Das Projekt "Expertenseminar am 14. und 15. März 2002 in Dresden zum Thema: Innovationen in der Abwasserableitung und Abwassersteuerung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Tagung verfolgte das Ziel, einen Beitrag zur schnelleren Umsetzung der technischen Möglichkeiten der Kanalnetzsteuerung und Optimierung unter Ausnutzung neuester technischer Entwicklungen zu leisten. Die Nutzung dieser Innovationen soll zur Investitionseinsparung, effektiverer Ausnutzung vorhandener Mischwassernetze und Aufbereitungsanlagen und damit zur Reduzierung von Umweltbelastungen sowie zur Schaffung von Flexibilität im Hinblick auf einen zukünftigen Ausbau führen. Fazit: Die durchgeführte Tagung kann nach den Ausführungen der TU Dresden als großer Erfolg gewertet werden. Das Interesse an dieser Thematik sowohl von Seiten der Praxis als auch von Forschung und Entwicklung war sehr groß. Vertreter aus der Praxis zeigten starkes Interesse an der Weiterführung dieser Veranstaltung und an weiteren Informations- und Diskussionsforen in diesem Rahmen. Die Veröffentlichung der Tagungsbeiträge in beiden Institutsheften verspricht durch den Austausch mit anderen Universitäten und Einrichtungen sowie über die Mitglieder Fördervereine der Institute eine große Verbreitung.
Das Projekt "Bestimmung der Frequenz präleukämischer Translokationen in Nabelschnurblut" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Strahlenschutz (BMU,BfS). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universitätsklinikum Düsseldorf.Die akute lymphatische Leukämie (ALL) bei Kindern ist gekennzeichnet durch das Auftreten wiederkehrender chromosomaler Translokationen. So ein Ereignis scheint der erste Anstoß zu sein, damit sich eine normale hämatopoetische Vorläufer- oder Stammzelle in eine prä-leukämische Zelle umwandelt. Diese prä-leukämischen Vorläufer-Zellen können über lange Zeit persistieren bevor sie durch eine Mutation zum Ausbruch einer akuten Leukämie führen können. Basierend auf verschiedenen Studien kann angenommen werden, dass das Vorhandensein Leukämie spezifischer Translokationen 100fach höher sein könnte als die allgemeine Inzidenzrate für ALL. Dies bedeutet, dass Translokationen tragende Klone natürlicherweise ausgelöscht werden bzw. erst durch weitere Faktoren zur Entwicklung von Leukämie führen können. In dem Vorhaben 3614S30034 ' Validierung eines genomischen PCR-Verfahrens zum Nachweis von chromosomalen Translokationen zur Identifizierung präleukämischer Zellen bei Kindern - Pilotstudie' wurde nun eine Frequenz von 5% für das natürliche Auftreten der Translokation ETV5-RUNX1 nachgewiesen. Ziel dieses Vorhabens sollte sein, die Datenlage zur Frequenz des präleukämischen Klons in Neugeborenen zu verbessern. Dies dient der Grundlage für weitere Forschungsansätze zum Einfluss von Umweltexpositionen wie Strahlung zur Abschätzung des Leukämierisikos bei Kindern. Mit dem in Vorhaben 3612S70019 'Nachweis von chromosomalen Translokationen von präleukämischen Zellen - Entwicklung und Validierung geeigneter Sonden' wurde ein Verfahren entwickelt, mit dem präleukemische Klone mit einer spezifischen Translokationen z.B. in einer Geburtskohorte nachgewiesen werden können. Das Verfahren wurde in Vorhaben 3614S30034 erfolgreich validiert. In dem geplanten Projekt soll die Datenlage zur Frequenz des präleukämischen Klons mit dem entwickelten Verfahren erweitert werden.
Das Projekt "NIP II - ARIEL, Aufladung für Brennstoffzellensysteme durch interdisziplinär entwickelte Elektrische Luftverdichter - ARIEL; Teilvorhaben: Weiterentwicklung und Nachweis der Funktionsfähigkeit eines elektrischen Luftverdichters für den Einsatz in einem Brennstoffzellenfahrzeug" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Volkswage AG, Werk Salzgitter, Entwicklung Geschäftsfeld Motor (HME-2,4).Dieses Vorhaben befasst sich mit der Entwicklung und Erprobung eines elektrisch angetriebenen Luftverdichters (ELV) für ein Brennstoffzellensystem zum Einsatz in einem Fahrzeug. Ziel ist die Weiterentwicklung bis hin zu einem technischen Reifegrad von 8. Dabei soll der ELV hinsichtlich Bauraum, Kosten, Wirkungsgrad und Leistungsfähigkeit optimiert sowie der Nachweis der Funktionsfähigkeit gemäß den Anforderungen der Automobilindustrie und des Brennstoffzellensystems erbracht werden. Basierend auf einem im Labor validierten Luftverdichter werden die Themen Lagerung und Werkstoffe, Aerodynamik und Kennfeld erweiternde und stabilisierende Maßnahmen, Leistungselektronik, Elektromotor, Gesamtmaschinenkonstruktion und Aufbau von Versuchsträgern, Komponentenerprobung und Fertigungskonzept bearbeitet. Gesamtziel des Vorhabens ist ein vollständig erprobter und hinsichtlich Leistung, Wirkungsgrad, Bauraum und Fertigung optimierter ELV, der als Basis für eine Serienentwicklung verwendet werden kann.
Das Projekt "MethQuest_MethSys - Erzeugung und Einsatz von Methan aus erneuerbaren Quellen in mobilen und stationären Anwendungen, Systemanalyse: Infrastrukturbedarf und Energielogistik für EE-Methan in Deutschland, Auswirkungen auf die Regionale Versorgungsinfrastruktur im Stromsektor" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB, Institutsteil Angewandte Systemtechnik.Die systemanalytischen Untersuchungen des Vorhabens stellen die teilprojektübergreifende Zusammenführung der Ergebnisse aus vorangehenden MethQuest-Teilprojekten und deren Analyse dar. Kosten- und marktseitige Untersuchungen werden durchgeführt sowie ökologische Betrachtungen angestellt. Im Besonderen zielt der Ansatz des Vorhabens darauf ab, quantitative Modelle zu entwickeln und zu verknüpfen, die die potenziellen Entwicklungen von EE-Methan im Energiesystem simulieren und die darin zum Einsatz kommenden Techniken gesamtwirtschaftlich bewerten. Dies schließt unter anderem eine Markthochlaufsimulation von alternativen Kraftstoffen, eine Abschätzung des PtG-Erzeugungspotenzials mittels überregionaler Energiesystemmodelle, eine Analyse des regionalen Infrastrukturbedarfs für Strom- und Gasnetze, und eine Ökobilanzanalyse von methanbasierten EE-Kraftstoffen für den Einsatz im PKW-, LKW- und Schiffsverkehr sowie in stationären Verstromungseinheiten in Deutschland ein. Auch wird die Akzeptanz für EE-Methan systematisch und unter Einsatz aktueller sozialwissenschaftlicher Methoden erforscht.
Das Projekt "MethQuest_MethSys - Erzeugung und Einsatz von Methan aus erneuerbaren Quellen in mobilen und stationären Anwendungen, Teilvorhaben: Szenarien, Daten und Modellschnittstellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Energy Systems Analysis Associates - ESA2 GmbH.Die systemanalytischen Untersuchungen des Vorhabens stellen die teilprojektübergreifende Zusammenführung der Ergebnisse aus vorangehenden MethQuest-Teilprojekten und deren Analyse dar. Kosten- und marktseitige Untersuchungen werden durchgeführt sowie ökologische Betrachtungen angestellt. Im Besonderen zielt der Ansatz des Vorhabens darauf ab, quantitative Modelle zu entwickeln und zu verknüpfen, die die potenziellen Entwicklungen von EE-Methan im Energiesystem simulieren und die darin zum Einsatz kommenden Techniken gesamtwirtschaftlich bewerten. Dies schließt unter anderem eine Markthochlaufsimulation von alternativen Kraftstoffen, eine Abschätzung des PtG-Erzeugungspotenzials mittels überregionaler Energiesystemmodelle, eine Analyse des regionalen Infrastrukturbedarfs für Strom- und Gasnetze, und eine Ökobilanzanalyse von methanbasierten EE-Kraftstoffen für den Einsatz im PKW-, LKW- und Schiffsverkehr sowie in stationären Verstromungseinheiten in Deutschland ein. Auch wird die Akzeptanz für EE-Methan systematisch und unter Einsatz aktueller sozialwissenschaftlicher Methoden erforscht.
Das Projekt "MethQuest_MethSys - Erzeugung und Einsatz von Methan aus erneuerbaren Quellen in mobilen und stationären Anwendungen, Teilvorhaben: Modellentwicklung und Auswertung zum Infrastrukturbedarf sowie der Logistik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBI - Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg.Die systemanalytischen Untersuchungen des Vorhabens stellen die teilprojektübergreifende Zusammenführung der Ergebnisse aus vorangehenden MethQuest-Teilprojekten und deren Analyse dar. Kosten- und marktseitige Untersuchungen werden durchgeführt sowie ökologische Betrachtungen angestellt. Im Besonderen zielt der Ansatz des Vorhabens darauf ab, quantitative Modelle zu entwickeln und zu verknüpfen, die die potenziellen Entwicklungen von EE-Methan im Energiesystem simulieren und die darin zum Einsatz kommenden Techniken gesamtwirtschaftlich bewerten. Dies schließt unter anderem eine Markthochlaufsimulation von alternativen Kraftstoffen, eine Abschätzung des PtG-Erzeugungspotenzials mittels überregionaler Energiesystemmodelle, eine Analyse des regionalen Infrastrukturbedarfs für Strom- und Gasnetze, und eine Ökobilanzanalyse von methanbasierten EE-Kraftstoffen für den Einsatz im PKW-, LKW- und Schiffsverkehr sowie in stationären Verstromungseinheiten in Deutschland ein. Auch wird die Akzeptanz für EE-Methan systematisch und unter Einsatz aktueller sozialwissenschaftlicher Methoden erforscht.
Das Projekt "MethQuest_MethSys - Erzeugung und Einsatz von Methan aus erneuerbaren Quellen in mobilen und stationären Anwendungen, Systemanalyse - Teilvorhaben: Life-Cycle-Analyse des Einsatzes von EE-Methan" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Bauphysik.Die systemanalytischen Untersuchungen des Vorhabens stellen die teilprojektübergreifende Zusammenführung der Ergebnisse aus vorangehenden MethQuest-Teilprojekten und deren Analyse dar. Kosten- und marktseitige Untersuchungen werden durchgeführt sowie ökologische Betrachtungen angestellt. Im Besonderen zielt der Ansatz des Vorhabens darauf ab, quantitative Modelle zu entwickeln und zu verknüpfen, die die potenziellen Entwicklungen von EE-Methan im Energiesystem simulieren und die darin zum Einsatz kommenden Techniken gesamtwirtschaftlich bewerten. Dies schließt unter anderem eine Markthochlaufsimulation von alternativen Kraftstoffen, eine Abschätzung des PtG-Erzeugungspotenzials mittels überregionaler Energiesystemmodelle, eine Analyse des regionalen Infrastrukturbedarfs für Strom- und Gasnetze, und eine Ökobilanzanalyse von methanbasierten EE-Kraftstoffen für den Einsatz im PKW-, LKW- und Schiffsverkehr sowie in stationären Verstromungseinheiten in Deutschland ein. Auch wird die Akzeptanz für EE-Methan systematisch und unter Einsatz aktueller sozialwissenschaftlicher Methoden erforscht.
Das Projekt "MethQuest_MethSys - Erzeugung und Einsatz von Methan aus erneuerbaren Quellen in mobilen und stationären Anwendungen, Teilvorhaben: Energiewirtschaftliche Systemanalyse zur Erzeugung und Einsatz von Methan aus erneuerbaren Quellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung.Die systemanalytischen Untersuchungen des Vorhabens stellen die teilprojektübergreifende Zusammenführung der Ergebnisse aus vorangehenden MethQuest-Teilprojekten und deren Analyse dar. Kosten- und marktseitige Untersuchungen werden durchgeführt sowie ökologische Betrachtungen angestellt. Im Besonderen zielt der Ansatz des Vorhabens darauf ab, quantitative Modelle zu entwickeln und zu verknüpfen, die die potenziellen Entwicklungen von EE-Methan im Energiesystem simulieren und die darin zum Einsatz kommenden Techniken gesamtwirtschaftlich bewerten. Dies schließt unter anderem eine Markthochlaufsimulation von alternativen Kraftstoffen, eine Abschätzung des PtG-Erzeugungspotenzials mittels überregionaler Energiesystemmodelle, eine Analyse des regionalen Infrastrukturbedarfs für Strom- und Gasnetze, und eine Ökobilanzanalyse von methanbasierten EE-Kraftstoffen für den Einsatz im PKW-, LKW- und Schiffsverkehr sowie in stationären Verstromungseinheiten in Deutschland ein. Auch wird die Akzeptanz für EE-Methan systematisch und unter Einsatz aktueller sozialwissenschaftlicher Methoden erforscht.
Das Projekt "Innovationen für eine nachhaltige Mobilität: Multimodale Lademodul-Integration (MuLI), Teilvorhaben: Energiespeicher" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ford-Werke GmbH.
Das Projekt "Optimierung des Planungs- und Genehmigungsprozesses von Windenergieanlagen im Wald hinsichtlich der Berücksichtigung von Artenschutzbelangen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: ARSU-Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung GmbH.In Erweiterung bisheriger Untersuchungsansätze, insbesondere der Arbeiten von REICHENBACH et al. (2015), soll die Untersuchung etwaiger Stör- und Vertreibungseffekte auf ausgewählte Waldvogelarten vorrangig durch eine automatisierte akustische Erfassung erfolgen, die in größerem Umfang quantitative akustische Daten im Rahmen eines systematischen Impact-Gradient-Designs erhebt, ergänzt durch eine vertiefte Kartierung von Neststandorten. Dieser innovative Ansatz beruht auf einer technischen Eigenentwicklung, deren grundsätzliche Eignung bereits getestet wurde. Im Rahmen des hier geplanten Vorhabens bedarf es jedoch eines ersten Erprobungs- und Optimierungsjahres, um diese Methode weiter auszubauen und an die spezifischen Anforderungen der Untersuchung anzupassen. Auf dieser Basis sowie gemäß den Vorgaben der Leistungsbeschreibung wird das geplante Vorhaben in fünf Arbeitspakete aufgeteilt: 1 Ermittlung, Fortschreibung und Einbeziehung des aktuellen Kenntnisstandes zur spezifischen Betroffenheit von Vögeln durch Windenergieanlagen im Wald, 2. Erprobung und Optimierung der einzusetzenden Technik zur akustischen Erfassung sowie der weiteren Methodik im ersten Untersuchungsjahr, 3. Durchführung und Auswertung zweijähriger Felduntersuchungen, 4. Entwicklung naturschutzfachlicher Handlungshinweise für störungsempfindliche Vogelarten bei Planung und Errichtung von Windenergieanlagen im Wald, 5. Entwicklung eines Untersuchungskonzeptes für den weiteren Forschungsbedarf, insbesondere für die Arten Ziegenmelker und Mäusebussard.
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