Das Projekt "Schimmelpilzfrüherkennung in Lebensmitteln - MYKOTEST" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Neubrandenburg - University of Applied Sciences, Fachbereich Agrarwirtschaft und Lebensmittelwissenschaften.
Das Projekt "Einsatz humaner Urothelzellkulturen zur Untersuchung adverser Effekte des Mykotoxins Ochratoxin A beim Menschen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Dortmund, Institut für Arbeitsphysiologie.Primaere Zellkulturen humaner Urothelzellen werden aus OP-Material kultiviert und charakterisiert. Neben der Morphologie wird insbesondere die Ausstattung und Expression fremdstoffmetabolisierender Enzyme untersucht. An diesem in-vitro-Modell werden genotoxische Wirkungen des Mykotoxins Ochratoxin A getestet (Zytotoxizitaet, SCE-Assay, Cornet-Assay, VDS-Assay). Fuer Vergleichszwecke liegen Daten vor die Urothelzellen des Schweins und des Rindes ermittelt wurden. Ziel ist ein Vergleich humaner Urothels mit dem Tiermodell um Abschaetzungen zur Wirkung von Ochratoxin A (Konzentrationen) am Menschen anstellen zu koennen. Ausserdem soll untersucht werden, ob individuelle Unterschiede in der Genotoxizitaet von Ochratoxien A durch individuelle Dispositionsfaktoren (genetische enzympolymorp Prismen) bedingt werden.
Das Projekt "Untersuchungen zur Verminderung der Mykotoxinbelastung von Tieren und Lebensmitteln tierischen Ursprungs am Beispiel der Modellsubstanz Ochratoxin A, Untersuchungen zur Verminderung der Mykotoxinbelastung von Tieren und Lebensmitteln tierischen Ursprungs durch den Einsatz enteral wirksamer Adsorbentien am Beispiel der Modellsubstanz Ochratoxin A" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, I. Medizinische Tierklinik.Es wurde untersucht, ob durch den Futterzusatz von Adsorbentien die Resorption des Mykotoxins Ochratoxin A beim Schwein vermindert wird.
Das Projekt "Untersuchungen zu Toxizitaetsmechanismen verschiedener Mykotoxine" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / University Winnipeg (Univ. of Manitoba), Department of Animal Science. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Agrarwissenschaftliche Fakultät, Institut für Tierernährung und Stoffwechselphysiologie.Mykotoxine sind sekundaere Stoffwechselprodukte verschiedener Pilze und kommen weit verbreitet in Futter- und Nahrungsmitteln vor. In neueren Untersuchungen wird der Erzeugung freier Radikale, verbunden mit einer gesteigerten Lipidperoxidation, eine grosse Bedeutung hinsichtlich der Wirkungsmechanismen von Mykotoxinen beigemessen. In Modellstudien an Hefen, Bakterien, Lebermitochondrien, Lebermikrosomen und primaeren Hepatocyten wurden diese Effekte experimentell untersucht. Darueber hinaus wurden Fuetterungsversuche an Ratten und Huehnern durchgefuehrt.
Das Projekt "Untersuchungen zur Verminderung der Mykotoxinbelastung von Tieren und Lebensmitteln tierischen Ursprungs am Beispiel der Modellsubstanz Ochratoxin A" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, I. Medizinische Tierklinik.Es wird untersucht, ob durch eine chemische Behandlung Ochratoxin-A-haltigen Futters mit Ca(OH)2 und Monomethylamin die Toxinbelastung beim Schwein reduziert werden kann.
Das Projekt "Nachweis von Ochratoxin A mittels Enzyme Linked Immunosorbent Assay 'ELISA'" wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Tierärztliche Fakultät, Institut für Hygiene und Technologie der Lebensmittel tierischen Ursprungs, Lehrstuhl für Hygiene und Technologie der Milch.
Das Projekt "Untersuchungen auf Rueckstaende von Ochratoxin A in Nieren oesterreichischer Schlachtschweine" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Veterinärmedizinische Universität Wien, Institut für Ernährung.Ochratoxin A wird von Aspergillen und Penicillien gebildet. Neben der nephrotoxischen Wirkung besitzt Ochratoxin A hepatotoxische, teratogene und immunosuppressive Eigenschaften. Es werden diesem Metaboliten tumorausloesende Wirkung sowohl in der Leber als auch in den Nieren zugeschrieben. Untersuchungen in Schweden, Daenemark und Polen und der Bundesrepublik Deutschland haben gezeigt, dass Schlachtschweine Rueckstaende dieses giftigen Pilzmetaboliten in Blut und Nierengewebe aufweisen. Wir haben bei Futtermitteluntersuchungen Ochratoxin A nachgewiesen. Da es bei uns noch keine Rueckstandsuntersuchungen bei Schlachtschweinen gibt, wollen wir die Bedeutung dieses Risikofaktors fuer unsere Schweinebestaende ueberpruefen. Die Untersuchungen werden mittels Hochdruckfluessigkeitschromatographie durchgefuehrt.
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