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Staatliche Aktivitaeten im Raum

Das Projekt "Staatliche Aktivitaeten im Raum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbes. Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung durchgeführt. Untersucht wird der Einfluss der Staatstaetigkeit auf die politische Entwicklung der raeumlichen Ausdehnung von Staaten und die daraus resultierenden Konkurrenzstrukturen. Dabei werden die Transaktionskosten der Steuererhebung und der Kontrolle im Raum explizit beruecksichtigt.

Produktions- und Institutionenökonomie

Das Projekt "Produktions- und Institutionenökonomie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Greifswald, Institut für Botanik und Landschaftsökologie, Lehrstuhl für Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Landschaftsökonomie durchgeführt. Die spezifischen Ziele des Teilvorhabens 5 liegen in der (1) fallübergreifenden sozioökonomischen Bewertung von Maßnahmen und Lenkungsinstrumenten der Grünlandrenaturierung, (2) der quantitativen Bestimmung von Implementierungs-, Vollzugs- und Finanzierungsdefiziten sowie (3) der Ableitung von evidenzbasierten Empfehlungen zur Gestaltung von Politikinstrumenten und Naturschutzstrategien. Das Teilprojekt nimmt eine produktions- und institutionenökonomische Perspektive auf die Grünlandrenaturierung ein und ergänzt damit die sozial-ökologische Perspektive von AP1 und die akteur- und kommunikationsorientierte Perspektive von AP2. Neben der Erhebung sozio-ökonomischer Daten auf den 90 Flächen (AP1) sowie in den Reallaboren (AP2) werden abgestimmte vertiefte Datenerhebungen und Expertengespräche zu Produktions- und Transaktionskosten sowie zu Institutionen und Governancestrukturen der Grünlandrenaturierung in allen drei Projektregionen durchgeführt.

Elektrischer Straßengüterverkehr mit Oberleitungen und Batterien: Rationalität, Kombinationen, Institutionendesign; ESOB-RKI

Das Projekt "Elektrischer Straßengüterverkehr mit Oberleitungen und Batterien: Rationalität, Kombinationen, Institutionendesign; ESOB-RKI" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Erfurt University of Applied Sciences, Institut Verkehr und Raum durchgeführt. In dem geplanten Forschungsvorhaben ESOB-RKI sollen einerseits in einem 'Themengebiet A' verkehrliche, technisch-systemische und -ökonomische Analysen zu Fragen der Rationalität, der Kombinationsmöglichkeiten und der damit korrespondierenden Einführungspfade für Systeme zur zukünftigen 'Abwicklung' des Straßengüterverkehrs (SGV) durchgeführt werden. Dabei stehen Systeme für einen 'elektrischen Straßengüterverkehr' (ESGV) im Vordergrund, bei denen mithilfe Erneuerbarer Energien erzeugter Strom direkt (und somit ohne Umwandlungen in andere Energieträger) für den Fahrzeugantrieb genutzt wird, wofür Oberleitungs-Infrastruktur und / oder Ladesäulen-Infrastruktur für Lkw zu errichten sind. Andererseits sollen in einem 'Themengebiet B' institutionenökonomische und juristische Untersuchungen dazu erfolgen, wie die (neuen) Institutionen ausgestaltet und (bestehende Institutionen) genutzt werden sollten, um im Rahmen der technisch-ökonomischen Analysen als vorteilhaft identifizierte (elektrische und ggf. weitere) Systeme zur Abwicklung eines zukünftig klimaneutralen Straßengüterverkehrs effektiv und effizient implementieren zu können. Dies betrifft Fragen der Planung, Finanzierung und Bepreisung sowie der Organisation und Regulierung. Politische (Transaktions-)Kosten der Entscheidungsfällung, die sich je nach Ausgestaltung der Institutionen stark unterscheiden können, sind in den Analysen zu berücksichtigen. Die FHE verantwortet im Verbundvorhaben das Themengebiet A. Die Analysen zu den beiden vorstehend aufgezeigten Themengebieten A und B werden 'ineinandergreifen'. Beispielsweise beeinflussen einerseits (im Rahmen der Analysen zum Themengebiet B relevante) Transaktionskosten, die bei der Fällung von Bereitstellungs- und Finanzierungsentscheidungen sowie im Rahmen der Umsetzung von Bereitstellungsentscheidung bei den verschiedenen technischen Systemen anfallen. (Details s. VHB)

Elektrischer Straßengüterverkehr mit Oberleitungen und Batterien: Rationalität, Kombinationen, Institutionendesign; ESOB-RKI

Das Projekt "Elektrischer Straßengüterverkehr mit Oberleitungen und Batterien: Rationalität, Kombinationen, Institutionendesign; ESOB-RKI" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Professur Infrastrukturwirtschaft und -management durchgeführt. In dem geplanten Forschungsvorhaben ESOB-RKI sollen einerseits in einem 'Themengebiet A' verkehrliche, technisch-systemische und -ökonomische Analysen zu Fragen der Rationalität, der Kombinationsmöglichkeiten und der damit korrespondierenden Einführungspfade für Systeme zur zukünftigen 'Abwicklung' des Straßengüterverkehrs (SGV) durchgeführt werden. Dabei stehen Systeme für einen 'elektrischen Straßengüterverkehr' (ESGV) im Vordergrund, bei denen mithilfe Erneuerbarer Energien erzeugter Strom direkt (und somit ohne Umwandlungen in andere Energieträger) für den Fahrzeugantrieb genutzt wird, wofür Oberleitungs-Infrastruktur und / oder Ladesäulen-Infrastruktur für Lkw zu errichten sind. Andererseits sollen in einem 'Themengebiet B' institutionenökonomische und juristische Untersuchungen dazu erfolgen, wie die (neuen) Institutionen ausgestaltet und (bestehende Institutionen) genutzt werden sollten, um im Rahmen der technisch-ökonomischen Analysen als vorteilhaft identifizierte (elektrische und ggf. weitere) Systeme zur Abwicklung eines zukünftig klimaneutralen Straßengüterverkehrs effektiv und effizient implementieren zu können. Dies betrifft Fragen der Planung, Finanzierung und Bepreisung sowie der Organisation und Regulierung. Politische (Transaktions-)Kosten der Entscheidungsfällung, die sich je nach Ausgestaltung der Institutionen stark unterscheiden können, sind in den Analysen zu berücksichtigen. Die Bauhaus-Universität Weimar zeichnet sich im Projekt für die Bearbeitung der Analysen in 'Themengebiet B' verantwortlich. Die Analysen zu den beiden vorstehend aufgezeigten Themengebieten A und B werden 'ineinandergreifen'. Beispielsweise beeinflussen einerseits (im Rahmen der Analysen zum Themengebiet B relevante) Transaktionskosten, die bei der Fällung von Bereitstellungs- und Finanzierungsentscheidungen sowie im Rahmen der Umsetzung von Bereitstellungsentscheidung bei den verschiedenen technischen Systemen anfallen. (Details s. VHB)

Teilvorhaben: Home Energy Management

Das Projekt "Teilvorhaben: Home Energy Management" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hager Electro GmbH & Co. KG durchgeführt. Im Forschungsvorhaben FlexChain wird ein einfach handhabbares, dezentral organisiertes IKT-System geschaffen, dass Prosumer dazu befähigt und ermutigt an komplexen Handelsprozessen im Energiesektor (netz- und marktdienlich) teilzunehmen. Dazu sollen Anlagen und Geräte in Haushalten zur Bereitstellung von Flexibilität berücksichtigt werden. Die Koordination dieser Geräte übernimmt das Energiemanagementsystem (Home Energy Management System). Der dezentrale Handel über eine Blockchain garantiert eine einfache Handbarkeit, geringe Transaktionskosten und die einfache Umsetzung komplexer Restriktionen (z.B. durch Netzbetreiber). Die Umsetzung des Vorhabens setzt auf einen interdisziplinären Ansatz, in dem elektrotechnische und informationstechnische Fragen mit sozioökonomischen Fragen gesamthaft beantwortet werden.

Teilvorhaben: Blockchain Gateway

Das Projekt "Teilvorhaben: Blockchain Gateway" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VIVAVIS AG durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens FlexChain ist es, ein einfach handhabbares, dezentral organisiertes IKT-System zu schaffen, das einerseits Prosumer (insbesondere Haushalte) dazu befähigt und zudem sogar ermutigt, eigene Flexibilitäten für einen netzdienlichen Einsatz zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig dem Netzbetreiber eine Alternative zur konventionellen Netzverstärkung bietet, um möglichen Engpasssituationen zu begegnen. Insbesondere zur lokalen Stabilisierung von Verteilnetzen im Niederspannungsbereich soll dadurch ein wichtiger Beitrag geleistet werden. Dazu sollen Anlagen in Haushalten zur Bereitstellung von Flexibilität berücksichtigt werden. Der dezentrale Handel über eine Blockchain garantiert eine einfache Handbarkeit, geringe Transaktionskosten und die einfache Dokumentation komplexer Prozesse. Zudem werden die Transaktionen fälschungssicher und transparent abgewickelt. Die Umsetzung des Vorhabens setzt auf einen interdisziplinären Ansatz, in dem elektrotechnische und informationstechnische Fragen mit sozioökonomischen Fragen gesamthaft beantwortet werden. Die Teilprojektziele der GÖRLITZ AG sind: 1. Weiterentwicklung des Blockchain Gateway zur Kommunikation zwischen einer Blockchain und dem Energiemanagement-System einer Liegenschaft 2. Verbesserung der Service-Infrastruktur der OEM-Hardwareplattform als Basis des Blockchain Gateways zur Etablierung von Best Practice Standards.

Teilvorhaben: Netzdienlicher Flexibilitätsmarkt in der Niederspannung (NetFlex)

Das Projekt "Teilvorhaben: Netzdienlicher Flexibilitätsmarkt in der Niederspannung (NetFlex)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke Saarlouis GmbH durchgeführt. Im Forschungsvorhaben FlexChain wird ein einfach handhabbares, dezentral organisiertes IKT-System geschaffen, dass Prosumer dazu befähigt und ermutigt an komplexen Handelsprozessen im Energiesektor (netz- und marktdienlich) teilzunehmen. Dazu sollen Anlagen und Geräte in Haushalten zur Bereitstellung von Flexibilität berücksichtigt werden. Der dezentrale Handel über eine Blockchain garantiert eine einfache Handbarkeit, geringe Transaktionskosten und die einfache Umsetzung komplexer Restriktionen (z.B. durch Netzbetreiber). Die Umsetzung des Vorhabens setzt auf einen interdisziplinären Ansatz, in dem elektrotechnische und informationstechnische Fragen mit sozioökonomischen Fragen gesamthaft beantwortet werden.

Entwicklung eines Gesamtkonzeptes zur leistungsdifferenzierten und kohärenten Honorierung von Umweltleistungen des ökologischen Landbaus

Das Projekt "Entwicklung eines Gesamtkonzeptes zur leistungsdifferenzierten und kohärenten Honorierung von Umweltleistungen des ökologischen Landbaus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Heinrich von Thünen-Institut Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Betriebswirtschaft durchgeführt. Der ökologische Landbau erbringt in zahlreichen Bereichen Mehrleistungen für die Gesellschaft. Diese Leistungen werden über höhere Preise für ökologische Erzeugnisse und die flächenbezogene Prämie für die ökologische Bewirtschaftung honoriert. Da bei der Prämiengestaltung keine weitere, leistungsbezogene Differenzierung vorgenommen wird, bietet das gegenwärtige Honorierungssystem keine Anreize, Bewirtschaftungspraktiken umzusetzen, die über die gesetzlichen Öko-Mindestbedingungen hinausgehen. Ferner werden bei der Prämienberechnung nicht die externen Kosten der Landwirtschaft berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund ist das Gesamtziel des Vorhabens, ein umsetzbares Gesamtkonzept zur leistungsdifferenzierten und kohärenten Honorierung von Umweltleistungen des ökologischen Landbaus zu entwickeln. Hierzu werden (a) die Faktoren, die die Erbringung von Umweltleistungen des ökologischen Landbaus beeinflussen, auf der Grundlage wissenschaftlicher Veröffentlichungen biometrisch analysiert, (b) relevante Indikatoren hinsichtlich ihrer Eignung (Effektivität, Justiziabilität, Transaktionskosten) bewertet, (c) ein Honorierungssystem erstellt und überprüft sowie (d) ein Konzept zur Umsetzung erarbeitet. Um eine hohe Implementierungsfähigkeit sicherzustellen werden die Zielakteure (Vertreter*innen aus der Agrarverwaltung, Landwirt*innen) von Beginn an in das Projekt mit einbezogen.

Entwicklung eines Gesamtkonzeptes zur leistungsdifferenzierten und kohärenten Honorierung von Umweltleistungen des ökologischen Landbaus

Das Projekt "Entwicklung eines Gesamtkonzeptes zur leistungsdifferenzierten und kohärenten Honorierung von Umweltleistungen des ökologischen Landbaus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut für biologischen Landbau Deutschland e.V. durchgeführt. Der ökologische Landbau erbringt in zahlreichen Bereichen Mehrleistungen für die Gesellschaft. Diese Leistungen werden über höhere Preise für öko-logische Erzeugnisse und die flächenbezogene Prämie für die ökologische Bewirtschaftung honoriert. Da bei der Prämiengestaltung keine weitere, leistungsbezogene Differenzierung vorgenommen wird, bietet das gegenwärtige Honorierungssystem keine Anreize, Bewirtschaftungs-praktiken umzusetzen, die über die gesetzlichen Öko-Mindestbedingungen hinausgehen. Ferner werden bei der Prämienberechnung nicht die externen Kosten der Landwirtschaft berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund ist das Gesamtziel des Vorhabens, ein umsetzbares Gesamtkonzept zur leistungsdifferenzierten und kohärenten Honorierung von Umweltleistungen des ökologischen Landbaus zu entwickeln. Hierzu werden (a) die Faktoren, die die Erbringung von Umweltleistungen des ökologischen Landbaus beeinflussen, auf der Grundlage wissenschaftlicher Veröffentlichungen biometrisch analysiert, (b) relevante Indikatoren hinsichtlich ihrer Eignung (Effektivität, Justiziabilität, Transaktionskosten) bewertet, (c) ein Honorierungssystem erstellt und überprüft sowie (d) ein Konzept zur Umsetzung erarbeitet. Um eine hohe Implementierungsfähigkeit sicherzustellen werden die Zielakteure (Vertreter*innen aus der Agrarverwaltung, Landwirt*innen) von Beginn an in das Projekt mit einbezogen.

Entwicklung eines Gesamtkonzeptes zur leistungsdifferenzierten und kohärenten Honorierung von Umweltleistungen des ökologischen Landbaus

Das Projekt "Entwicklung eines Gesamtkonzeptes zur leistungsdifferenzierten und kohärenten Honorierung von Umweltleistungen des ökologischen Landbaus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bioland Beratung GmbH durchgeführt. Der ökologische Landbau erbringt in zahlreichen Bereichen Mehrleistungen für die Gesellschaft. Diese Leistungen werden über höhere Preise für ökologische Erzeugnisse und die flächenbezogene Prämie für die ökologische Bewirtschaftung honoriert. Da bei der Prämiengestaltung keine weitere, leistungsbezogene Differenzierung vorgenommen wird, bietet das gegenwärtige Honorierungssystem keine Anreize, Bewirtschaftungspraktiken umzusetzen, die über die gesetzlichen Öko-Mindestbedingungen hinausgehen. Ferner werden bei der Prämienberechnung nicht die externen Kosten der Landwirtschaft berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund ist das Gesamtziel des Vorhabens, ein umsetzbares Gesamtkonzept zur leistungsdifferenzierten und kohärenten Honorierung von Umweltleistungen des ökologischen Landbaus zu entwickeln. Hierzu werden (a) die Faktoren, die die Erbringung von Umweltleistungen des ökologischen Landbaus beeinflussen, auf der Grundlage wissenschaftlicher Veröffentlichungen biometrisch analysiert, (b) relevante Indikatoren hinsichtlich ihrer Eignung (Effektivität, Justiziabilität, Transaktionskosten) bewertet, (c) ein Honorierungssystem erstellt und überprüft sowie (d) ein Konzept zur Umsetzung erarbeitet. Um eine hohe Implementierungsfähigkeit sicherzustellen werden die Zielakteure (Vertreter*innen aus der Agrarverwaltung, Landwirt*innen) von Beginn an in das Projekt mit einbezogen.

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