Das Projekt "ERA-NET SUMFOREST: Untersuchung von nachhaltigem und multifunktionalem Waldmanagement unter Berücksichtigung europäischer Forst- und Bionenergiepolitiken (FutureBioEcon)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich / IIASA - International Institute for Applied Systems Analysis. Es wird/wurde ausgeführt durch: IIASA - International Institute for Applied Systems Analysis.Ziel dieses Projektes ist es, nachhaltige Wege zur Verwirklichung der Bioökonomie durch europäische und nationale Politikmaßnahmen zu schaffen. Europäische und nationale Bioökonomie-politiken zielen auf eine beträchtliche Zunahme des Einschlags in Nutzwäldern ab. Dieses Projekt analysiert, wie die Waldbewirtschaftung modifiziert werden sollte, wenn alternative Holzqualitäten und Holzprodukte in zunehmenden Mengen angestrebt werden. Klimaschutz ist ein Hauptmotiv zur Steigerung der Nutzung von Biomaterialien. In diesem Projekt untersuchen wir zwei alternativen Strategien zur Maximierung des Beitrages zum Klimaschutz aus Wäldern. Wir untersuchen (i) die optimale Zuteilung der Biomasse für verschiedene Holzproduktkategorien und (ii) optimale Managementpläne (d. H. Kombination von Managementsystemen), um den Klimaschutz innerhalb der Einschränkung des gewünschten Stroms von Biomasse aus den Wäldern zu maximieren. Ziel ist es, Erkenntnisse für die Schaffung von im Wesentlichen kohlenstoffneutralen Flächengebrauchs- und Managementstrategien zu liefern. Dies wird durch die Lebenszyklusanalyse von Alternativszenarien erreicht, die sowohl Kohlenstoff-Speicherung in Wäldern und in Holzprodukten, und energetischen Biomassenutzung einschließlich der Substitutionseffekte im Vergleich zu fossilen Ressourcen analysieren. Eine umfassende Nachhaltigkeitsanalyse wird durchgeführt, um zu testen, ob und wie die steigende Nachfrage nach Waldbiomasse und Waldprodukten umweltverträglich und sozialverträglich gestaltet werden kann. Dazu kombinieren wir Ökosystemdienstleistungen (Ecosystem Services - ESS) und Biodiversitätskennzahlen mit der Lebenszyklusanalyse. Wir analysieren, wie die Bereitstellung von Waldbiomasse und Kohlenstoff-Sequestrierung mit der Erhaltung sozial wichtiger ESS Indikatoren und Biodiversität in Einklang gebracht werden kann. Unser Projekt basiert auf einer Top-down-Strategie, in der wir zuerst auf europäischer Ebene Bioenergie-Szenarien entwickeln, ihre Konsequenzen auf nationaler Ebene abschätzen und in einem zweiten Schritt auf nationaler Ebene politische Szenarien für eine detaillierte Analyse erstellen. Fallstudien beinhalten die Analyse der Verringerung des Waldbrandrisikos in Spanien (Katalonien), Quantifizierung optimaler Anteile an verschiedenen Holzproduktarten in Finnland und Schweden die einen maximalen Beitrag zum Klimaschutz leisten unter Berücksichtigung des Bioenergie Sektors, der Bauindustrie und der Forstindustrie, und eine Nachhaltigkeitsanalyse des Forstsektors in drei Ländern (Finnland, Spanien und Schweden).
Das Projekt "CDR: Überprüfung der Machbarkeit von terrestrischen CDR-Potenzialen unter sozio-ökologischen Randbedingungen, Teilprojekt 1: Szenarienentwicklung, nationale und internationale Modellierung von CDR-Potenzialen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Department für Geographie, Lehrstuhl für Geographie und Landnutzungssysteme.
Das Projekt "Mobilität in Zeiten der Corona-Pandemie: Wie ändert sich das Verhalten der Menschen?" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH.
Das SeEiS-Forschungsvorhaben zielt auf die Weiterentwicklung der bislang angewandten Methodik zur Emissionsbilanzierung der im deutschen Stromsektor eingesetzten erneuerbaren Energieträger ab. Im Hinblick auf die zunehmende Vernetzung des europäischen Strommarkts sollen zukünftig auch die Effekte des deutschen Stromaußenhandels bei der Emissionsbilanz adäquat Berücksichtigung finden. Hierfür werden die europaweit vermiedenen Erzeugungsmengen aus konventionellen Kraftwerken modellgestützt quantifiziert, welche in den Jahren 2013 bis 2018 durch die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energieträgern in Deutschland substituiert wurden. Der vorliegende Abschlussbericht stellt die Ergebnisse sowie die Vorgehensweise und die verwendete Datengrundlage im SeEiS-Projekt vor. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "Energieforschungsplan EVUPLAN, Modellierung der Substitutionseffekte erneuerbarer Energien im deutschen und europäischen Stromsektor und ihrer Auswirkungen auf die Emissionsbilanzierung erneuerbarer Energieträger (SeEiS )" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Energy Systems Analysis Associates - ESA2 GmbH.a) Zielstellung, fachliche Begründung: Das UBA ermittelt jährlich in der Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger die durch den Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland vermiedenen Treibhausgas- und Luftschadstoffemissionen. Zu diesem Zweck wird eine jährlich aktualisierte Analyse der durch erneuerbare Energien verdrängten fossilen Kraftwerke benötigt. Durch die zunehmende Vernetzung des europäischen Strommarkts ist dabei die starke Wechselwirkung zwischen EE-Einspeisung in Deutschland und dem Stromaußenhandel mit den Nachbarstaaten zu berücksichtigen. Vor diesem Hintergrund ist das Ziel des Forschungsvorhabens die Substitutionseffekte erneuerbarer Energien technologiespezifisch (Wind-onshore, -offshore, PV, Wasserkraft, Biomasse (ggf. differenziert) /Geothermie) jeweils für Deutschland und seine Nachbarländer zu untersuchen. b) Output: Ergebniss des Forschungsvorhabens ist die Analyse und Quantifizierung der Substitutionseffekte erneuerbarer Energien anhand einer Modellierung des europäischen Strommarktes. Die Ergebnisse sollen jährlich aktualisiert werden, um aktuelle Entwicklungen bestmöglich abbilden zu können. Das Forschungsvorhaben soll dabei insbesondere die Frage beantworten in welchem Maße die wachsende Einspeisung erneuerbarer Energien zur Verdrängung von fossiler Stromerzeugung im In- und Ausland führt, bzw. welchen Auswirkungen diese auf die Emissionsbilanzierung erneuerbarer Energieträger hat. Dabei wird eine EU-weite Modellierung auf Länderebene angestrebt welche auf möglichst aktuellen, fortschreibbaren Daten basiert. Hohe Detailtiefe wird insbesondere bei der Erarbeitung von Alternativszenarien angestrebt, welche in plausibler Weise alternative Entwicklungspfade ohne den Einsatz erneuerbarer Energien aufzeigen sollen. Abgesichert werden diese erarbeiteten Alternativszenarien mit Sensitivitätsanalysen und Experten - Workshops.
Das Projekt "RESZ: Urbanes Stoffstrommanagement: Instrumente für die ressourceneffiziente Entwicklung von Stadtquartieren, Teilvorhaben 2: Sekundärrohstoffe aus Gebäuderückbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Silicatforschung (ISC), Projektgruppe für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS.Das vorliegende Projekt verfolgt die Ziele, Wissens- und Informationsgrundlagen sowie praxisbezogene Instrumente für ein quartiersbezogenes Stoffstrommanagement zu entwickeln und diese im Rahmen realer Planungsprozesse zu erproben. Der Gebäudebestand in Quartieren stellt ein Lager an Materialien dar, die bei Sanierung, Umbau und Abbruch frei werden und als Sekundärrohstoffe in hochwertige Verwertungskreisläufe zurückgeführt werden sollen. Die steigende Dynamik der Quartiersplanung ist daher eine Chance für die Etablierung eines urbanen Stoffstrommanagements, das bislang nur sektoral und eher reaktiv stattfindet. Daher werden für kommunale Entscheidungsträger konkrete Handlungsoptionen für die Rückgewinnung und den Wiedereinsatz von Sekundärrohstoffen entwickelt. Zur Ermittlung des Inventars an potentiellen Sekundärrohstoffen werden Rohstoffkennwerte für spezifische Komponenten ermittelt. Für die aus dem Rückbau freiwerdenden Materialien werden verschiedene Verwertungspfade (Recycling, Remanufacturing und Wiederverwendung) systematisch erfasst und den daraus resultierenden Produkten zugeordnet. Neben aktuellen Verfahren werden zudem in der Entwicklung befindliche Verwertungsmöglichkeiten berücksichtigt. Weiterhin werden Einsatzmöglichkeiten für die Recyclingprodukte ermittelt. Alle Optionen werden mit der Ökobilanz-Methode (LCA) auf ihre Umweltwirkungen hin bewertet. Auf dieser Basis können Substitutionseffekte bezüglich des Verbrauchs an Primärrohstoffen ermittelt und bewertet werden. Aus den Ergebnissen werden Entscheidungshilfen für Kommunen und weitere Stakeholder entwickelt, welche Wiederverwendungs-, Aufarbeitungs- oder Verwertungsoptionen für bestimmte Rohstoffinventare beim Rückbau anzuwenden sind. Aus diesen lassen sich generalisierte Handlungsoptionen ableiten, die eine Berücksichtigung von Sekundärrohstoffen in kommunalen Planungsprozessen vereinfachen und damit die Akzeptanz von Sekundärrohstoffen stärken.
Das Projekt "Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger 2020: Bestimmung der vermiedenen Emissionen im Jahr 2020" wird/wurde gefördert durch: Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltbundesamt.Das Umweltbundesamt (UBA) erstellt im Rahmen der Arbeiten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Ener-gien-Statistik (AGEE-Stat) eine Emissionsbilanz der erneuerbaren Energien für die Sektoren Strom, Wärme und Verkehr. Ursprünglich wurde dies im Auftrag des damaligen Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) durchgeführt. Mit dem Wechsel der Zuständigkeiten für den Bereich der erneuerbaren Energien zum Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) erfolgt die Emissionsbilanzierung seit dem Jahr 2014 im Auftrag des BMWi. Die Ergebnisse der Emissionsbilanz werden jährlich im Oktober/November in der Publikationsreihe Erneuerbare Energien in Zahlen - Nationale und internationale Entwicklung (BMWi, 2021) veröffent-licht. Zusätzlich erfolgen zum jeweiligen Jahresbeginn im Februar/März eine erste Schätzung zur Bilanzierung des vergangenen Jahres sowie eine Datenaktualisierung im Frühjahr des darauffolgenden Jahres. Die jeweils aktuellen Daten sowie die zugehörigen Publikationen sind auf den Internetseiten des Umweltbundesamtes1 bzw. des BMWi2 abrufbar. Darüber hinaus gehen die Ergebnisse in den nati-onalen Monitoring-Bericht Energie der Zukunft zum Umsetzungstand der Energiewende mit ein (BMWi, 2020b). In den letzten Jahren wurde die Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger kontinuierlich weiterent-wickelt. Der vorliegende Bericht beschreibt die grundlegenden Methoden der Bilanzierung und ist eine aktualisierte Fassung der unter dem Titel Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger - Bestimmung der vermiedenen Emissionen im Jahr 2018 (CLIMATE CHANGE 37/2019) veröffentlichten Publikation. Er gibt die neuste Datenlage für den Strom-, Wärme- und Verkehrssektor, sowie aktualisierte Ergebnisse der Emissionsbilanzierung erneuerbarer Energieträger wieder. Grundlage und Rahmen der Berechnung bildet die Richtlinie 2009/28/EG des Europäischen Parla-ments und des Rates vom 23. April 2009 zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen. Darüber hinaus wurden verfügbare Forschungsergebnisse berücksichtigt, so z. B. die Emissi-onsfaktoren des BMU-Forschungsvorhabens ââ‚ ÌAktualisierung von Ökobilanzdaten für Erneuerbare Energien im Bereich Treibhausgase und Luftschadstoffe (Rausch & Fritsche, 2012), sowie die Studie zur Aktualisierung der Umweltwirkungen von Windenergie- und Photovoltaikanlagen (Sphera, Fraunhofer IBP, 2021) der Sphera Solutions GmbH und dem Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP. Ferner wurden fehlende Angaben zu den Emissionen einzelner Treibhausgase und Luftschadstoffe für wesentliche Biokraftstoff-Herstellungswege mittels des Gutachtens Aktualisierung der Eingangsdaten und Emissionsbilanzen wesentlicher biogener Energienutzungspfade (BioEm) des Instituts für Ener-gie- und Umweltforschung (IFEU, 2016) ergänzt. Zusätzlich fließen die ermittelten Substitutionsbezie-hungen des Forschungsvorhabens Modellierung der Substitutionseffekte erneuerbarer Energien im deutschen und europäischen...
Das Projekt "SÖF - iReLiefs - Indirekte Reboundeffekte. Lebensstil-Segmentierung und Interventionen durch Effizienz-Feedback und Suffizienz, Teilprojekt A: Mikroökonomische Quantifizierung (CAU VWL Teilprojekt 1) und Tracking via Feedback-Applikation (CAU BWL Teilprojekt 3)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität zu Kiel, Institut für Betriebswirtschaftslehre, Professur für Marketing.Das Vorhaben hat zum Ziel, gemeinsam mit Praxispartnern aus den Bereichen Elektromobilität, nachhaltige Textilien und Marktforschung sowie mit NROs warengruppenübergreifende, indirekte Rebound-Effekte auf der Ebene privater Haushalte und die damit verbundenen psychologischen Mechanismen zu identifizieren und zu analysieren. Ziele des Teilvorhabens der CAU Kiel sind ein grundlegender methodischer Beitrag zur Quantifizierung indirekter Rebound-Effekte auf der Basis des Carbon Footprint sowie der damit verbundenen Einkommens- und Substitutionseffekte auf der Ebene privater Haushalte in Deutschland zu leisten (TP1), zum theoretischen Verständnis indirekter Rebounds beizutragen, indem es neben pekuniären Handlungsmotiven auch sozial- und moralpsychologische (z.B. Moral Licensing) Wirkungsmechanismen betrachtet (TP3), Implikationen für politische Entscheidungsträger abzuleiten sowie Informationsbedarfe bei Konsumenten zu analysieren und ausgewählte verhaltenssteuernde Maßnahmen (u.a. ökonomische Incentives, Nudging, Verbraucherinformationen) auf eine Reduzierung von indirekten Rebounds auf der Ebene privater Haushalte zu prognostizieren (TP5).
Das Projekt "New 4.0: Norddeutsche Energiewende, Teilvorhaben: Ökologische Auswirkungen der Integration von Erneuerbaren Energien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg, Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft V-9.Im Rahmen des Verbundprojektes NEW 4.0 ist es das Ziel in den Bundesländern Hamburg und Schleswig-Holstein Technologien für die Umsetzung der Energiewende zu demonstrieren. So soll in einem länderübergreifenden Projekt bis zum Jahr 2035 eine Versorgung mit 100 % regenerativem Strom erreicht werden. Das Teilprojekt 'Ökologische Auswirkungen der Integration von Erneuerbaren Energien' ist in der Arbeitsgruppe 8 'Systemgestaltung und Projektkoordination' angesiedelt und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Quantifizierung und Bewertung der ökologischen Auswirkungen, insbesondere in Form von vermiedenen Treibhausgasemissionen, die bei der Umsetzung der im Verbundprojekt geplanten Demonstratoren auftreten. Mit dem vorrangigen Ziel einen zunehmenden Anteil an Erneuerbarer Energien in das Energiesystem zu integrieren und so Energieträger mit einer höheren Belastung für das Klima zu ersetzen, werden im Rahmen des Vorhabens die dabei auftretenden Substitutionseffekte detailliert untersucht. Dies betrifft sowohl Substitutionen im Stromsystem als auch Substitutionen im weiteren Energiesystem (Power-to-X).
Das Umweltbundesamt erstellt seit 2007 eine regelmäßig fortgeschriebene Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger [UBA_2018], welche die vermiedenen Treibhausgas- und Luftschadstoffemissionen durch den Einsatz erneuerbarer Energien (EE) in Deutschland in den Sektoren Strom, Wärme und Verkehr ausweist. Ziel des Forschungsvorhabens "Substitutionseffekte erneuerbarer Energien im Stromsektor" (SeEiS) ist die Weiterentwicklung der Methodik zur Quantifizierung der verdrängten konventionellen Stromerzeugung durch die deutsche EE-Stromerzeugung. Im Hinblick auf die zunehmende Vernetzung des europäischen Strommarkts wird insbesondere untersucht, in welchem Ausmaß die wachsende EE-Einspeisung in Deutschland den Einsatz konventioneller Kraftwerke im Ausland beeinflusst. Diese Effekte sind bei der Emissionsbilanzierung adäquat zu berücksichtigen. Im vorliegenden Bericht werden die angewandte Methodik und die verwendete Datengrundlage im SeEiS-Projekt vorgestellt. Um die Substitutionseffekte zu ermitteln, wird die reale Entwicklung des europäischen Stromerzeugungssektors einem kontrafaktischen Entwicklungspfad vergleichend gegenübergestellt, welcher keine EE im deutschen Strommix beinhaltet. Für letzteren Fall wird mithilfe des europäischen Strommarktmodells ELTRAMOD zunächst ein plausibler hypothetischer deutscher Kraftwerkspark ohne EE-Technologien bestimmt. Anschließend wird der europaweite Kraftwerkseinsatz für den realen und den kontrafaktischen Fall in stündlicher Auflösung modellgestützt berechnet. Aus den Unterschieden zwischen dem realen und dem kontrafaktischen Kraftwerkseinsatz werden die Substitutionseffekte durch die deutsche EE-Stromerzeugung abgeleitet. Quelle: Forschungsbericht
Origin | Count |
---|---|
Bund | 218 |
Land | 1 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 216 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 2 |
offen | 216 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 181 |
Englisch | 49 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 142 |
Webseite | 76 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 182 |
Lebewesen & Lebensräume | 180 |
Luft | 170 |
Mensch & Umwelt | 218 |
Wasser | 130 |
Weitere | 218 |