API src

Found 9 results.

Notfallvorsorgeplanung der Wasserver- und -entsorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens - organisatorische und technische Lösungsstrategien zur Erhöhung der Resilienz, Teilvorhaben: Technologien zur Notwasserver- und -entsorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens

Das Projekt "Notfallvorsorgeplanung der Wasserver- und -entsorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens - organisatorische und technische Lösungsstrategien zur Erhöhung der Resilienz, Teilvorhaben: Technologien zur Notwasserver- und -entsorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität der Bundeswehr München, Institut für Wasserwesen, Professur für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik.Das Gesamtziel des Teilvorhabens der UBM in NOWATER liegt in der Erstellung eines Konzepts zur Sicherstellung der Wasserversorgung eines Krankenhauses im Krisenfall in ausreichender Menge und Qualität und Abwasserentsorgung unter Berücksichtigung der Minimierung hygienischer Risiken. NOWATER verfolgt zwei Hauptziele. Das erste Ziel stellt die Ausarbeitung eines praxisnahen Leitfadens als Handreichung für die Betreiber Kritischer Infrastrukturen dar, welcher zur Überprüfung und Einordnung der eigenen Einrichtung bezüglich der Notfallvorsorgeplanung der Wasserversorgung dienen soll. Er beinhaltet außerdem Handlungsvorschläge zur Verbesserung der Notfallvorsorgeplanung und wird technische Möglichkeiten aufzeigen. Das zweite Ziel ist die Entwicklung eines technischen Systems zur sicheren Wasseraufbereitung, Speicherung und Einspeisung für den Fall eines partiellen oder ganzheitlichen Ausfalls der Trinkwasserversorgung. Hierfür müssen diverse Teilarbeitsziele erreicht werden. Folgende Teilarbeitsziele werden von der UBM partiell bearbeitet: - Ermittlung von qualitativen und quantitativen Mindestanforderungen wasserversorgungsrelevanter Prozesse und Definition von Schutzzielen. - Quantifizierung des Bedarfs wasser- und abwasserrelevanter Prozesse - Erhebung der Rahmenbedingungen technischer Gebäudeausrüstung zur Wasserversorgung und Abwasserentsorgung sowie Ableitung von Optimierungspotential - Unterstützung bei der Planung des Demonstrators zur Sicherung der Wasserversorgung hinsichtlich einzuhaltender Anforderungen an Materialbeschaffenheit - Evaluierung des Demonstrators - Betriebskonzept für ergänzende, technische Komponenten (Demonstrator), sowie Konzept zur Integration der Komponenten in Notfallvorsorgeplanung - Erstellung eines Konzepts zur Sicherstellung Abwasserentsorgung bzw. sicherer Zwischenspeicherung.

Notfallvorsorgeplanung der Wasserver- und -entsorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens - organisatorische und technische Lösungsstrategien zur Erhöhung der Resilienz, Teilvorhaben: Demonstrator zur autarken Trinkwasserversorgung im Krisenfall

Das Projekt "Notfallvorsorgeplanung der Wasserver- und -entsorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens - organisatorische und technische Lösungsstrategien zur Erhöhung der Resilienz, Teilvorhaben: Demonstrator zur autarken Trinkwasserversorgung im Krisenfall" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: teckons GmbH & Co. KG.Im Rahmen des Gesamtkonzeptes des Projektes werden die Voraussetzungen geschaffen ein Krankenhaus in Falle eines Ausfalls der öffentlichen Strom- und Trinkwasserversorgung über einen Zeitraum von 4 Wochen mit Energie und Trinkwasser zu versorgen. Die teckons wird dazu in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern die örtlichen Bedingungen feststellen und die Anforderungen an die Anlagen für die Ersatzversorgung ermitteln. Diese Anlagen werden entwickelt und in Form von Demonstratoren für Erprobungen und Evaluierungen zur Verfügung gestellt. Erprobungen, Evaluierungen werden durchgeführt und die Dokumentation erstellt.

Notfallvorsorgeplanung der Wasserver- und -entsorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens - organisatorische und technische Lösungsstrategien zur Erhöhung der Resilienz, Teilvorhaben: Konzept zur Mindestversorgung und Risikomanagement der Wasserversorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens

Das Projekt "Notfallvorsorgeplanung der Wasserver- und -entsorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens - organisatorische und technische Lösungsstrategien zur Erhöhung der Resilienz, Teilvorhaben: Konzept zur Mindestversorgung und Risikomanagement der Wasserversorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.Die Versorgungssicherheit mit Trinkwasser in Deutschland wird grundsätzlich als sehr hoch angesehen. Dennoch sind in den vergangenen Jahren vermehrt außergewöhnliche Ereignisse (z.B. extreme Naturereignisse) aufgetreten, die neue Herausforderungen an die Versorgungsinfrastruktur stellen. Die Aufrechterhaltung der Trinkwasserversorgung ist unverzichtbar und lebensnotwendig. Dies gilt besonders für die Versorgung von sensiblen Einrichtungen wie Krankenhäusern, da deren Abhängigkeit von der kritischen Dienstleistung Wasserversorgung besonders hoch ist. Die Berücksichtigung der Wasserversorgung sensibler Einrichtungen im Rahmen des Risikomanagements und der Notfallvorsorgeplanung von Unternehmen und Behörden ist sowohl in technischer als auch in organisatorischer Hinsicht wichtig. Kernziel des Teilvorhabens ist daher im ersten Schritt die Erarbeitung eines Mindestversorgungskonzeptes, welches quantitative und qualitative Schutzziele für die Wasserver- und -abwasserentsorgung einschließlich der hierfür erforderlichen Betriebsabläufe definiert. Überdies werden die im Hinblick auf die Abhängigkeit zur Wasserversorgung kritischen Prozesse in Krankenhäusern identifiziert. Aufbauend auf die ermittelten Mindestversorgungsziele wird ein praxisnahes Konzept zur Durchführung von Risikoanalysen einschließlich einer Risikobewertung der Wasserversorgung von Krankenhäusern erarbeitet. Dabei wird die Verwundbarkeit der kritischen Prozesse ermittelt und die zur Vermeidung von Versorgungsausfällen notwendigen Handlungsoptionen aufgezeigt. Gesamtziel ist der Aufbau und die Entwicklung eines Mindestversorgungs- und Risikomanagementkonzeptes der Wasserversorgung in Krankenhäusern als fundamentale Basis für die technischen und organisatorischen Maßnahmen der Notfallvorsorgeplanung. Endprodukt ist ein Konzept zur Umsetzung einer Risikoanalyse und Notfallvorsorgeplanung der sensiblen Einrichtung Krankenhaus.

Notfallvorsorgeplanung der Wasserver- und -entsorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens - organisatorische und technische Lösungsstrategien zur Erhöhung der Resilienz, Teilvorhaben: Organisation der Notfallvorsorgeplanung zur Sicherung der Wasserversorgung, Wasserentsorgung und Energieversorgung von Krankenhäusern bei außergewöhnlichen Schadensereignissen

Das Projekt "Notfallvorsorgeplanung der Wasserver- und -entsorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens - organisatorische und technische Lösungsstrategien zur Erhöhung der Resilienz, Teilvorhaben: Organisation der Notfallvorsorgeplanung zur Sicherung der Wasserversorgung, Wasserentsorgung und Energieversorgung von Krankenhäusern bei außergewöhnlichen Schadensereignissen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Köln, Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr.Ein Hauptziel des geplanten Forschungsvorhabens NOWATER ist die Erarbeitung eines praxisnahen Leitfadens für alle Akteure zur Sicherstellung der Wasserver- und -entsorgungsleistungen von Krankenhäusern mit Berücksichtigung der hierfür benötigten Energie, um Krisen zu bewältigen. In diesem Rahmen hat das Teilvorhaben zum Ziel, Kritikalitätsanalysen und Stakeholderworkshops durchzuführen und Organisationskonzepte zu entwickeln. Ziel der Kritikalitätsanalysen, an denen die TH sich beteiligt, ist die Erarbeitung besonders zu priorisierender Bereiche, die bei einer Mangelversorgungslage besondere Berücksichtigung benötigen, z.B. um eine drohende Evakuierung des Krankenhauses hinauszuzögern oder, rascher nach Ende der Mangelversorgung wieder in den Normalbetrieb zurückkehren zu können. Dies trägt zum Gesamtziel bei, ein besseres Verständnis über die Bedarfe und Kapazitäten eines Krankenhauses bei einer Krise zu haben. Da hierbei mehrere Versorgungsinfrastrukturen wie auch betroffene Bereiche betrachtet werden, ergänzt das Teilvorhaben der TH Köln die Analysen und technischen Maßnahmen um ein Organisationskonzept. Denn unvorhergesehene und seltene Krisen benötigen zur Bewältigung vor allem eine optimale Organisation der vorhandenen Notfallmaßnahmen. Diese Organisation dient sowohl dem Management des Krankenhauses wie auch den Einsatzkräften. Die Ergebnisse dieses Teilvorhabens werden in dem praxisnahen Leitfaden zusammengeführt und den relevanten Akteuren der Wasserver- und -entsorgung von Krankenhäusern zur Verfügung gestellt. Dadurch soll diesen eine bessere Vorbereitung auf Schadensereignisse ermöglicht werden.

Notfallvorsorgeplanung der Wasserver- und -entsorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens - organisatorische und technische Lösungsstrategien zur Erhöhung der Resilienz, Teilvorhaben: Bedarfsermittlung Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Notfallszenarien

Das Projekt "Notfallvorsorgeplanung der Wasserver- und -entsorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens - organisatorische und technische Lösungsstrategien zur Erhöhung der Resilienz, Teilvorhaben: Bedarfsermittlung Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Notfallszenarien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN gemeinnützige GmbH - AGAPLESION HYGIENE - Institut für Hygiene und Umweltmedizin.Für Krankenhäuser als kritische Infrastruktur sind Notfallplanungen eine kontinuierliche Herausforderung. Diese umfasst sowohl medizinische Notfallszenarien, beispielsweise Massenanfall von Verletzten (MANV) oder auch den Ausfall elementarer Versorgungen wie Wasser und Energie. Mit Bezug zur Wasserversorgung eines Krankenhauses sind kurzfristige, meist geplante Unterbrechungen der Trinkwasserversorgung, z.B. im Rahmen von Netzarbeiten bekannte Szenarien, denen u.a. durch mehrere Leitungsanbindungen an unterschiedliche Netzabschnitte der Wasserversorgung begegnet wird. Umfangreichere Ausfälle des Wassernetzes mit vollständigem Ausfall der Wasserversorgung führen jedoch ein Krankenhaus binnen kurzer Zeit in den Funktionsverlust. Nicht nur in der direkten Patientenversorgung und zur Sicherung hygienischer Belange, im Sinne von Trinkwasser oder Wasser für sanitäre Anforderungen, sondern auch für technische Abläufe ist Wasser im Krankenhaus unverzichtbar. Im Gegensatz zur Energieversorgung besteht für die Wasserversorgung keine eigene Notfallstruktur der Krankenhäuser. Die Notfallplanungen basieren auf der technischen Hilfe externer Partner, beispielsweise Feuerwehr oder Technisches Hilfswerk. Dass diese Organisationen, insbesondere in ungeplanten Notfallsituationen größeren Umfangs und zeitlicher Dauer, auf dem Hintergrund ihrer vielfältigen Aufgaben nur punktuell und im Umfang limitiert zur Verfügung stehen, ist offensichtlich. Das Verbundprojekt NOWATER zielt exakt auf diese Problematik und wird Grundlagen für die Notfallplanung zu Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in und für die Krankenhäuser erarbeiten. Grundvoraussetzung für eine wirksame Notfallplanung ist die Kenntnis, welche Anforderungen in Art und Umfang durch diese Planung erfüllt werden müssen.

Notfallvorsorgeplanung der Wasserver- und -entsorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens - organisatorische und technische Lösungsstrategien zur Erhöhung der Resilienz, Teilvorhaben: Erforschung und Erprobung einer Aufbereitungsanlage zur Sicherung der Trinkwasserversorgung

Das Projekt "Notfallvorsorgeplanung der Wasserver- und -entsorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens - organisatorische und technische Lösungsstrategien zur Erhöhung der Resilienz, Teilvorhaben: Erforschung und Erprobung einer Aufbereitungsanlage zur Sicherung der Trinkwasserversorgung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Strecker Wassertechnik GmbH.Das übergeordnete Projektziel des Verbundvorhabens 'NOWATER' ist die Erarbeitung eines praxisnahen Leitfadens für alle Akteure zur Sicherstellung der Wasserver- und -entsorgungsleistungen von Krankenhäusern, der die Bewältigung von Krisen ermöglicht. Als weiteres Hauptziel und technische Lösung zur Erhöhung der Resilienz von Krankenhäusern soll ein Demonstrator zur Aufbereitung und Einspeisung von Ersatz-, bzw. Notwasser gebaut, getestet und bezüglich der Anwendungsgrenzen erforscht werden. Das Teilprojekt des Unternehmens Strecker umfasst die Entwicklung und Erforschung einer Versuchsanlage für die Erprobung einer kleinen, kompakten Aufbereitungsanlage mit einer Pumpensteuerung zur Zudosierung von Pulveraktivkohle bei stark wechselnden Wasserqualitäten und die Konservierung der Anlagenkomponenten.

Notfallvorsorgeplanung der Wasserver- und -entsorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens - organisatorische und technische Lösungsstrategien zur Erhöhung der Resilienz, Teilvorhaben: Organisatorische Belange der Notfallvorsorgeplanung für Wasserinfrastruktur in Einrichtungen des Gesundheitswesens

Das Projekt "Notfallvorsorgeplanung der Wasserver- und -entsorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens - organisatorische und technische Lösungsstrategien zur Erhöhung der Resilienz, Teilvorhaben: Organisatorische Belange der Notfallvorsorgeplanung für Wasserinfrastruktur in Einrichtungen des Gesundheitswesens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: United Nations University, Institute for Environment and Human Security.Ziel des Teilvorhabens ist es, durch umfassende Aufarbeitung der organisatorischen Belange die Notfallvorsorgeplanung für Ausfälle oder Beeinträchtigungen der Wasserver- und -Entsorgung in Einrichtungen des Gesundheitswesens zu verbessern. Diesem Ansatz liegt das Verständnis zugrunde, dass nur durch Zusammenspiel von technischen und organisationalen Abläufen eine erfolgreiche Notfallvorsorge geschehen kann und für eine Stärkung der Resilienz von Gesundheitsinfrastruktur auch der 'Faktor Mensch' und soziale Resilienz von elementarer Bedeutung ist. Erstes wissenschaftliches Arbeitsziel des Vorhabens ist daher den aktuellen Stand des Wissens zu erfassen andererseits begünstigende und hindernde Faktoren für eine erfolgreiche Notfallvorsorgeplanung und Überbrückung von Krisenfällen zu clustern. Zweites wissenschaftliches Arbeitsziel ist die Erfassung und Systematisierung von organisationalen Strukturen, Hemmnissen, aber auch existierenden informellen Abläufen, die im Krisenfall ggf. hilfreich sein könnten, mit den Methoden der empirischen Sozial- und der Risikoforschung. Praktisches Arbeitsziel des Teilvorhabens ist die stärkere Einbindung der diversen beteiligten Akteure in die Entwicklung von Resilienz- und Mindestversorgungskonzepten in Krankenhäusern. Im Kontext der zu erwartenden Herausforderungen bei Versorgungsengpässen oder Ausfällen ineinander vernetzter Infrastrukturen ist Wissen über organisationale Strukturen, die Aufgaben der diversen Akteure und eventuelle Verbesserungsmöglichkeiten von großer Relevanz. Dafür wird Austausch und Feedback mit relevanten Akteuren und den Praxispartner als Entwicklern der technischen Lösungen gesucht, um die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus Literaturrecherchen und eigener Empirie in die praktische Umsetzung zu überführen. Darüber hinaus soll das Teilvorhaben einen Beitrag leisten zur Übertragung der Projektergebnisse auf weitere Institutionen der Gesundheitsversorgung und den internationalen Kontext.

Internationales Forschungssymposium für die Sicherheit in der nuklearen Entsorgung (safeND)

Das Projekt "Internationales Forschungssymposium für die Sicherheit in der nuklearen Entsorgung (safeND)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung.Das Symposium nimmt die Forschung für den gesamten Bereich der nuklearen Entsorgung in den Blick. Im Mittelpunkt des Symposiums stehen dabei sowohl grundsätzliche als auch anwendungsorientierte aktuelle Forschungsergebnisse und -vorhaben zu den Themen: Stilllegung nuklearer Einrichtungen Zwischenlagerung radioaktiver Abfälle Endlagerung von hoch- sowie schwach- und mittelradioaktiven Abfällen Standortauswahl für ein Endlager Partizipationsprozesse bei Vorhaben nuklearer Sicherheit und Entsorgung Sicherheitskultur und Kommunikation in der nuklearen Entsorgung Soziotechnische und rechtliche Aspekte der nuklearen Entsorgung Dabei stehen intra- und interdisziplinäre Diskussionen im Vordergrund.

Konzeptspezifikation Entwicklung der Schiffsentsorgung gemaess MARPOL-Abkommen

Das Projekt "Konzeptspezifikation Entwicklung der Schiffsentsorgung gemaess MARPOL-Abkommen" wird/wurde gefördert durch: Senator für Umweltschutz und Stadtentwicklung Bremen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bremer Vulkan.Die Seeschiffsentsorgung gemaess Marpol-Abkommen Annex I+II wird derzeit gemaess einem Vertrag zwischen der Stadtgemeinde Bremen und einer Firmengruppe im Rahmen eines dreijaehrigen Demonstrationsvorhabens durchgefuehrt. Schwerpunkt der derzeitigen Aktivitaeten ist vor allem die Verbringung der anfallenden Rueckstaende. Ausgehend vom gegenwaertigen Stand der Schiffsentsorgung ist es das Ziel der Konzeptspezifikation, ein zukuenftiges Entsorgungs- und Verwertungskonzept mit dirketen Entsorgungsstationen fuer Bremen und evtl. Niedersachsen zu entwickeln. Dabei werden insbesondere die Beteiligungsmoeglichkeiten Bremer Firmen und deren technische Entwicklungsarbeiten aufgezeigt. Die Konzeptspezifikation ist ihrem Umfang entprechend in 2 Teile gegliedert. Teil 1 beinhaltet die Erfassung des Ist-Zustandes, waehrend in Teil 2 die verfahrenstechnischen Loesungen zur Schiffsentsorgung erarbeitet werden.

1