Fachgebiet Bauphysik und Baukonstruktionen durchgeführt. Das Gesamtziel des Projekts ist es, einen sicheren Gesamtprozess im schadstoffbelasteten Baubestand von der Erfassung über die Sanierung und den Abbruch (geordneter Rückbau) bis zum Recycling und zur Restentsorgung zu beschreiben. Insbesondere Asbest in mineralischen Baustoffen soll bearbeitet werden. Das Recycling soll eine hohe Trennung, also möglichst wenig kontaminierte Restmengen und möglichst hochwertiges Recyclingmaterial (RCM) generieren. Die derzeitigen Ansätze für die Erhebung, die Sanierung, den Abbruch und das Recycling sollen weiterentwickelt werden mit dem Schwerpunkt auf Baustoffe mit schwer trennbaren Belastungen. Im Einzelnen sollen: A) Trennverfahren für Asbestprodukte in verschiedenen Zuständen (Verbundarten, Zerstörungsgrad) und von Asbestfasern an sich in Masseströmen wie Böden (Altlasten), Bauschutt (Altlasten), Betonabbruch mit Asbestbeton (z.B. Abstandshalter), Abluft und Abgas (Verbrennung), Pulvern (Gips, Zement) und Schüttgütern (RCM, Bauschutt) etabliert werden; B) die Möglichkeiten des unschädlichen Verbleibes von Asbestfaseranteilen in Recyclingbaustoffen bzw. Bauprodukten mit der jeweiligen geeigneten Verwendung untersucht werden. Im Zuge dessen soll auch ein geeignetes Monitoring zu Asbestanteilen im Gebäudebestandskreislauf insgesamt ermittelt werden; C) existierende Prüfverfahren mit Probenvorbereitung und Analytik und weitere bzw. variierende Analysewege anhand verschiedener Stoffströme für ein Monitoring überprüft, bewertet und fortentwickelt werden; D) ein Monitoringprogramm konzipiert und erprobt werden, das die Recyclingprodukte wirksam absichert. Die TU Berlin begleitet von wissenschaftlicher Seite das Vorhaben und wird die Stoffströme auf der Mesoebene ermitteln, Simulationsmethoden zur Ausschleusung mineralischer von mineralischen Fraktionen fortentwickeln, den Prozess ökonomisch und ökologisch bewerten und Methoden für ein Monitoring entwickeln.

Commercialization of the most sustainable laundry detergent (EcoVel)

Das Projekt "Commercialization of the most sustainable laundry detergent (EcoVel)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von COIN Consulting GmbH durchgeführt.

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