Das Projekt "FEELGOOD CAR (Elektro Power II)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dr. Ing. h.c.F. Porsche AG durchgeführt. Zukünftiges Lademanagement für Elektrofahrzeuge in Netzen mit Demand Side Management von der Leitwarte aus und Demand Response vom Fahrzeug aus, dargestellt an einer Smart Home Anwendung als kleinste Netzzelle als Geschäftsmodell für die Energiewirtschaft auf Basis von induktivem, bidirektionalem Laden mit 22 kW.
Das Projekt "BSR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR), Vorstandsbüro, Abteilung Energie, Umwelt, Innovationen durchgeführt. Ziel ist die Erforschung der Grundlagen für ein Gesamtkonzept zur Elektrifizierung von öffentlichem Bus- und Entsorgungsverkehr und die daraus resultierenden Anforderungen an ein mit erneuerbaren Energien gespeistes lokales Smart Grid. Dabei werden Simulationstools eingesetzt und die Anforderungen sowie die Schnittstellen definiert. Im Rahmen des Projekts werden die Anforderungen an eine Elektrifizierung unterschiedlicher Fahrzeugtypen ermittelt. Das erforderliche Lastmanagement wird simuliert und auf dem Campus getestet. Es wird ein Gesamtkonzept für flächendeckende Ladestationen entwickelt. Hierbei werden mögliche Synergien durch gemeinsam genutzte Infrastruktur aufgezeigt. Die Skaleneffekte bei einer flächendeckenden Elektrifizierung werden ermittelt und eine Roadmap zur langfristigen Umstellung der Fahrzeugflotten wird erarbeitet. Der laufende horizontale Abgleich der Projektpartner BSR, BVG und TU Berlin ist durch die räumliche Nähe auf dem Campus und die Struktur der Zusammenarbeit gewährleistet. Ferner werden die Erkenntnisse in die Lehr-, Aus- und Weiterbildungsangebote des EUREF Campus integriert.
Das Projekt "BVG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) AöR durchgeführt. Ziel ist es, ein Gesamtkonzept für die Elektrifizierung von öffentlichem Busverkehr zu erstellen und die daraus resultierenden Anforderungen an ein mit erneuerbaren Energien gespeistes lokales Smart Grid aufzuzeigen. Dabei werden sowohl Simulationstools eingesetzt als auch praktische Versuche durchgeführt. Mit Ausnahme von wenigen Prototypen gibt es derzeit keine elektrifizierten Fahrzeuge für den Entsorgungsverkehr. Im Bereich ÖPNV gibt es zwar bereits elektrische Busse, diese haben jedoch aufgrund der Speicherproblematik entweder eine unzureichende Reichweite oder eine zu geringe Sitzplatzkapazität. Lademöglichkeiten auf der Strecke bieten hier eine Lösung. Im Rahmen des Projekts werden die Anforderungen an eine Elektrifizierung unterschiedlicher Fahrzeugtypen ermittelt. Das erforderliche Lastmanagement wird simuliert und auf dem Campus getestet. Es wird ein Gesamtkonzept für flächendeckende Ladestationen entwickelt. Hierbei werden mögliche Synergien durch gemeinsam genutzte Infrastruktur aufgezeigt. Die Skaleneffekte bei einer flächendeckenden Elektrifizierung werden ermittelt und eine Roadmap zur langfristigen Umstellung der Fahrzeugflotten wird erarbeitet. Der laufende horizontale Abgleich der Projektpartner BSR, BVG und TU Berlin ist durch die räumliche Nähe auf dem Campus und die Struktur der Zusammenarbeit gewährleistet. Ferner werden die Erkenntnisse in die Lehr-, Aus- und Weiterbildungsangebote des EUREF Campus integriert.
Das Projekt "SMART E-USER" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Post AG, 18G2 GoGreen durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Erprobung von Elektrofahrzeugen und der zugehörigen Ladeinfrastruktur im urbanen Wirtschaftsverkehr. Das Projekt dient der Verifizierung vorangegangener Einzelerprobungen, ob sich eine elektrifizierte Fahrzeugflotte im ganzjährigen Alltagseinsatz in der Brief- und Paketzustellung eignet. In einer Flotte mit unterschiedlichen Fahrzeugklassen werden die systemische Vernetzung von Fahrzeug, Energie und Verkehr/Logistik untersucht, um technische Anforderungen an eine großflottentaugliche Ladeinfrastrukturlösung zu formulieren. Dazu gehören die Sicherstellung der lokalen Netzversorgung, Auswirkungen auf Betriebsgebäude und ein Anwendungskonzept für die Fahrzeugnutzer. Das Projektgebiet schafft die notwendigen Grundlagen für die Pilotierung einer CO2-freien Zustellung im Stadtgebiet Bonn. Die Arbeitsplanung des Gesamtvorhabens 'SMART E-USER' setzt sich aus 9 Arbeitspaketen (AP) zusammen. Deutsche Post DHL ist in 4 AP beteiligt. In AP 2 wird eine IT-basierte Verbindung der Ladesteuerung mit dem Tourenplanungssystem geschaffen. AP 3 widmet sich der Bereitstellung der Fahrzeuge und dem Aufbau der Ladeinfrastruktur, bevor in AP4 die Durchführung der Erprobung im Güterwirtschaftsverkehr in Berlin erfolgt.
Das Projekt "EASYBAT - Easy and Safe Battery Switch in an EV" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik durchgeführt. EASYBAT is part of the first EU Commission supported project for electric vehicles (EVs) with switchable batteries. Standardised automobile components and interfaces are developed within the framework of this project. This enables European automobile and battery manufacturers to easily integrate battery switching technology into their EV platform. Part of the Seventh EU Framework Program (FP7), EASYBAT is a 2.5 year project, which is co-funded by the European Commission. Overall Project: The EASYBAT solution consists of mechanical, thermal, electrical and communication interfaces for switching a battery in and out of an EV quickly and safely. The solution in form of a demonstrator is integrated in an existing battery switch station in Paris and tested on EVs with battery switch technology to ensure it meets production-grade manufacturing criteria and European safety standards. Role of TUM: The Institute for Energy Economy and Application Technology (IfE) at TUM is responsible for simulating battery switch stations in a predominantly renewable European power system. Hereby implications of battery switch stations are analysed on renewable energy integration, thermal power demand, primary energy charging costs as well as CO2 emissions. This involves the development of EV load demand and energy system modelling tools to simulate future developments thereof, ranging from 2015 to 2050 in 27 European countries. Hereby EVs with three different 'range extension technologies' are assessed and compared to each other: - EVs with fast charge technology - EVs with battery switch technology - EVs with an additional micro internal combustion engine - (existing benchmark EV, not shown in the diagram). Result analysis: TUMs Technical Report, titled 'Analysis of the Renewable Energy Grid Integration Potential by Range Extension Technologies of EVs in Europe' by Gohla-Neudecker and Hamacher forms part of the project's work package 2 deliverables.
Das Projekt "Teilvorhaben: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR); 'efleet'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Technische Thermodynamik durchgeführt. Durch efleet werden gemeinsam mit Herstellern von Flughafenequipment prototypisch e-Fahrzeugkonzepte in der Abfertigung und im Flughafenbetrieb eingesetzt. Innerhalb des Projektes soll untersucht werden wie sich die spezifischen Einsatz- und Leistungsanforderungen im produktiven Flughafenbetrieb auf e-Fahrzeugstandzeiten sowie Batterielebensdauern auswirken. Besonders der intermittierende Kurzstreckenbetrieb bei häufigen Lade- und Entladevorgängen kann sich negativ auf die Batterielebensdauer auswirken. Die e-Fahrzeuge sollen innerhalb des Projekts mit entsprechender Messsensorik ausgestattet werden, um den Zustand des elektrochemischen Speichers sowie den entsprechende Fahrzeug- bzw. Lastzustand abbilden und korrelieren zu können. Der Schwerpunkt der Arbeiten des DLR liegen in der Erhebung und Auswertung der Messdaten sowie der Unterstützung bei der Koordination des Projektes (AP 0 'Projektkoordination'). Dies spiegelt sich auch im Arbeitsplan wieder, mit den größten Anteilen in den Arbeitspaket AP 3 'Messdatenerhebung' und AP 4 'Analyse'. Dort wird nach gemeinsamer Spezifikation der Messparameter entsprechendes Messequipment beschafft und implementiert. Daraus gewonnene Messdaten werden federführenden durch das DLR erhoben, ausgewertet, analysiert und bewertet. In AP 1 'Infrastruktur' wird das DLR den Flughafen Stuttgart bei der Planung der Infrastruktur unterstützen.
Das Projekt "Part: Vattenfall Smart Grid GmbH; TwinLab" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Vattenfall Europe Innovation GmbH durchgeführt. Kernziel des Projekts die Entwicklung sowie der Auf- und Ausbau des Micro Smart Grids durch neu zu installierende Komponenten und die dafür erforderlichen Leistungen (EE-Anlagen, Speicher, Vernetzungs- und Steuerungssysteme). Arbeitsziele sind einerseits die Entwicklung und Implementierung eines spartenübergreifenden innovativen Demand-Respond-Systems, das sowohl die volatile erneuerbare Energieproduktion, die Kopplung zum Ortsnetz, als auch die Verbräuche und Lieferungen der Elektroautos berücksichtigt und gleichzeitig die Datenschnittstelle zum Carsharing-Buchungssystem bedient. Das ökonomische Ziel ist die Erarbeitung von tragfähigen Geschäftsmodellen für dezentrale intelligente Energiesysteme in Verbindung mit Elektromobilität. Das Projekt ist inhaltlich und organisatorisch aufeinander abgestimmt und strukturiert und wird durch das InnoZ als Konsortialführer gesteuert. In AP2 erfolgt die Konzeption und technische Planung für das Smart Grid, darauf aufbauend können in AP3 die Speicheranlagen, Ladeinfrastrukturen, Energieerzeuger, etc. angeschafft und errichtet werden. Das AP 4 beginnt, sobald die ersten Anlagen in Betrieb gehen und kümmert sich um den laufenden Betrieb sowie inhaltliche Fragestellungen des Betreibermodells. AP 5 schließt sich an, da dort die Ergebnisse dokumentiert und verwertet werden.
Das Projekt "Eco Fleet Hamburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH, Geschäftsstelle Hamburg durchgeführt. Ziel des Vorhabens EcoFleet Hamburg ist der alltagsnahe Einsatz einer relevanten Anzahl an serienreifen Elektrofahrzeugen (ca. 450) in Flotten über einen längeren Zeitraum (mind.12 Monate) und deren kontinuierliche wissenschaftliche Begleitung. Der begleitete Feldversuch soll aktuelle Erkenntnisse zu den Potenzialen von Elektrofahrzeugen in Flottenanwendungen liefern sowie Nutzungshemmnisse und Optimierungsmöglichkeiten aufzeigen. Ferner wird auf Basis der Nutzungsdaten der ökologische Entlastungseffekt der Elektrofahrzeuge quantifiziert. Zunächst steht die Bereitstellung von Fahrzeugen für die als geeignet identifizierten Flotten, deren Integration sowie der Aufbau der notwendigen Ladeinfrastruktur bei den Unternehmen an. Parallel wird das Erhebungsdesign der wissenschaftlichen Begleitforschung entwickelt. Ferner soll ein bestehendes TCO-Modell auf Basis der Praxiserfahrungen weiterentwickelt und auf die Situation in Fuhrparks abgestimmt werden. Veränderungen im Fuhrpark und Fahrzeugeinsatz sollen quantifiziert werden und insbesondere die Auswirkungen auf Energiebedarf und Treibhausgasemissionen ermittelt werden. Neben einer übergeordneten wissenschaftlichen Begleitung aller am Projekt beteiligten Fuhrparks soll für eine begrenzte Anzahl an Flotten eine kontinuierliche und detaillierte Datenerfassung und Analyse erfolgen. Schließlich sollen Aussagen zum möglichen Markthochlauf von Elektrofahrzeugen in Flottenanwendungen (Hamburg und Deutschland) aufgezeigt werden.
Das Projekt "TU Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Maschinenkonstruktion und Systemtechnik, Fachgebiet Methoden der Produktentwicklung und Mechatronik durchgeführt. Ziel ist es, ein Gesamtkonzept für die Elektrifizierung von öffentlichem Bus- und Entsorgungsverkehr zu erstellen und die daraus resultierenden Anforderungen an ein mit erneuerbaren Energien gespeistes lokales Smart Grid aufzuzeigen. Dabei werden sowohl Simulationstools eingesetzt als auch praktische Versuche durchgeführt. Mit Ausnahme von wenigen Prototypen gibt es derzeit keine elektrifizierten Fahrzeuge für den Entsorgungsverkehr. Im Bereich ÖPNV gibt es zwar bereits elektrische Busse, diese haben jedoch aufgrund der Speicherproblematik entweder eine unzureichende Reichweite oder eine zu geringe Sitzplatzkapazität. Lademöglichkeiten auf der Strecke bieten hier eine Lösung. Im Rahmen des Projekts werden die Anforderungen an eine Elektrifizierung unterschiedlicher Fahrzeugtypen ermittelt. Das erforderliche Lastmanagement wird simuliert und auf dem Campus getestet. Es wird ein Gesamtkonzept für flächendeckende Ladestationen entwickelt. Hierbei werden mögliche Synergien durch gemeinsam genutzte Infrastruktur aufgezeigt. Die Skaleneffekte bei einer flächendeckenden Elektrifizierung werden ermittelt und eine Roadmap zur langfristigen Umstellung der Fahrzeugflotten wird erarbeitet. Der laufende horizontale Abgleich der Projektpartner BSR, BVG und TU Berlin ist durch die räumliche Nähe auf dem Campus und die Struktur der Zusammenarbeit gewährleistet.
Das Projekt "E-mobil NRW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Das Projekt 'E-mobil NRW' ist Teil der Modellregion Elektromobilität Rhein-Ruhr, die mit Mitteln aus dem Programm 'Modellregionen Elektromobilität' des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert wird. Zu dem aus zwölf Partnern bestehenden Projektkonsortium gehören neben den Stadtwerken Düsseldorf weitere Mitglieder des Stadtwerke-Forums NRW (Brühl, Emmerich, Fröndenberg, Hilden, Monheim, Oelde und Schwerte), die Landeshauptstadt Düsseldorf, die Lufthansa Technik AG und die Drive CarSharing GmbH sowie das Wuppertal Institut. Im dem Projekt sollen eine Ladeinfrastruktur aufgebaut und der Einsatz von Elektrofahrzeugen für private und betriebliche Nutzungen erprobt werden. Das Wuppertal Institut wurde mit der wissenschaftlichen Begleitforschung beauftragt. Geplant sind umfangreiche empirische Analysen. Die Ergebnisse der Begleitforschung sollen den Praxispartnern Inputs für die Entwicklung neuer Dienstleistungen und Geschäftsfelder im Bereich Elektromobilität liefern. In Bezug auf die Ladeeinrichtungen ist vor allem die Frage von Interesse, welche Bedeutung im Alltag der öffentlichen Infrastruktur zum Aufladen der Elektrofahrzeuge gegenüber der heimischen Steckdose zukommt. Untersucht wird in diesem Zusammenhang auch die Akzeptanz unterschiedlicher Abrechnungs- und Tarifmodelle. In dem Modellprojekt werden Roller und teilweise auch Pkw privaten Testhaushalten jeweils für einen begrenzten Zeitraum zur Erprobung überlassen. Untersucht werden soll, wie sich der Einsatz von Elektrofahrzeugen auf die Mobilitätsmuster in Haushalten mit unterschiedlichen Mobilitätsbedarfen auswirkt. Weitere zentrale Forschungsfragen betreffen die Akzeptanz von Elektromobilität und die von Strom aus erneuerbaren Energien, mit dem die Elektrofahrzeuge betrieben werden sollen, sowie das Erleben von Elektromobilität. Darüber hinaus wird untersucht, unter welchen Bedingungen die Versuchsteilnehmerinnen und -teilnehmer in der Zukunft zum Erwerb eines Elektrofahrzeugs bereit wären. Im Bereich der betrieblichen Nutzung von Elektrofahrzeugen wird analysiert, für welche Einsatzfelder Elektroroller, Elektro-Pkw und elektrisch betriebene leichte Nutzfahrzeuge angesichts der technisch bedingten Nutzungseinschränkungen auf der einen und der logistischen Anforderungen auf der anderen Seite in Frage kommen. Auf dieser Grundlage werden für die Flotten ausgewählter Praxispartner theoretische Substitutionspotenziale und mögliche ökologische Effekte ermittelt.
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