Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Forschungszentrum Lampoldshausen, Institut für Raumfahrtantriebe durchgeführt. Ende Oktober 2015 hat die ZEAG Energie AG einen Windpark in unmittelbarer Nähe zum DLR Standort Lampoldshausen (LA) eröffnet und in Betrieb genommen. Um Synergien zwischen der einzigartigen Wasserstoffinfrastruktur des DLR Standorts und dem ZEAG-Windpark zu nutzen, wurde im Jahr 2013 das Projekt H2ORIZON initiiert. Die Forschungsvorhaben können als Teilprojekte von H2ORIZON betrachtet werden. Der Gegenstand des Fördervorhabens BWH14002 umfasst die regenerative Wasserstofferzeugung sowie die Bereitstellung des Wasserstoffes für die Brennstoffzellen - Elektromobilität. Der Gegenstand des Fördervorhabens BWH14003 ist dabei die Wasserstofferzeugung aus Grünstrom sowie die Bereitstellung des Wasserstoffes für die Wasserstoff-Mobilität. Für die Errichtung der Wasserstoffanlagen ist eine Geländeerschließung am DLR Standort LA notwendig. Aufgrund der Verwendung von öffentlichen Mitteln muss die Maßnahme nach der Richtlinie ZBau als eine Zuwendungsbaumaßnahme umgesetzt werden. Die Rodung der Flächen ist bereits beauftragt und soll nach Eingang der Rodungsgenehmigung im Februar 2017 erfolgen. Die Erschließung des Geländes wird durch das DLR Baumanagement koordiniert. Seit Dezember 2015 laufen im Projekt BWH14003 die Umsetzungsarbeiten. Hierbei konnten wichtige Meilensteine erreicht werden. Die Elektrolyse, Kern des Projektes, wurde beauftragt. Den Zuschlag erhielt ITM Power, Sheffield. Geordert wurde eine 1 MW PEM-Elektrolyse inklusive der notwendigen Nebenaggregate. Im Dezember 2016 erhielt die ZEAG Energie AG bereits die Fertigstellungsmeldung für die notwendigen Stacks der Anlage.
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ZEAG Energie AG durchgeführt. Ende Oktober 2015 hat die ZEAG Energie AG einen Windpark in unmittelbarer Nähe zum DLR Standort Lampoldshausen (LA) eröffnet und in Betrieb genommen. Um Synergien zwischen der einzigartigen Wasserstoffinfrastruktur des DLR Standorts und dem ZEAG-Windpark zu nutzen, wurde im Jahr 2013 das Projekt H2ORIZON initiiert. Die Forschungsvorhaben können als Teilprojekte von H2ORIZON betrachtet werden. Der Gegenstand des Fördervorhabens BWH14002 umfasst die regenerative Wasserstofferzeugung sowie die Bereitstellung des Wasserstoffes für die Brennstoffzellen - Elektromobilität. Der Gegenstand des Fördervorhabens BWH14003 ist dabei die Wasserstofferzeugung aus Grünstrom sowie die Bereitstellung des Wasserstoffes für die Wasserstoff-Mobilität. Für die Errichtung der Wasserstoffanlagen ist eine Geländeerschließung am DLR Standort LA notwendig. Aufgrund der Verwendung von öffentlichen Mitteln muss die Maßnahme nach der Richtlinie ZBau als eine Zuwendungsbaumaßnahme umgesetzt werden. Die Rodung der Flächen ist bereits beauftragt und soll nach Eingang der Rodungsgenehmigung im Februar 2017 erfolgen. Die Erschließung des Geländes wird durch das DLR Baumanagement koordiniert. Seit Dezember 2015 laufen im Projekt BWH14003 die Umsetzungsarbeiten. Hierbei konnten wichtige Meilensteine erreicht werden. Die Elektrolyse, Kern des Projektes, wurde beauftragt. Den Zuschlag erhielt ITM Power, Sheffield. Geordert wurde eine 1 MW PEM-Elektrolyse inklusive der notwendigen Nebenaggregate. Im Dezember 2016 erhielt die ZEAG Energie AG bereits die Fertigstellungsmeldung für die notwendigen Stacks der Anlage.
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Verkehrswesen durchgeführt. Ziel des Projektes 'H2BUS Offenburg' ist die Konzeptentwicklung, technoökonomische Analyse und Untersuchung der gesellschaftlichen Akzeptanz einer Wasserstoffinfrastruktur für den öffentlichen Personennahverkehr in der Stadt Offenburg und Umgebung. Aufbauend auf einer Analyse des aktuellen und zukünftigen Mobilitätsverhaltens werden sowohl ein Wasserstoff- und Brennstoffzellen-betriebener ÖPNV als auch eine batterieelektrische Umsetzung analysiert und bewertet. Die Szenarien werden mit den Entscheidungsträgern der Stadt Offenburg diskutiert und mögliche gesellschaftliche Problemstellen identifiziert. Das Projekt soll eine Konzeptstudie liefern, die auch auf andere Städte in Baden-Württemberg übertragen werden kann. Projektpartner sind das EIFER, das KIT, die Hochschule Offenburg sowie die Stadt Offenburg.
Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), European Institute for Energy Research EIfER durchgeführt. Ziel des Projektes 'H2BUS Offenburg' ist die Konzeptentwicklung, technoökonomische Analyse und Untersuchung der gesellschaftlichen Akzeptanz einer Wasserstoffinfrastruktur für den öffentlichen Personennahverkehr in der Stadt Offenburg und Umgebung. Aufbauend auf einer Analyse des aktuellen und zukünftigen Mobilitätsverhaltens werden sowohl ein Wasserstoff- und Brennstoffzellen-betriebener ÖPNV als auch eine batterieelektrische Umsetzung analysiert und bewertet. Die Szenarien werden mit den Entscheidungsträgern der Stadt Offenburg diskutiert und mögliche gesellschaftliche Problemstellen identifiziert. Das Projekt soll eine Konzeptstudie liefern, die auch auf andere Städte in Baden-Württemberg übertragen werden kann. Projektpartner sind das EIFER, das KIT, die Hochschule Offenburg sowie die Stadt Offenburg.
Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Offenburg, Forschungsgruppe Elektrische Energiespeicherung (EES) durchgeführt. Ziel des Projektes 'H2BUS Offenburg' ist die Konzeptentwicklung, technoökonomische Analyse und Untersuchung der gesellschaftlichen Akzeptanz einer Wasserstoffinfrastruktur für den öffentlichen Personennahverkehr in der Stadt Offenburg und Umgebung. Aufbauend auf einer Analyse des aktuellen und zukünftigen Mobilitätsverhaltens werden sowohl ein Wasserstoff- und Brennstoffzellen-betriebener ÖPNV als auch eine batterieelektrische Umsetzung analysiert und bewertet. Die Szenarien werden mit den Entscheidungsträgern der Stadt Offenburg diskutiert und mögliche gesellschaftliche Problemstellen identifiziert. Das Projekt soll eine Konzeptstudie liefern, die auch auf andere Städte in Baden-Württemberg übertragen werden kann. Projektpartner sind das EIFER, das KIT, die Hochschule Offenburg sowie die Stadt Offenburg.
Das Projekt "Teilprojekt 1.2: Kompakte Rückverstromung von PowerPaste-H2 durch PEM-Brennstoffzelle mit O2 und Luft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siemens Energy Global GmbH & Co. KG durchgeführt. Das Innovationsprojekt HYPOS möchte die Nutzung von Grünem Wasserstoff in den Bereichen Chemieindustrie, Raffinerie, Mobilität und Energieversorgung vorantreiben. Kurzfristig liegt der Fokus auf der Vorbereitung der Wasserstoffinfrastrukturen und einer anfänglichen Substitution von Grauem Wasserstoff in der Chemie- und Raffinerieindustrie sowie weiteren Einstiegs- und Nischenmärkten. Mittelfristig soll unter Nutzung der Infrastrukturen der Absatz von Grünem Wasserstoff in den Märkten Strom- und Wärmeversorgung sowie Mobilität gesteigert und durch Skaleneffekte der Einsatz von Grünem Wasserstoff vorangetrieben werden. Langfristig soll somit die Grüne Wasserstofftechnologie ein fester Bestandteil in der Energie- und Rohstoffversorgung Deutschlands und über die Grenzen hinaus erfahren. Das hiermit beantragte Vorhaben H2Progress folgt mit den Verbundpartnern Fraunhofer IFAM Dresden und der Siemens AG diesen Zielen. Es soll ein weltweit einzigartiger 1-kWel-Wasserstoffgenerator (H2-Paste durch Hydrolyse) mit einer hybridisierten O2/Luft-PEM-Brennstoffzelle betrieben und auf Systemebene mit dem Energiespeichersystem ein Technischer Reifegrad von 5 erreicht werden. Das Vorhaben soll im März 2020 starten und beinhaltet zudem den assoziierten Industriepartner H2Sys. Das Vorhaben könnte einen Paradigmenwechsel der sicheren und netzunabhängigen H2-Versorgung für PEM-Brennstoffzellensysteme der Leistungsklasse 500 Wel bis 10 kWel auslösen und einen zusätzlichen Grünen Wasserstoffpfad ermöglichen. Somit dient das Vorhaben der Grundidee und den Zielen von HYPOS in idealer Weise. Die wichtigsten Forschungsziele von H2PROGRESS sind sehr hohe volumetrische und gravimetrische Speicherdichten sowie eine einfache Handhabung und eine sehr hohe Dynamik für das Energiespeichersystem. Das Brennstoffzellenwasser soll für die Hydrolyse genutzt werden. Das Vorhaben soll im Dezember 2021 mit Tests im Temperaturbereich von 4 bis 45 Grad Celsius abgeschlossen werden.
Das Projekt "Teilprojekt 1: TRAINS-UV11-WTZ" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftlich-Technisches Zentrum für Motoren- und Maschinenforschung Roßlau gGmbH durchgeführt. Im Rahmen einer FuE-Studie sollen die Anforderungen, Möglichkeiten und Probleme für eine Remotorisierung und Effizienzsteigerung des Antriebs für Bestandstriebzüge untersucht werden. Neben dem Ersetzen des Dieselmotors durch einen Gasmotor, der vornehmlich mit 'grünen Gasen' betrieben werden soll, ist die Einbeziehung der Hybridisierung und Bremsenergierekuparation vorgesehen. Im Ergebnis soll ein Konzept für einen effizienten und ökologischen Antriebsstrang vorliegen. Die Hauptaufgaben des WTZ liegen neben der Analyse von Zug, Strecke und Wasserstoff-Infrastruktur bei der Auslegung des Antriebsstrangs sowie der Verbundkoordination.
Das Projekt "CO2-Abtrennung und -Speicherung: Potenziale und Grenzen, Chancen und Risiken für die Gaswirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Gegenstand dieses Forschungsauftrages war die Erarbeitung einer Studie zum Thema 'CO2-Abtrennung und -Speicherung - Potenziale und Grenzen, Chancen und Risiken für die Gaswirtschaft'. Ziel war es, aus energiewirtschaftlicher Sicht zu untersuchen, welchen Stellenwert die CO2-Sequestrierung als Strategiepfad für den Klimaschutz zukünftig einnehmen kann. Dabei war die Frage nach den verfügbaren (hinreichend sicheren) Speicherpotenzialen ebenso zu klären wie die infrastrukturellen Voraussetzungen für deren Nutzung. Mit Bezug auf die Gaswirtschaft wurde analysiert, welcher Annäherungspunkt sich für diese entlang der Prozesskette ergeben und ggf. ihr Know-how gewinnbringend eingesetzt werden kann. Energiewirtschaftlich bedeutsam ist mit Blick auf die Primärenergiequelle Erdgas langfristig die Frage, ob die CO2-Abtrennung und -Speicherung direkt an der Primärenergiequelle durchgeführt werden kann, um Wasserstoff in direkter oder indirekter Form zu den Verbrauchsschwerpunkten (z.B. Kraftwerke, Verkehr) zu bringen.
Das Projekt "NIP II: Entwicklung, Erprobung und Einsatz von wasserstoffbetriebenen FFZ für die Produktionsversorgung am Beispiel BMW Werk Leipzig inkl. der Errichtung der notwendigen Wasserstoffinfrastruktur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Linde Material Handling GmbH durchgeführt. Der Betrieb einer H2-FFZ-Flotte kann umso enger überwacht, ausgewertet und effizienter gestaltet werden, je besser und sinnvoller die Schnittstellen zwischen den beteiligten technischen Komponenten und den dazugehörigen Dienstleistern definiert und umgesetzt sind. Wichtige Schnittstellen sind jene zwischen der Brennstoffzelle, dem Fahrzeug, der Tankstelle/Infrastruktur und der Leittechnik. Die bestehenden Schnittstellen, die z.B. im Projekt H2IntraDrive geschaffen wurden, um v. a. auch die Infrastruktur zur Datenerhebung zu schaffen, reichen nicht aus und müssen in ihrer Anwendung optimiert werden. Teilweise müssen sie auch einem Kosten-Nutzen-Vergleich unterzogen werden. Stand heute gibt es keine Plug-and-play-Lösung für FFZ am Markt. Je leichter die Einbindung einer H2-FFZ-Flotte durch Nachrüstung in einen bestehenden E-Fahrbetrieb gelingt, umso niedriger sind auch die Einstiegshürden bei der Anschaffung von H2-FFZ-Fahrzeugen und -Flotten. Daher soll eine Nachrüstlösung für bereits im Betrieb befindliche Lagertechnikfahrzeuge entwickelt werden, unter Berücksichtigung einer neuen Generation von Brennstoffzellen und deren technischer Vorteile.
Das Projekt "Erweiterung der H2-Tankstelle Stuttgart Talstraße zur Bustankstelle für den ÖPNV" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EnBW Regional AG durchgeführt. Mit dem Vorhaben wurde eine vorhandene PKW-Wasserstofftankstelle so erweitert, dass Busse mit Brennstoffzellenantrieb an dieser Stelle Wasserstoff tanken können. Das Projekt zeigte erfolgreich, wie die erforderlichen Schritte von der Planung bis zur Umsetzung durchzuführen sind. Von der Leistungsfähigkeit waren die Komponenten Verdichter und Elektrolyse an der Bestandsanlage ausreichend dimensioniert. Als begrenzende Komponente in der Anlage stellte sich der Hochdruckpufferspeicher heraus. Bei der Entwicklung des technischen Konzeptes entstand eine Lösung, die auch für andere Standorte anwendbar ist. Die Inbetriebnahme bewies die Tauglichkeit unter Praxisbedingungen. Wie der Betrieb zeigt, sind die Busse der ideale Einsatzzweck für die Wasserstoffbetankung: Die Anforderungen im Vergleich zur PKW-Betankung sind einfach und die großen Abnahmemengen bieten die Voraussetzungen, um einen wirtschaftlich erfolgreichen Betrieb untersuchen zu können.
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